Akku Samsung AA-PB4NC6B

Welche Produkte vorgestellt werden steht noch nicht auf dem Plan. Allerdings haben die Kollegen von BGR bereits eine internationale Einladung zum Samsung Unpacked Episode 2 Event erhalten. Im Berliner Tempodrom wird es am 4. September 2013 also neue Smartphones, Tablets und eventuell auch Notebooks zu sehen geben. Zusätzlich dazu ist Samsung auch mit einem Messestand auf der IFA 2013 vertreten.
Schenkt man den aktuellen Gerüchten Glauben, wird Samsung unter anderem das neue Galaxy Note 3 vorstellen. Ein 5,7 Zoll Smartphone (Phablet) mit Google Android Betriebssystem, Qualcomm Snapdragon 800 Prozessor und FullHD Super AMOLED Display. Außerdem rechnet man mit einem 12,1-Zoll Tablet und der lang erwarteten Samsung SmartWatch. Zu den Gerüchten äußerten sich die Südkoreaner bisher nicht.
Auch notebookinfo.de wird live von der IFA 2013 in Berlin berichten. Alle Artikel, Tests und Interviews finden Sie in unserem IFA 2013 Themen-Special. Die Kollegen von Mobilegeeks haben sich das Sony Xperia Z Ultra in die taiwanesische Redaktion geholt. Entsprechend dazu führt Sascha Pallenberg ein erstes Unboxing durch und zeigt das 6,4 Zoll Smartphone in einem Hands-On Video. Im 3. Quartal soll das Android-Phablet auch nach Deutschland kommen.

Zu den technischen Daten ist folgendes zu sagen. Das Sony Xperia Z Ultra verfügt über einen Qualcomm Snapdragon 800 Prozessor sowie über die Adreno 330 Grafikeinheit. Hinzu kommen 2 GB Arbeitsspeicher und ein interner Speicher von 16 GB. Letzterer kann mit Hilfe einer MicroSD-Karte erweitert werden. Das 6,4 Zoll Display besitzt eine Auflösung von 1.920 x 1.080 Pixel (FullHD) und arbeitet mit der neuen Triluminos-Technik von Sony. Außerdem ist das Phablet gegen Wasser und Staub geschützt. Gefunkt wird über LTE, UMTS, NFC, GPS, WLAN und Bluetooth 4.0. Als Betriebssystem wird Google Android 4.2.2 Jelly Bean eingesetzt.

Der Hersteller Toshiba stellt zwei neue Multimedia-Notebooks vor. Das Toshiba Satellite P50t-A-119 kommt mit Intel Core i7 Quadcore, Nvidia Grafik, FullHD Touchscreen, Blu ray und der Unterstütztung von Ultra High Definition Videoausgabe. Das Toshiba Satellite P50t-A-119 ist ab Ende August mit einer unverbindlichen Preisempfehlung von 1.349 Euro erhältlich. Das 15,6 Zoll Multimedia-Notebook trägt einen FullHD-Touchscreen, einen Intel Core i7-4700MQ Vierkernprozessor, 16 GB Arbeitsspeicher und eine Nvidia Geforce GT 740M Multimedia-Grafikkarte. Das Gehäuse wiegt 2,6 Kilogramm und ist mit gebürstetem Aluminium versehen. An Anschlüssen bietet das Toshiba Satellite P50t-A-119 jeweils zwei USB 2.0 sowie USB 3.0 Ports, HDMI-Out mit der Unterstützung für UHD-Medien, WLAN b/g/n, Bluetooth 4.0, Miracast und Gigabti-LAN. Die Festplatte ist ein Hybridlaufwerk mit 1 TB Kapazität und 8 GB Flashdrive zur Beschleunigung. Als optisches Laufwerk wird ein Blu ray Laufwerk eingesetzt. Die Webkamera löst mit 0,9 Megapixel auf, die Chiclet-Tastatur ist hintergrundbeleuchtet und beim Sound kooperiert Toshiba mit Harman Kardon für die Stereolautsprecher mit Slipstream und DTS Studio Sound Unterstützung.
Im 17,3 Zoll Pendant Toshiba Satellite P70-A-104, welches für 1.199 Euro ab sofort erhältlich ist, findet sich eine ähnliche Ausstattung. Ein Touchscreen wird nicht verbaut, dafür setzt das größere Gerät auf eine stärkere Nvidia Geforce GT 745M Grafikkarte. Beide Multimedia-Notebooks laufen mit dem aktuellen Microsoft Windows 8 Betriebssystem.

