Akku Toshiba Satellite Pro A300

Ansonsten ist die Ausstattung eigentlich identisch zur Basisversion des Sony VAIO Duo 13. Das Sony VAIO Duo 13 SV-D1321C5ER2 – konfigurierbar (SVD1321C5ER2) ist dank leistungsstarker Intel Core Prozessoren der vierten Generation (Intel Haswell; bis zu Intel Core i7-4500U) und bis zu 8 GB Arbeitsspeicher auch für anspruchsvolle Grafik- oder Videoprogramme gerüstet. Die bis zu 512 GB großen SSD bieten viel Speicherplatz und sehr schnelle Programmstarts, wodurch die gefühlte Systemgeschwindigkeit sehr hoch ausfallen dürfte. Die stromsparende Architektur soll es laut Sony auf bis zu 15 Stunden Laufzeit mit einer Akkuladung schaffen. Das Netzteil bietet als Besonderheit einen integrierten WLAN-Hotspot und ein USB-Port für das Handy oder Ähnliches.

Das Sony VAIO Duo 13 SV-D1321C5ER2 – konfigurierbar (SVD1321C5ER2) ist ein Notebook-Tablet Hybrid. Das heißt, dass sich mittels eines raffinierten Slider-Mechanismus der Bildschirm über die hintergrundbeleuchtete Tastatur legt und dann den reinen Tablet-Betrieb ermöglicht. Wer viel mit dem Touchpad arbeitet, wird sich umgewöhnen müssen, denn das TouchPad ist sehr klein. Alternativ kann man aber Multitouch auf dem Touchscreen nutzen oder mittels des Digitizers handschriftliche Eingaben auf dem Bildschirm machen. Zur Ausstattung gehören außerdem ein mobiles Breitband-Modem, USB 3.0, HDMI und NFC. Aufgrund des hohen Preises von über 2.000 Euro wird dieses Notebook wohl einer kleinen Zielgruppe mit tiefen Hosentaschen vorbehalten bleiben – dabei wäre es gerade für Studenten, Schüler, Journalisten und Künstler ideal.

Das Lenovo ThinkPad T431s 20AA0016GE (20AA0016GE) ist ein lang ersehntes Mitglied der T-Serie, das mit Ultrabook-ähnlichen Abmessungen und Business-tauglicher Ausstattung den Spagat zwischen zwei lange Zeit von Lenovo unvereinten Gerätekategorien schafft. Die Hybrid SSD ist nicht optimal und ein UltraBay fehlt, aber ansonsten ist das Notebook eine Kaufempfehlung. Das Lenovo ThinkPad T431s 20AA0016GE (20AA0016GE) ist das dünnste und kompakteste T-Serie ThinkPad, das es je gab. Lenovo selbst bezeichnet das 331 x 226 x 20,65 mm schlanke Gerät als Enterprise Ultrabook – was sich der Hersteller bei einem Gewicht von nur 1,63 kg erlauben darf. Das Notebook ist in einem Carbon-Mantel gekleidet, der über einem Magnesiumgerüst, dem sogenannten RollCage, liegt. Das 14-Zoll Display ist ein idealer Kompromiss aus Mobilität und Produktivität und bietet mit 1.600 x 900 Pixeln genug Fläche, für zwei Fenster nebeneinander. Der Hersteller verspricht bis zu 9 Stunden Akkulaufzeit, womit dieses Notebook ideal für vielreisende oder sehr mobile Anwender sein dürfte.

Diese Anwender dürfen sich zudem über hervorragende Eingabegeräte freuen. Die hintergrundbeleuchtete AccuTpe Tastatur gehört zu den Besten, die es gibt und das Duo aus TrackPoint und Fünf-Tasten Glas Touchpad auch. Eine Besonderheit ist der Docking-Anschluss, welcher zu sämtlichen Docks der Serie 3 kompatibel ist. Wer zuhause oder im Büro häufig viel Zubehör angeschlossen haben will, der wird den Komfort zu schätzen wissen. Auch sonst ist die Ausstattung umfangreich. WLAN, Bluetooth und Gigabit-LAN für Netzwerkverbindungen, DisplayPort und VGA für Monitore und USB 3.0 für Peripherie decken die meisten Wünsche ab. Ein optisches Laufwerk mit UltraBay fand leider im Lenovo ThinkPad T431s 20AA0016GE (20AA0016GE) keinen Platz mehr. Dafür sind mit Fingerprint-Reader, Smartcard und TPM 2.1 aber die Sicherheitsfeatures wie gewohnt vorhanden.

