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Zu den Stärken des Sony VAIO SV-P1121C5E2 zählt auch die reichhaltige Ausstattung. Zu den obligatorischen Schnittstellen zählen USB 3.0, HDMI, SD-Slot und Bluetooth 4.0. Für nahe Datenübertragung steht zudem das im Touchpad integrierte NFC-Modul zur Verfügung. Zu beachten gilt: Wer auf die Ethernet/WLAN/VGA-Option im Netzteil verzichtet, der muss ohne Ethernet-Port auskommen, da sich am Notebook selbst kein solcher befindet. Gegen eine Kaufempfehlung sprechen folgende Punkte: 1. Zu klein geratene Tasten, der ansonsten überzeugenden und beleuchteten Tastatur 2. ein glänzendes Panel, dessen Anti-Reflexionsfolie zu einer gewissen Grobkörnigkeit des Bildschirms führt, die eigentliche Aufgabe – Reflexionen zu vermeiden – aber nicht erfüllen kann. 3. Abwärmeprobleme, die wir im ausführlichen Test eines Serienkollegen feststellen mussten.

In einer Art Katalog ist neben dem aktuellen Sony Xperia Z1 ein kleiner Bruder aufgetaucht, der sich offiziell Xperia Z1 f nennt und den man als Z1 mini bezeichnen könnte. Zumindest deuten die Spezifikationen darauf hin: kleineres Display, kleinerer Speicher und schwächerer Akku. Mit dem Qualcomm Snapdragon 800 Prozessor und der G Lens Kamera geht Sony in die Vollen für das kleine Gerät.
Die Quelle ist ein chinesischen Händler, in dessen Besitz sich eine Art Katalog mit der Aufschrift „Xperia“ zu befinden scheint. Darin ist unter anderem eine Gegenüberstellung zweier Smartphones zu sehen, von denen das eine seit wenigen Tagen im Handel ist, nämlich das Sony Xperia Z1. Das andere nennt sich Sony Xperia Z1 f und weist zahlreiche Unterschiede auf, aber auch einige Gemeinsamkeiten. Das lässt den Schluss zu, dass Sony eine Mini-Version seines neuesten Gadgets plant.

Die wesentlichen Merkmale des Xperia Z1 f: 4,3-Zoll-Display mit einer Auflösung von 1.280 x 720 Bildpunkten, 16 Gigabyte großer Datenspeicher, Akku mit 2.300 mAh Ladekapazität und natürlich kleinere Ausmaße. Gemein sind beiden Smartphones der Qualcomm Snapdragon 800 mit 2,2 Gigahertz, der Kamerasensor mit einer Auflösung von 20,7 Megapixel und das wasserabweisende Gehäuse. Und auf beiden Geräten ist Android 4.2.2 Jelly Bean vorinstalliert. Wann das Mini-Modell auf den Markt kommen soll und was es kosten wird, ist der Tabelle leider nicht zu entnehmen. Das Sony Xperia Z1 f soll es in den Farben Schwarz, Weiß, Rot und Gelb geben.Auf einer Presseveranstaltung in Peking hat der chinesische PC-Hersteller Lenovo den Nachfolger des im Januar vorgestellten K900 vorgestellt. Die Bezeichnung des Smartphones lautet K910, und es ist mit einem neuen Prozessor der Marke Qualcomm Snapdragon 800 ausgestattet. Aber auch die Gemeinsamkeiten sind auffällig: das Display weist eine Diagonale von 5,5 Zoll auf, zwei Kameras bieten eine Auflösung von 13 bzw. 5 Megapixel und es ist Android 4.2.2 Jelly Bean vorinstalliert. Preis: Fehlanzeige.

Es ist noch kein Dreiviertel Jahr her, da hat Lenovo auf der CES in Las Vegas sein neues Super-Smartphone K900 mit 5,5-Zoll-Display und Intel Atom Prozessor vorgestellt. Und demnächst soll bereits der Nachfolger bereit stehen, der sich K910 nennt. Die wesentliche Änderung besteht in der Wahl des Prozessors: Im neuen Lenovo-Smartphone wird ein Qualcomm Snapdragon 800 den Takt vorgeben. Ihm zur Seite steht der integrierte Grafikchip Qualcomm Adreno 330. Ebenfalls identisch ist die Wahl des Betriebssystems: es wird zunächst Android 4.2.2 Jelly Bean vorinstalliert sein. Bis zum Marktstart dürfte aber Android 4.3 bereit stehen.