Bei den Verarbeitungseigenschaften unterscheidet sich das Sony VAIO SV-E1713H1EB nicht von andern Modellen der Serie. Abgesehen vom leicht einzudellenden Displaydeckel kann die restliche Verarbeitung weitestgehend überzeugen – Handballenauflage und Tastaturmatte geben kaum nach. Die Chiclet-Tastatur verfügt über einen separaten Nummernblock und ist hintergrundbeleuchtet. Schade, dass die Beleuchtung nicht über einen Sensor, sondern manuell gesteuert wird und zudem nur über eine Helligkeitsstufe verfügt. Zur weiteren Ausstattung zählen u.a. USB 3.0, HDMI, VGA und ein Kartenleser. Erwähnenswert bleibt die kurze Garantiezeit von nur einem Jahr. Dennoch: Für 500 Euro Marktpreis ist das Sony VAIO SV-E1713H1EB insgesamt zwar kein Spitzen- aber ein faires Angebot. Sony bietet innerhalb der Vaio E15 Serie eine Vielzahl an Hardwarekombinationen. Mit dem Sony VAIO SV-E1513C1EW wird eine Kombination aus Intel Pentium 2020M, AMD Radeon HD 7650M und 500 GB Festplatte angeboten. Das serieninterne Preis-Leistungs-Verhältnis ist dabei vergleichsweise schlecht. Soll es ein Vertreter aus Sonys schicker E15 Serie sein, bietet sich beispielsweise das besser bestückte Sony VAIO SV-E1513L1ES für nur 20 Euro mehr an.

Als Vertreter der Vaio E15 Serie ist uns das Sony VAIO SV-E1513C1EW äußerlich und von den Grundeigenschaften bereits seit Mitte 2012 vertraut. Das Chassis im „Wrap“ Design weiß noch immer zu gefallen. Die Solide Verarbeitung, Ausstattung und eine beleuchtete Chiclet-Tastatur, die auch für Vielschreiber taugt, zählen zu den Tugenden des Notebooks. Als Schwachstellen sind vor allem das mit 1.366 x 768 Pixeln vergleichsweise grob auflösende und spiegelnde Display sowie die mäßige Akkulaufzeit auszumachen. Letztere lag bei den Serienkollegen bei maximal viereinhalb Stunden. Dieser Wert dürfte auch beim Sony VAIO SV-E1513C1EW als Richtwert gelten.

Mit einem stromsparenden Intel Pentium 2117U Prozessor (1,8 GHz Takt) und 4 GB Arbeitsspeicher laufen Büroanwendungen wie Textverarbeitungen, Tabellenkalkulation, Email, Internet und Multimedia wie HD-Videowiedergabe auf dem Gigabyte U2142-2117U. Die integrierte Intel HD Graphics Grafikeinheit ist mit den meisten modernen Spieletiteln überfordert. Auf der herkömmlichen 500 GB Festplatte findet eine ordentliche Menge Daten Platz, gegenüber Ultrabooks wird hier der SSD-Geschwindigkeitsvorteil gegen mehr Kapazität getauscht. Ähnlich wurde das wohl beim Gehäuse gehandhabt. Insgesamt vier USB Ports bietet das Gerät (zweimal USB 3.0), HDMI sowie ein vollwertiger VGA Port stehen für externe Displays bereit. Kommunikativ ist das Gigabyte U2142-2117U auch mit WLAN-N, Gigabit-LAN und Bluetooth 4.0. Ein SD-Kartenleser und die 1,3 Megapixel Webkamera runden die Ausstattung ab. Mit dem Microsoft Windows 8 Pro Betriebssystem unterstreicht Gigabyte nicht nur die Touch-Funktionalität sondern auch die Zielgruppe der Geschäftskunden.

Dank einer Intel Atom Z2760 Dualcore-CPU mit einer Taktfrequenz von 1,8 GHz ist das Lenovo IdeaTab MIIX 10 59375017 sehr sparsam, was den Stromverbrauch angeht, bietet aber auch nicht die notwendigen Leistungsreserven, die man für mittelschwere Multimedia oder mehr benötigen würde. Zusammen mit den 2 GB Arbeitsspeicher ist das Lenovo IdeaTab MIIX 10 59375017 also eher was für Internet- und Officenutzer. Das 10,1-Zoll Display lädt ohnehin nicht dazu ein, großartige Grafikarbeiten zu bewerkstelligen. Obwohl das IPS-Panel mit 350 cd/m² sehr hell ist und 5-Point-Multitouch unterstützt, ist die Auflösung von nur 1.366 x 768 Pixel trotz des geringen Preises von nur 499 Euro enttäuschend.