Das Lenovo ThinkPad T431s 20AA0016GE (20AA0016GE) ist mit einem stromsparenden Intel Core i5-3337U Prozessor ausgestattet, der mit einer Taktfrequenz von 1,8 GHz arbeitet und per Turbo Boost auf 2,7 GHz übertaktet werden kann. Damit eignet sich der Dual-Core ULV Prozessor auch für Multimedia-Zwecke wie Bildbearbeitung und Videoschnitt. Die Intel HD Graphics 4000 trägt Ihr Übriges dazu bei. Die 500 GB Festplatte wird von einer 24 GB SSD im M.2 Slot unterstützt, wobei eine Variante mit 128 GB SSD für die Zielgruppe eine sinnvolle Überlegung wäre, da diese zwar nicht so viel Speicherplatz, dafür aber wesentlich schnellere Boot- und Ladezeiten ermöglicht.

Das gut verarbeitet Gehäuse des Lenovo IdeaPad Y510p 59367400 kommt mit einer Mischung aus Aluminium und Kunststoff im Metall-Look. Für einen 15,6-Zoller liegt das Gewicht mit 2,7 Kilogramm ziemlich schwer und auch die Bauhöhe von 26 Millimetern erinnert nicht gerade an ein Ultrabook. Dafür finden wir rund um das Gehäuse verteilt drei USB-Schnittstellen, wovon zwei den schnelleren USB 3.0 Standard unterstützen. Hinzu kommen HDMI, VGA, WLAN und Bluetooth 4.0. Wirklich nennenswert ist das Innenleben des Lenovo IdeaPad Y510p 59367400. Hier werden nämlich die aktuellen Intel Core i7-4700MQ Prozessoren der Haswell-Generation verbaut. Des Weiteren setzt das Multimedia-Notebook auf 8 GB Arbeitsspeicher und eine 1.000 GB Festplatte. Für das schnellere Hochfahren und agieren des vorinstallierten Windows 8 Betriebssystem ist zusätzlich eine 24 GB SSD verbaut. Auf ein optisches Laufwerk muss man allerdings verzichten. Stattdessen sind zwei Grafikkarten der Nvidia Geforce GT 750M Reihe im SLI-Verbund integriert. Somit kann auf Wunsch aus dem Multimedia-Notebook sogar ein Gerät für Spiele werden. Nachträglich kann die zweite Grafikkarte auch gegen ein Blu-ray Laufwerk oder eine zusätzliche Festplatte ausgetauscht werden. Das verdanken wir dem Multibay-Schacht. Mit seinem 15,6-Zoll Display und der FullHD-Auflösung liegt das Lenovo IdeaPad Y510p 59367400 auf der Höhe der Zeit. Eine matte Oberfläche hätte uns dennoch besser gefallen. Stehen wir hier doch vor Spiegelungen und Helligkeitsverlusten bei der Nutzung im Freien. Dafür bringt es der 6 Zellen Akku trotz zwei Grafikkarten auf eine Laufzeit von 4 Stunden und das JBL Soundsystem bringt uns die Musik und den Ton aus Filmen besser ins Ohr.