Möchte man das Sony VAIO SV-P1121C5E2 auf der Herstellerseite erwerben, stehen hardwareseitig ein Intel Core i7 4500U oder ein Intel Core i5 4200U zur Wahl. Wir empfehlen letzteren, da der Aufpreis von 200 Euro für die verzichtbare Mehrleistung zu hoch ist. Zudem kann zwischen einer 128 bzw. 256 GB großer SSD gewählt werden. Weiterhin bleibt es dem Käufer überlassen, ob er die – unserer Ansicht nach pfiffige Idee – eines ins Netzteil integrierten USB-Ladeports, VGA-Anschlusses zur Spiegelung der Anzeige auf einen externen Bildschirm sowie eine WLAN-Hotspot Funktion benötigt oder nicht. Zu guter Letzt ist es möglich, die Laufzeit durch einen Slice-Akku auf bis zu 22 Stunden zu erhöhen (Herstellerangabe). Die maximale Speicherausstattung von 4 GB ist leider nicht erweiterbar. Die Komponenten sorgen für ordentliche Leistung im Bereich Office und Multimedia.Im Inneren des Nexus 5 werkelt laut der Benchmark-Ergebnisse ein Prozessor vom Typ Qualcomm Snapdragon 800 mit 2,26 Gigahertz, gepaart mit einem Grafikchip Qualcomm Adreno 330. Das wird das Google-Smartphone mit Sicherheit nach ganz weit oben in der Performance-Liste katapultieren, also in etwa auf das Niveau des LG G2. OS-seitig soll Android 4.4 KitKat auf dem Google-Gadget installiert sein. Was das Nexus 5 kosten soll, ist dem Logfile leider nicht zu entnehmen, aber ein Preis diesseits der 500-Euro-Grenze ist durchaus realistisch.

Ab 18. Oktober steht das Windows-8-Update 8.1 für alle Anwender kostenlos zum Download zur Verfügung. Um die Zeit bis dahin zu verkürzen, hat Microsoft ein 30-Sekunden-Video drehen lassen, das in aller Kürze die wichtigsten Merkmale der nächsten Windows-8-Version zeigt. Dazu gehört unter anderem der Startknopf, aber auch das Verquicken von Arbeit und Unterhaltung auf einem einzigen Gerät.
Ende August war es soweit: Da hat Microsoft damit begonnen, das erste große Update seines aktuellen Betriebssystems mit der Versionsnummer 8.1 an die großen Hardware-Hersteller (OEM) auszuliefern. Da in knapp drei Wochen der Rest der Welt mit dem Download beglückt werden soll, hat Microsoft ein kurzes Werbevideo drehen lassen, das in einer halben Minute die wesentlichen Merkmale des Win-OS präsentiert.
Zu den wichtigsten Veränderungen gehört zweifellos die Rückkehr des Startknopfs, der allerdings in der Standardeinstellung lediglich den Anwender zur neuen Bedieneroberfläche führt. Daneben ist Microsoft das harmonische Nebeneinander von Arbeit und Unterhaltung wichtig, das mithilfe der überarbeiteten Snap-Funktion demonstriert. Damit lassen sich künftig bis zu drei Anwendungen nebeneinander auf dem Bildschirm platzieren. Das soll den schnelleren Wechsel zwischen den Apps ermöglichen. Und klar ist auch, dass sich Windows 8.1 für sämtliche Geräteklassen eignet. Also nicht nur für Touchdevices wie das jüngst vorgestellte Surface 2 Tablet.