Letztendlich ist das Lenovo IdeaTab MIIX 10 59375017 wirklich für Internet und Office geschaffen. Die dazu wichtigste Hardware ist schließlich vorhanden. Das Flipcover dient zugleich als Tastatur, wodurch mehr Displayfläche beim Arbeiten bleibt und haptisches Feedback vorhanden ist. Außerdem ist bereits eine Vollversion von Microsoft Office Home + Student 2013 installiert. Für ein umfassendes Interneterlebnis sind eine HD-Webcam, WLAN und Bluetooth 4.0 integriert. Vertraut man dem Hersteller, so kann man auf bis zu 10 Stunden Akkulaufzeit hoffen, was in der Praxis den üblichen 9-to-5 Job durchhalten sollte.
Das ASUS PRO PU500CA-XO002X (90NB00F1-M00850) ist ein großes Ulrtabook, mit hoher Verarbeitungsqualität und mattem Display. Das alleine reicht aber nicht, um ein echtes Office-Ultrabook zu sein und an anderen entscheidenden Stellen hat der Hersteller leider eingespart. Als Office-Ultrabook ist das Gerät dennoch in Ordnung und bietet mehr Komfort als viele andere Ultrabooks.

Das ASUS PRO PU500CA-XO002X (90NB00F1-M00850) ist ein Ultrabook, das speziell für Business-Kunden entwickelt wurde. Mit nur 1,96 kg und Abmessungen von 38,3 x 26,67 x 2,1 cm ist das große Notebook klein und leicht genug, um als dauerhafter begleiter in Frage zu kommen. Das 15,6-Zoll Ultrabook ist dank des großen Bildschirms für produktive Arbeiten prädestiniert, allerdings hat sich der Hersteller für die Verwendung eines einfachen HD-Displays entschieden, welches den wesentlichen Nachteil hat, dass die geringe Pixeldichte dem großen Display nicht gerecht wird und de facto die gleiche Fläche bietet wie viele 13-Zoll Notebooks oder kleiner.

Anders als die Modelle, denen wir uns bereits in ausführlichen Tests gewidmet haben, verfügt das Sony VAIO SV-E1513C1EW nicht über einen Intel Core i5/i7 Prozessor. Stattdessen muss die Rechenleistung des deutlich schwächeren Intel Pentium 2020M ausreichen. Für jene Kaufinteressenten, die es bei Office und leichtem Multimedia belassen, reicht die Performance des Dual-Cores aber aus. Eher ungewöhnlich ist die Kopplung des Einstiegsprozessors mit einer AMD Radeon HD 7650M. Dies erscheint dahingehend sinnvoll, als das der Intel Pentium 2020M nicht über eineintegrierte Intel HD Graphics 4000 verfügen kann, sondern sich mit einer deutlich abgespeckten HD Graphics begnügen muss. Die durch die AMD-Grafik erkaufte Grafikmehrleistung kommt der Bearbeitung multimedialer Aufgaben durchaus zugute.

Betrachtet man die verfügbaren Hardware-Kombinationen innerhalb der Vaio E15 Serie drängt sich eine Frage allerdings unmittelbar auf: Warum sollte der Käufer gerade das Sony VAIO SV-E1513C1EW wählen? Im breiten Portfolio gibt es für nur 20 Euro mehr (derzeitiger Marktpreis) schon das Sony VAIO SV-E1513L1ES. Bei diesem darf man sich nicht nur über den potenteren Intel Core i3 3120M freuen, sondern bekommt 6 GB statt 4 GB Arbeitsspeicher und ein um die Hälfte größere Festplatte (750 GB statt 500 GB). Angesichts des serienintern schlechten Preis-Leistungs-Verhältnisses raten wir zu anderen Hardwarekombinationen. Das Nokia Lumia 1020 Schwarz ist aktuell die unangefochtene Nummer 1, wenn es um Bild- und Kameraqualität bei Smartphones geht. Eine Kompaktkamera unter 400 Euro kann auch nicht mehr bieten. Das Microsoft Windows Phone 8 Gerät hat seine Vorteile, erlaubt jedoch keine Speicherkarten. Sonst gibt es aber nichts Negatives und daher eine Kaufempfehlung.