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Auf dem Mobile World Congress in Barcelona hat der chinesische Hersteller Huawei den neuen Tablet-PC MediaPad M1 8.0 vorgestellt. Noch beeindruckender ist das MediaPad X1 7.0, das mit einem Display im Tablet-Format kommt und dennoch als Telefon dient. Das Display des Huawei MediaPad X1 7.0 bietet eine Diagonale von sieben Zoll und stellt eine Auflösung von 1.920 x 1.200 Bildpunkten dar. Die Wiedergabe von Videos unterstützt der Flachrechner bis zum Full HD 1080p-Format. Ausgestattet ist das Gerät mit dem Betriebssystem Google Android 4.2 („Jelly Bean“). Im Gehäuse ist ein Vierkern-Prozessor verbaut, der mit 1,6 GHz getaktet ist und von 2.048 MB Arbeitsspeicher unterstützt wird. Der interne Speicher ist mit 16 GB bemessen und lässt sich über eine Micro-SD-Karte um bis zu 32 GB erweitern. Das Gerät bietet eine Fünf-Megapixel-Frontkamera und auf der Rückseite eine zweite Linse, die mit 13 Megapixeln auflöst. Unterstützt werden der schnelle Datenfunk LTE und Telefonie. Das Huawei MediaPad X1 7.0 kostet ohne Vertrag 399 Euro.

Das Huawei MediaPad M1 8.0 bietet einen Acht-Zoll-Bildschirm und löst mit 1.280 x 800 Bildpunkten auf. Für Leistung und Grafik ist die Kombination aus einem Vierkern-Prozessor, der mit 1,6 GHz taktet und ein ARM Mali 450-Chip zuständig. Der Tablet-PC bietet acht GB Arbeitsspeicher, die per Micro-SD-Karte erweiterbar sind. Mit an Bord sind Verbindungsmöglichkeiten per LTE, 3Gund WLAN. Das Gerät verfügt über eine Fünf-Megapixel-Hauptkamera. Das Huawei MediaPad M1 8.0 ist in Deutschland im zweiten Quartal 2014 in den Farben Grey und White ab 299 Euro erhältlich. Als Leitmesse für Smartphones, Tablets und mobile Gadgets gibt es auch in diesem Jahr auf dem Mobile World Congress (MWC) viel zu sehen. Wir haben euch alle Gerüchte, Infos, Bilder und die Highlights der Messe in einem Themen-Special zusammengefasst. Es wird live aktualisiert, sodass ihr immer auf dem Laufenden sein könnt. Egal ob Pressekonferenz, Keynote oder Event-Vorstellung. Ebenso minimalistisch und einfach wie das Design geben sich auch die Kontrollelemente und die Kopplung mit Smartphones, Tablets und Notebooks. An der Rückseite des Teufel BT Bamster entscheiden wir uns für die Nutzungsart. Zum einen kann der Lautsprecher klassisch via USB bzw. 3,5mm Klinke-Anschluss mit Geräten aller Art verbunden werden. Weiterhin setzt man auf einen kabellosen Verbindungsweg via Bluetooth. Dabei unterstützt der BT Bamster die aptX Bluetooth-Erweiterung. Musik-Dateien werden also vor der Übertragung nicht erst dekodiert sondern in einem Daten-Container mit höherer Bit-Rate übermittelt. Das steigert die Qualität der Audio-Signale auf CD-Niveau. Dabei ist zu beachten, dass auch die Quelle – also z.B. ein Smartphone – diesen aptX-Standard unterstützen muss. Eine ausführliche Liste von Smartphones, Tablets, Notebooks und Co. die aptX unterstützen, findet ihr auf der offiziellen Homepage des Entwicklers.

Habt ihr euer Gerät mit dem Teufel BT Bamster gekoppelt, erfolgt die Hauptsteuerung über das gummierte, beleuchtete Teufel-Drehrad. Mit diesem könnt ihr die Lautstärke erhöhen und minimieren sowie den Song pausieren. Das auf Android- und iOS-Geräten verfügbare Überspringen von Titeln via Doppelklick an der Headset-Steuerung ist an dieser Stelle nicht möglich – Schade. Egal ob Rock, Pop, Klassik oder Hip-Hop. Für unseren Geschmack macht es in jedem Musikumfeld Spaß den Teufel BT Bamster in Aktion zu erleben. Wer richtig aufdrehen will, den wird die 2x 3 Watt Leistung natürlich nicht ausreichen. Doch konnten wir problemlos unsere Büroräume durchschallen und den einen oder anderen Mitarbeiter übertönen. Auch im Park oder am Strand sollte – die entsprechenden Temperaturen vorausgesetzt – der BT Bamster eine gute Figur abgeben. Höhen und Tiefen werden verzerrungsfrei wiedergegeben und auch der Bass macht eine gute Figur für so einen kompakten Bluetooth-Lautsprecher.

