Akku HP 411462-261

Zu den angepeilten Preisen der neuen XIRIOS-Geräte konnte uns Schenker Notebooks keine Auskunft geben. Jedoch will man alle Business-Laptops noch im vierten Quartal 2012 veröffentlichen und ausliefern.Das Acer Aspire Timeline Ultra M3 gehörte zum ersten Wurf der Acer Multimedia-Ultrabooks mit dedizierter Grafikkarte. Kurz vor Veröffentlichung des Microsoft Windows 8 Betriebssystems wurde nun auf der Pressekonferenz eine neue Variante mit Multi-Touchscreen präsentiert. Das Aspire M3 Touch verwendet weiterhin ein 15,6 Zoll Display mit der Auflösung von 1.366 x 768 Pixel und wird von einer Nvidia Geforce GT 640M Grafikkarte angetrieben.

Als Prozessor kommen je nach Ausstattung ein Intel Core i5-3317U und ein nicht genau bezeichneter Intel Core i3-Prozessor aus der aktuellen Ivy Bridge Generation zum Einsatz. Durch den Einsatz des Touch-Screens erhöht sich die Bauhöhe auf 22 Millimeter. Auch das Acer Aspire V5 erhält ein Touchscreen-Update. Der handliche Allrounder Acer Aspire V5 Touch wird im 14- und 15 Zoll Formfaktor auf den Markt kommen und setzt auf eine Nvidia Geforce GT 620M mit 1 GB Videospeicher. Standardmäßig wird eine Tastatur-Hintergrundbeleuchtung verbaut und bis zu acht Gigabyte Arbeitsspeicher. Beide Modelle werden Ende Oktober verfügbar sein. Bei den Preisen hält sich Acer derzeit noch bedeckt und auch welche Ivy Bridge Prozessoren zum Einsatz kommen werden.Mit 2,2 Kilogramm Gewicht und einer Bauhöhe von 21 Millimeter zwängt sich das IdeaPad U510 von Lenovo gerade so in die Ultrabook-Kategorie, bietet aber Platz für ein optisches Laufwerk.

Das Glare-Type 15,6 Zoll Display verwendet die Standard-HD Auflösung von 1.366x768 Pixel. Es stehen Festplatten mit 500 GB, 750 GB oder 1 TB zur Auswahl, damit das System schnell bootet gibt es 24 oder 32 GB SSD Cache. Am rechten Rand sind neben dem optischen Laufwerk USB 2.0 Anschlüsse und der Cardreader untergebracht, links findet ein USB 3.0 sowie einen VGA- und einen HDMI-Port.Das Chassis bietet trotz des vergleichsweise niedrigen Einstiegspreises die von den U310 und U410 Ultrabooks bekannte, gute Verarbeitungsqualität und ist sehr stabil. Im Displayrahmen mit Klavierlackbeschichtung sitzt eine 720p Webkamera. Kommunizieren kann das Ultrabook über LAN, WLAN b/g/n und Bluetooth 4.0. Die Akkulaufzeit beträgt bis zu 6 Stunden.Das Acer Iconia W510 bietet ein 10,1 Zoll großes Display mit einer Auflösung von 1.366 x 768 Pixel und Microsoft Windows 8 Betriebssystem. Acer selbst gibt die Helligkeit mit durchschnittlichen 350 Candela pro Quadratmeter an. Beim Prozessor setzt das Unternehmen auf die neuen Intel Clover Trail Atom Prozessoren. Als Anschlüsse stehen Micro-HDMI, Micro-USB und ein microSD-Slot bereit, der den 64 GB großen eMMC Speicher um bis zu 32 GB erweitert. Die Kameras lösen mit acht (Hauptkamera) beziehungsweise zwei Megapixel (Frontkamera) auf. Bei einer Bauhöhe von 8,8 Millimetern bringt das W510 rund 600 Gramm auf die Waage und hält abseits der Steckdose bis zu acht Stunden durch. Mit dabei ist ein Tastaturdock, das aus dem Tablet ein vollwertiges Notebook macht. Als Besonderheit kann das Tastaturdock hinter den Tablet-PC geklappt werden und dient dann als Aufsteller. Acer bezeichnet diese Funktion als "Präsentationsmodus". Ein zusätzlicher Akku ist im Dock integriert, welcher die Kapazität auf bis zu 16 Stunden erhöht und eine USB 2.0 Schnittstelle mitbringt. Optional ist eine Variante mit 3G verfügbar (Iconia W511). Ende Oktober 2012 werden die Modelle ab 599 Euro bis 799 Euro (UVP) im Handel erscheinen.

Das glänzende 15,6 Zoll Display bietet nur die Standard-HD Auflösung von 1.366 x 768 Pixel und tut sich auch in Bezug auf die Blickwinkelstabilität und Helligkeit nicht sonderlich hervor. Für die Hardwareausstattung kommen ein Intel Core, Pentium oder Celeron Prozessor in Frage, der Arbeitsspeicher beträgt bis zu 8 GB. Auch für eine diskrete Grafikkarte ist Platz, die Optionen beinhalten eine Nvidia Geforce GT 630M, GT 620M oder eine AMD Radeon HD 7670M. Die Festplatte bekommt bis zu 1000 GB Kapazität, für das optische LAufwerk stehen ein DVD- oder Blu ray Laufwerk zur Auswahl. Kommunizieren kann das EasyNote TV über WLAN b/g/n und Gigabit-LAN. Peripherie findet Platz an einem USB 3.0 und zwei USB 2.0 Ports, für Bildschirme stehen ein VGA- und ein HDMI Anschluss bereit. Die Basiskonfiguration ist ab 449 Euro erhältlich.

