Akku Acer Aspire 5820TG-5612

Bereits im zweiten Quartal des Jahres soll die Smartwatch LG G Watch in den Handel kommen. Kompatibel sein soll der digitale Chronograph mit einer ganzen Reihe von Android-Smartphones. So kommen alle relevanten Informationen direkt vom Internet-Telefon auf das Handgelenk. Außerdem nimmt die Uhr von Nutzer über ein stets aktiviertes Mikrofon Kommandos entgegen. In Aktion versetzt wird die Smartwatch über den gesprochenen Befehl „Ok Google“.Das Retina-Display mit seinen 4 Zoll in der Diagonale bietet eine Auflösung von 1.136 x 640 Pixel. Als Prozessor kommt ein Apple A6 zum Einsatz, dessen zwei Kerne eine Leistung von 1,3 GHz bieten. Ihm zur Seite steht 1 GB Arbeitsspeicher sowie ein nicht erweiterbarer Flash-Speicher. Neben dem neuen Modell mit 8 GB Speicher besteht die Auswahl zwischen 16 und 32 GB Speicher.

Neben der neuen Variante des iPhone 5c hat Apple auch Veränderungen in der iPad-Linie durchgeführt. Ab sofort verschwindet das bisherige Einstiegsmodell iPad 2 aus dem Shop, welches inzwischen auch deutlich in die Jahre gekommen war und besonders unter iOS 7 nicht mehr sonderlich flott unterwegs war. Das neue alternative Einstiegsmodell ist ab sofort das iPad 4, welches lediglich unter der Bezeichnung iPad Retina Display im Shop von Apple geführt wird. Das iPad der 4. Generation wird lediglich in einer 16 GB Variante angeboten und ist in den Farben Weiß und Schwarz erhältlich. Die WiFi-Variante liegt bei 379 Euro und die Cellular-Version bei 499 Euro. Somit siedelt sich das iPad 4 genau 100 Euro unter dem Top-Modell iPad Air an.Im Februar diesen Jahres begann HTC damit das Update auf Android 4.4.2 KitKat für das HTC One zu verteilen. Allerdings meldeten sich kurz darauf die ersten Nutzer des Smartphones mit ernsthaften Problemen, die letzten Endes zum vorläufigen Abbruch des Rollouts führten. Nun hat der taiwanische Konzern mit einer neuen Version des Updates von vorne begonnen. Das neue und hoffentlich fehlerbereinigte Firmware-Update für Europa trägt die Versionsnummer 4.19.409.11 und ist 205 MB groß. Aufgrund der Größe sollte daher das OTA-Update besser mit einer WLAN-Verbindung durchgeführt werden. In der Beschreibung für das Update selbst führt HTC neben den üblichen Fehlerkorrekturen lediglich eine verbesserte Unterstützung von WLAN-Routern auf. Weitere Neuheiten, Veränderungen oder Optimierungen bringt das Update nicht mit sich. Wie üblich erfolgt die Verteilung des OTA-Updates (Over the Air) schrittweise, sodass es durchaus ein paar Tage dauern kann, bis das Update auch bei deutschen Besitzern des HTC One eintrifft.

In exakt einer Woche will HTC mit dem HTC One 2 sein diesjähriges Flaggschiff offiziell präsentieren. Durch die vielen Leaks der vergangenen Wochen und Monate ist jedoch nahezu alles bekannt was HTC hätte vorstellen können. Dennoch veröffentlicht der Konzern das vierte und letzte Teaser-Video mit den beiden bekannten Haupdarstellern.
In dem neuen Video-Teaser zum HTC One 2 Smartphone steht eine Funktion im Mittelpunkt, die mit dem Vorgänger eingeführt wurde: HTC Zoe. Mit diesem Modus lassen sich kurze Videos in FullHD-Auflösung und 20 Fotos aufnehmen, die man mit diversen Filtern, Effekten und Musikuntermalung versehen kann. Die Besonderheit liegt in der Aufnahme selbst, die etwa 1 Sekunde vor dem eigentlichen Auslösen bereits startet. Das wird so auch in dem Video von HTC zum kommenden HTC One 2 Smartphone erwähnt.
Mehr ist dem Video aber nicht zu entnehmen, denn Verbesserungen gegenüber dem bereits auf HTC One, One mini und One max vorhandenen HTC Zoe gibt es nicht. Zumindest wurden diese nicht genannt, denn wie auch die drei vorherigen Videos ist an den wichtigen Stellen der Ton wieder kaschiert.