Wie anfangs bereits erwähnt, ist der Teufel BT Bamster mit 590 Gramm kein Leichtgewicht. Die Abmessung von 30 x 5,2 x 4,4 cm ist allerdings nicht für die Westentasche geeignet. Und im Rucksack oder der Handtasche fühlt sich das Gewicht schon gar nicht mehr so hoch an. Mit einer Akkuladung kommt der Bamster BT auf eine Laufzeit von circa 8 Stunden. Man kann also den kompletten Arbeitstag die Kollegen beschallen oder die Bahn-Strecke von Berlin nach Köln und zurück mit Musik füllen.

Wer das Fetch mit seinem HTC Smartphone verbunden hat, kann ersteres auch zukünftig als Fernauslöser für die Kamera nutzen, eine nette zusätzliche Funktion wie wir finden. Der Haupteinsatz ist hingegen der, dass man zukünftig sein Smartphone nicht mehr ausversehen liegen lässt. Entfernt man sich nach erfolgreicher Kopplung der Geräte rund 10-15 Meter von seinem Smartphone fängt dieses an zu klingeln und das HTC Fetch gibt ebenfalls ein Warngeräusch von sich. Natürlich hat diese Alarm-Funktion auch einen kleinen Nachteil. Wer etwa an der Arbeit kurz das Büro für eine Raucherpause verlässt, löst so eventuell den Klingelton am eigenen Smartphone aus. Der Klingelton geht dabei auch los, wenn das Smartphone auf Stumm gestellt wurde.

Die Batterie im HTC Fetch soll rund 6 Monate durchhalten, danach ist ein Wechsel fällig. Über die HTC Fetch App lässt sich außerdem der Standort der letzten erfolgreichen Verbindung beider Geräte überprüfen. Für rund 20 Euro erweist sich das HTC Fetch als günstiger und nützlicher Begleiter im Alltag und kann sich durchaus lohnen, wenn man häufiger dazu neigt, dass eigene HTC Smartphone beim Verlassen des Gebäudes liegen zu lassen. Das Konzept des HTC Mini+ mag auf den ersten Blick ungewöhnlich klingen, ein externes Bluetooth-Telefon für ein Smartphone? Das kleine in Silber gehaltene HTC Mini+ kann über Bluetooth 2.1 und optional NFC mit dem HTC One, One mini, One Max, Butterfly S, Desire 600 und Desire 601 gekoppelt werden. Das Mini+ verfügt über eine eigene, beleuchtete Tastatur und ein OLED Display mit 1,5 Zoll bei einer Auflösung von 128 x 128 Pixel.

Wer das Mini+ mit seinem HTC Smartphone koppelt, kann fortan SMS, Mails und Telefonate auch über das externe Gerät in Empfang nehmen und beantworten. Das kleine extra Telefon kann aber auch für Präsentationen, als Laser Pointer und als Universal-Fernbedienung dank Infrarot-Sensor eingesetzt werden. Eine Multitasking-Funktion wird ebenso angeboten. Während man mit dem Smartphone ein Video schaut, im Web surft oder spielt, lassen sich über das HTC Mini+ z.B. Telefonate führen. Ein weiterer Nutzen ist der, dass man während das Smartphone auflädt auch weiterhin über SMS und Telefon via HTC Mini+ auf dem Laufenden bleiben kann bzw. sein Smartphone weiterbenutzen kann, wenn die Steckdose mal nicht gerade in der Nähe ist.So gut Lenovos ThinkPads auch sein mögen, der Haken an der Sache ist meist der Preis. Aus diesem Grund gibt es die S-Reihe, deren jüngstes Mitglied das Lenovo ThinkPad S540 20B30059GE ist. Das 15,6-Zoll Notebook unterscheidet sich in puncto Stabilität und Materialwahl von den teureren Modellen, ist aber dennoch gut verarbeitet und mit einem Gewicht von 2,1 kg und einer Gehäusedicke von 20,7 mm sehr portabel. Wer ein Notebook für aufwendige Office- oder Multimedia-Anwendungen sucht, kann sich über das Display freuen, welches dank der matten Oberfläche nicht nur sehr ergonomisch ist, sondern dank Full HD sehr viel Arbeitsfläche bietet. Die 1.920 x 1.080 Pixel sind mehr als genug, um große Tabellen, mehrseitige Dokumente oder Grafikprogramme mit vielen Werkzeugleisten optimal nutzen zu können.