Packard Bell EasyNote TE
Mit einer AMD E-1200 APU und bis zu 8 GB Ram können die 15,6 Zoll Allrounder nicht mit einer überragenden Performance aufwarten, kommen dafür ab 399 Euro in den Handel. In der Basiskonfiguration ist keine diskrete Grafikkarte verbaut, es finden allerdings auch Intel Core oder Pentium sowie eine Nvidia Geforce GT 620M Grafikkarte Platz. Die Festplatte bekommt bis zu 1 TB Kapazität, als optische Laufwerk wird ein DVD-Laufwerk verbaut. Die Packard Bell EasyNote TV und TE Modelle kommen mit einem Windows 7 Home Premium Betriebssystem. Die Verarbeitung ist angesichts der Positionierung im Einsteigersegment sehr gut. Die Volltastatur im Standardlayout bietet einen separaten Ziffernblock und die Sondertasten für Facebook und Backups. Der glänzende 15,6 Zoll Bildschirm löst mit 1.366 x 768 Pixel auf. Laut Packard Bell sind bis zu 5 Stunden Akkulaufzeit möglich.

Auch auf die 10,1 Zoll Packard Bell Dot S konnten wir einen Blick werfen. Mit einem sparsamen Intel Atom N2600 oder N2800 Prozessor und bis zu 2 GB Arbeitssopeicher bewältigen die handlichen Geräte die grundlegenden Aufgaben wie Emails, Internet und Multimedia-Anwendungen. Mit einem mattem Display mit der Auflösungvon 1.024 x 600 Pixel und bis zu 8 Stunden Akkulaufzeit eignen sich die 1,3 Kilogramm Leichtgewichte besonders für den mobilen Einsatz. Am Gehäuse finden wir drei USB 2.0 Ports, einen VGA- sowie HDMI-Anschluss, einen Multicardreader und einen LAN-Port. Drahtlos kann über WLAN-N und Bluetooth 4.0 kommuniziert werden, Social Networks können via Sondertaste schnell aufgerufen werden. Auf der 320 GB Festplatte ist Windows 7 Starter vorinstalliert, das Modell kommt in den Farbvarianten River Black, Mystery Purple und Galaxy White. Das Packard Bell Dot S Netbook ist ab 279 Euro erhältlich.Das neuste 7-Zoll (1.024 x 600 Pixel) Gerät im Tablet Line-Up von Huawei wiegt 380 Gramm und ist mit einer maximalen Bauhöhe von 10 Millimeter besonders dünn. Der Antrieb erfolgt über einen 1,2 GHz Cortex A8 Single-Core Prozessor und 1 GB RAM. Intern stehen 8 GB Speicherkapazität zur Verfügung, die optional über eine MicroSD-Karte erweitert werden kann. Als Betriebssystem wird Google Android 4.0 eingesetzt. Die Standards WLAN, Bluetooth, HSDPA und DLNA sind genauso mit an Bord wie ein 3,5mm Klinke-Anschluss, der SIM-Karten Schacht und ein Micro-USB-Port. Die integrierten Kameras bieten 3,2- (Rückseite) und 0,3-Megapixel (Front), während der 4.100 mAh Akku eine Laufzeit von 5 Stunden bieten soll. Ab Ende Oktober 2012 ist das Huawei MediaPad 7 Lite zu einem Preis ab 249 Euro in den Farben Silber und Weiß erhältlich.

Mit 3,8 Milliarden Euro konnte auch das Ordervolumen um rund 3 Prozent zulegen. Trotz der guten Zahlen platzt die Messe bereits jetzt aus allen Nähten. Um dem entgegen zu wirken, wird bereits unweit des Südausgangs an einer großen Multifunktionshalle mit drei Ebenen gebaut die 2014 fertig gestellt werden soll.Von den insgesamt 240.000 Besuchern waren 142.300 Fachbesucher, davon 42.800 aus dem Ausland. Dies bedeutet eine Steigerung um sieben Prozent gegenüber dem Vorjahr und weniger Laufpublikum für die Hersteller. Das Pressezentrum war jedenfalls immer gut gefüllt. Im kommenden Jahr werden sich die IFA-Tore vom 6. bis 11. September öffnen.Die frisch gebackene Google-Tochter Motorola Mobility hat nur wenige Stunden nach der Presseveranstaltung von Nokia ihr eigenes Event in New York ausgerichtet. Im Zuge der Veranstaltung wurden drei neue Smartphones für das Razr-Portfolio vorgestellt. Razr war ursprünglich der Name eines sehr erfolgreichen Klapp-Handys von Motorola und der letzte große Erfolg des Unternehmens. Jetzt, kurz nach der Übernahme soll die Firma zurück zu alter Stärke finden und Marktanteile gewinnen. Schon in den kommenden Wochen wird das Razr M in die amerikanischen Läden kommen. Allerdings nur in Verbindung mit einem Zweijahresvertrag beim Mobilfunkanbieter Verizon Wireless für 99 US-Dollar.