Mit dem Video „Technical Translations #4: Zoe“ schließt HTC seine Mini-Serie an Video-Teasern ab, in welchen die Vorzüge des The all new HTC One gegenüber der Konkurrenz veranschaulicht werden. Das erste Video beschäftigte sich mit den BoomSound Stereo-Lautsprechern, das zweite Video mit dem Metallgehäuse und im vorletzten Video der Reihe ging es um die Ultrapixel-Kamera.Mit lediglich 4 GB Arbeitsspeicher ist die Basisausstattung des Schenker XMG P724 recht mager. Wir raten hier zu einem weiteren RAM-Riegel, um in den Vorteil des Dual-Channel-Modes zu kommen. In summa sind sogar bis zu 32 GB möglich. Einen guten Eindruck hinterlässt die Soundausgabe des Notebooks. Neben Onkyo-Lautsprechern setzt das Schenker XMG P724 auf eine Sound Blaster X-Fi MB3 Suite, welche für einen exzellenten Klang sorgen soll. Der Audiochip kommt jedoch von Realtek und nicht aus dem Hause Creative. Erfreulicherweise besitzt die Tastatur eine Hintergrundbeleuchtung. Außerdem gibt es sowohl Gigabit-LAN als auch n-WLAN. Die übrige Schnittstellen-Ausstattung ist ebenfalls üppig und hält unter anderem neben sechs USB- auch einen Thunderbolt-Port bereit. Somit erhält mein ein flottes Gaming-Notebook mit einer prima Ausstattung. Am 11. April will Samsung in über 150 Ländern der Welt offiziell mit dem Verkauf des Galaxy S5 Smartphone beginnen. Allerdings könnte der Termin in einigen Ländern nicht zu halten sein. Grund dafür sind Produktionsprobleme bei der Linsen-Konstruktion des 16 Megapixel Kamera-Moduls, die den Plänen einen Strich durch die Rechnung machen könnten.

Weiterhin bestätigt der Benchmark ein WQHD-Display mit 2.560 x 1.440 Pixel Auflösung. Ein entsprechendes Panel stellte der Konzern letztes Jahr als Prototypen mit einer Diagonale von 5,5 Zoll vor. Wobei das noch lange nichts heißen muss, dem Galaxy S5 wurde schließlich ebenfalls ein WQHD-Display nachgesagt und von etlichen Benchmarks bestätigt.Beim Asus VivoTab Note 8 ist die Ziffer in der Modellbezeichnung Programm, denn sie benennt neben der Bildschirmgröße auch das eingesetzte Betriebssystem Microsoft Windows 8. Der Flachrechner überzeugt durch kompakte Abmessungen, gute Verarbeitung und ein hohes Arbeitstempo. Von der Masse der Geräte setzt er sich durch einen ausziehbaren Wacom-Stylus ab, der die Bedienung erleichtert. Wer sich auf Microsoft Windows als Betriebssystem einlassen möchte, sollte sich unsere Kaufempfehlung ansehen.

Prozessorseitig setzen die Entwickler des Asus VivoTab Note 8 auf eine Intel Bay Trail Z3740-Zentraleinheit. Die CPU kommt auch bei vielen Wettbewerbern mit Microsoft Windows 8-Betriebssystem zum Einsatz. Es spricht aber auch nichts dagegen, weil der Vierkern-Prozessor mit einer Taktfrequenz von 1,86 GHz ein flottes Arbeitstempo vorlegt. Unterstützt wird der Chip von 2.048 MB Arbeitsspeicher. Das Gespann liefert eine gute Performance. Für die Bedienung lässt sich aus dem Gehäuse ein Wacom-Digitizer herausziehen. Der bietet auf dem Display eine gute Bedienung, erlaubt das Anfertigen von Notizen und Skizzen und steuert auch kleine Menüs präzise an. Handschriftlich erfasste Aufzeichnungen wandelt das Gerät bei Bedarf in Text um.Das Medion Akoya P7627T gehört zu den wenigen 17,3 Zoll Multimedia-Notebooks am Markt, die mit einem Touch-Display ausgeliefert werden. Mit dem Intel Core i3 Prozessor und der Nvidia GeForce GT 740M kann dieses Gerät problemlos als Desktop-Ersatz herhalten und mit Filmen, Musik, Bildern und dem Internet (Browser, Mails, YouTube) umgehen. Weniger geeignet ist das Akoya-Notebook für Spiele und professionelle Video- und Fotobearbeitung.
Für weniger als 650 Euro kann das Medion Akoya P7627T schon fast als Schnäppchen bezeichnet werden. Das 17,3 Zoll Touch-Display kommt dabei mit einer Auflösung von 1.600 x 900 Pixel, andere Ausstattungsvarianten des Akoya P7627T können auch mit FullHD-Bildschirmen gewählt werden.

Bei genauerer Betrachtung kann man Google sogar etwas verstehen. Sollten sich die Geräte von Samsung und ASUS mit einer Dualboot-Konfiguration aus Windows und Android zu einem Erfolg entwickeln, könnten andere Hersteller dem Beispiel folgen. Und das wiederum könnte den Durchbruch für Windows in der Tablet-Welt bedeuten, wo sich Google mit seiner Android-Plattform gerade erst an das iPad von Apple herangearbeitet hat.Einzig das ASUS Transformer Book Trio hat es mit zwei Betriebssystemen in den Verkauf geschafft. Allerdings handelt es sich dabei auch nicht direkt um eine Dualboot-Konfiguration. Während das Tablet ein ganz klassisches Android-Tablet darstellt, steckt die PC-Technik inklusive Windows-Betriebssystem im Tastatur-Dock. Das Android-Tablet fungiert bei diesem 3-in-1-Hybriden somit lediglich als externer Monitor und dagegen kann Google nun wirklich nichts haben.
Eigentlich bietet das HP Compaq 15-h023sg viel fürs Geld. Käufer erhalten für unter 350 Euro ein elegantes Book ohne Billigheimer-Optik, dass viel Platz für Daten, Bilder und Co. bereithält. Positiv macht auch die in diesem Segment ungewöhnlich lange Akkulaufzeit von sich Reden. Leider spart HP mit fehlendem USB 3.0 und Beschränkung auf Fast-Ethernet am falschen Ende.