Die entsprechende Anwendungsleistung für solche Aufgaben bietet ein Dualcore Prozessor aus Intels Haswell Reihe. Der Intel Core i5-4200U ist zwar ein ULV Prozessor, bietet mit einer Taktrate von 1,6 bis 2,6 GHz ausreichend Leistungsreserven, um auch anspruchsvolle Anwendungen bedienen zu können – dazu trägt auch der 8 GB große Arbeitsspeicher bei. Da es sich um einen ULV Chip handelt, ist der Energieverbrauch erfreulich gering und Lenovo gibt eine Laufzeit von bis zu 9 Stunden an. Anstatt der Intel HD Graphics 4400 kommt beim Lenovo ThinkPad S540 20B30059GE eine AMD Radeon HD 8670M zum Einsatz, deren Leistung dank 2 GB GDDR3 Speicher auch für neuere Spiele ausreicht – zumindest auf geringen Details und normaler HD-Auflösung.

Das Lenovo ThinkPad S540 20B30059GE ist nicht nur wegen der Leistung und des Displays ein gutes Business-Notebook. Sogar ein Anschluss für eine Docking-Lösung ist vorhanden – dieser nutzt den neuen OneLink Dock und bietet dann USB, HDMI und Ethernet. Die sehr gute AccuType Tastatur ist hintergrundbeleuchtet und wird als Eingabegeräte von Touchpad und TrackPoint begleitet. Sehr großzügig ist der Speicherplatz der 1 TB Festplatte, welche dank 16 GB ExpressCache auch bei Programmstarts recht flott sein dürfte. Zusätzlich sind WLAN, Gigabit-LAN, Bluetooth, USB und HDMI vorhanden. Das einzige, was hier fehlt ist ein DisplayPort oder VGA.
Video-Streaming-Dienste, wie Watchever und maxdome müssen sich jetzt warm anziehen, denn das Online-Kaufhaus Amazon startet einen eigenen Service, um Filme und mehr auf TV-Gerät, Tablet & Co. zu liefern. Einen Premium-Lieferservice gibt es dabei on top. Und: Amazon Prime bietet einen aktuell unschlagbaren Preis.

Samsung Magician, komfortabel und übersichtlich
Mit der kostenfreien Samsung Magician Software liefert das Unternehmen ein prima Begleitwerkzeug. Das Disk Management erlaubt Benchmarks, die Optimierung der Performance und Firmware Updates. Die aktuelle Version EXT41B6Q war auf unserem Testgerät schon vorinstalliert. Im Menü Punkt System Management kann das Zusammenspiel mit dem Betriebssystem geregelt werden, Voreinstellungen für maximale Leistung, Kapazität, Zuverlässigkeit aber auch individuelle Optionen sind hier wählbar. „Over Provisioning“ zweigt mit der empfohlenen Einstellung von 10 Prozent rund 24 GB des SSD Speichers ab, um diesen als eine Art Arbeitsspeicher für den Controller zu nutzen. Das erlaubt dem Laufwerk eine bessere Organisation und schnellere Performance. Unter Zuhilfenahme eines USB-Sticks können Daten mit dem Befehl Secure Erase von der SSD gelöscht werden. Löschen bedeutet in diesem Fall unwiederbringlich. Den militärischen Sicherheitsgrad dieser Aktion können wir nicht beurteilen, es muss aber gesagt werden, dass man mit freier und leicht zu findender Software auch Daten eines frisch unter Windows formatierten USB Sticks wiederherstellen kann. Secure Erase funktioniert da schon auf einer tieferen Ebene.