Erneut werden die Gerüchte rund um die zeitnahe Nutzung von flexiblen AMOLED-Displays bei Samsung angeheizt. War erst das Samsung Galaxy S4 im Gespräch, ist es nun das kommende Samsung Galaxy Note 3, das nach aktuellen Informationen zur IFA 2013 in Berlin präsentiert werden soll. Derzeit sprechen die selbsternannten Samsung-Insider von drei kommenden Versionen des neuen Samsung Galaxy Note 3. Das liegt nahe, wurde doch auch die Galaxy S4 Serie in vier Varianten ausgeliefert. Doch kleiner oder gar kameralastiger wolle man das Galaxy Note 3 nicht machen. Somit stürzt sich die Gerüchteküche klar auf das Thema "Flexibles Display". In den letzten Monaten wurden sogar einige Prototypen von Samsung selbst gezeigt und es scheint nur eine Frage der Zeit zu sein, bis die Massenfertigung möglich ist. Gerüchten zufolge könnte eine mögliche Produktion von flexiblen 5,99 Zoll AMOLED-Displays im August anlaufen, um den Start des Samsung Galaxy Note 3 zur IFA 2013 im September anzukurbeln. Weiterhin rechnet man mit einem Qualcomm Snapdragon 800 Prozessor und einer 13 Megapixel Kamera. Ob diese Argumente ausreichen, um die zurückgehenden Verkaufszahlen des Samsung Galaxy S4 zu kompensieren bleibt offen.

Aktuell verbreiten sich im Internet die Gerüchte, dass das Samsung Galaxy Note 3 das erste Smartphone mit 3 GB Arbeitsspeicher (RAM) sein soll. Weiterhin steht die Vorstellung zur IFA 2013 im Raum.Das Motorola Droid MAXX (XT1080M) ist vom Design her recht ähnlich, das Branding wird komplett auf die Rückseite verlagert. Die Bauhöhe wird etwas größer ausfallen, verbaut Motorola gemäß der Namensgebung doch einen bedeutend stärkeren Akku. Mit dem Motorola Droid Mini (XT1030) erscheint zudem eine kleinere Variante in der Smartphone Familie.

Das Sony VAIO Duo 13 SV-D1321C5ER2 – konfigurierbar (SVD1321C5ER2) ist ein Slider mit sehr guter Ausstattung und wird in der „VAIO | red edition“ noch mehr Blicke auf sich ziehen, als es ohnehin schon tut. Der Preis ist hoch – immerhin kostet alleine die Lackierung 400 Euro, aber wer schön sein will muss eben leiden. Von einer Kaufempfehlung kann hier jedoch nicht die Rede sein. Das Sony VAIO Duo 13 SV-D1321C5ER2 – konfigurierbar (SVD1321C5ER2) ist eine Sonderedition des Sony VAIO Duo 13, welches ausschließlich über den Sony Online Store erhältlich ist. Die Besonderheit dieses Gerätes ist zweifelsohne die hochwertige Verarbeitung die bei Sony unter dem Begriff „VAIO | red edition“ läuft. Das knallige rot ist perfekt für alle, die Extravaganz lieben. Für das hochwertige Finish werden mehreren Lackschichten nacheinander aufgetragen, mit der Hand poliert und anschließend mit eine UV-resistenten Beschichtung versiegelt. Den Hang zum Exklusiven und Außergewöhnlichen lässt sich Sony mit 440 Euro vergüten – Luxus hat nunmal seinen Preis.

Damit Spiele und Videos auch unterwegs und ohne externe Anzeigefläche Spaß machen, kommt das Dell Alienware 17 mit einem 17,3 Zoll großen Display, dass in Full-HD, also mit 1.920 x 1.080 Bildpunkten, auflöst. Für die grafischen Belange ist schon in den kleineren Modellen eine Nvidia GeForce GTX 770M-Grafikkarte mit drei GB Video-RAM zuständig. Das Top-Modell kommt mit einer Nvidia GeForce GTX 780M-Grafikkarte, die vier GB dedizierten Grafikspeicher vorweisen kann. Beide Lösungen sind der High-End-Klasse zuzurechnen und bieten auch bei anspruchsvollen Games eine flüssige Darstellung. Eine HDMI-Schnittstelle und ein Mini DisplayPort bringen das Videosignal im stationären Einsatz problemlos auf einen großen externen Bildschirm.