Es ist noch kein Dreiviertel Jahr her, da hat Lenovo auf der CES in Las Vegas sein neues Super-Smartphone K900 mit 5,5-Zoll-Display und Intel Atom Prozessor vorgestellt. Und demnächst soll bereits der Nachfolger bereit stehen, der sich K910 nennt. Die wesentliche Änderung besteht in der Wahl des Prozessors: Im neuen Lenovo-Smartphone wird ein Qualcomm Snapdragon 800 den Takt vorgeben. Ihm zur Seite steht der integrierte Grafikchip Qualcomm Adreno 330. Ebenfalls identisch ist die Wahl des Betriebssystems: es wird zunächst Android 4.2.2 Jelly Bean vorinstalliert sein. Bis zum Marktstart dürfte aber Android 4.3 bereit stehen.Vom Gewicht liegen die ProBook 600 Modelle zwischen 2,32 und 2,53 Kilogramm und zeigen eine Bauhöhe von 25,3 Millimeter. Die ProBook 400 Notebooks hingegen liegen zwischen 2,37 und 3 Kilo sowie 22,8 und 25,3 Millimeter. Mit 1.077 Euro ist das Lenovo ThinkPad S531 20B0004KGE nicht ganz günstig, aber definitiv preiwert. Ein mattes und helles FullHD Display, sehr starke Systemleistung, sehr gute Mobilitätswerte und sogar eine Docking-Möglichkeit machen dieses Notebook zu einen der interessantesten Ultrabooks in dieser Größenklasse und definitiv zu einer Kaufempfehlung.

Das Lenovo ThinkPad S531 20B0004KGE ist von Lenovo als Ultrabook für Kleinunternehmen konzipiert. Dabei ist es aber auch für anderen Zielgruppen interessant, nämlich all jene, die auf Enterprise Sicherheit und Modularität verzichten können. Da es ein 15,6-Zoll Ultrabook ist, kann man es auch getrost für längere Schreibarbeiten nutzen, da der Bildschirm für den täglichen Gebrauch ausreichend dimensioniert ist. Glücklicherweise ist das Display matt und mit 300 Nit überdurchschnittlich hell, weshalb man dieses Notebook auch im Freien oder an hellen Fensterplätzen gut nutzen kann. Dank der hohen Auflösung von 1.920 x 1.080 Pixel eignet sich der Bildschirm bestens für Multimedia, große Exceltabellen oder Multi-Windows Arbeiten.

Ganz wichtig ist das mSATA Format, die Abkürzung steht für mini-SATA und beschreibt Bauform und Interface der SSD. Eine solche mSATA Steckkarte ist in sehr vielen Ultrabooks zu finden. Mit der aktuellen Generation mit Intel Haswell Prozessoren hält auch vermehrt ein neuer Formfaktor namens NGFF oder M2 Einzug in die Notebooks. Diese etwas kleineren Steckkarten arbeiten mit dem PCI-Express Interface und erreichen dadurch höhere Übertragungsgeschwindigkeiten. Der Standard ist allerdings so neu, dass sich ein Nachkauf für Konsumenten sehr schwierig gestaltet. Für das Acer Aspire V5-573G aus unserem Beispiel und sehr viele andere Ultrabooks sollte es also eine mSATA SSD sein. Wir hatten leider nur eine ältere Samsung SSD hier mit SATA 3 GB/s Interface, beim Neukauf sollte auf die SATA 3 Schnittstelle mit 6 GB/s geachtet werden. Richtig günstig, gemessen am Preis pro GB Speicherplatz - Verhältnis, werden die SSDs ab 120 GB Kapazität. Wir empfehlen die folgenden drei mSATA SSDs mit sehr guten Geschwindigkeiten und einem guten Preis-Leistungsverhältnis:

Neben der SSD muss noch eine zusätzliche Schraube mit M2,5x3 Gewinde besorgt werden und eine externe Festplatte mit 100 GB oder mindestens ein 16 GB USB Stick wären sehr handlich. Diese dienen einer Sicherung der Windows Wiederherstellungspartition oder aber für ein Image der kompletten Platte. Das Microsoft Windows 8 Betriebssystem wird nicht mehr auf einer separaten DVD ausgeliefert, sondern in mehreren Partitionen auf dem Systemlaufwerk versteckt. Dort findet sich die Software für eine Wiederherstellung oder Neuinstallation und eben auch ein Quelllaufwerk mit einer Installation im Werkszustand. Diese belegt rund 15,5 GB - viel Platz für die selten genutzte Wiederherstellungspartition. Diese lassen wir jedoch am besten mit umziehen, nach einer Auslagerung auf die externe Festplatte mittels Acer Recovery Management Programm findet die Windows Wiederherstellung nämlich nicht mehr die Systempartition.
Wie vorgehen? Am besten klonen.

Die Notebookhersteller und Microsoft haben zwar eine sehr handliche Installation geschaffen, die Recovery Tools sind jedoch nicht für einen Datenumzug geschaffen. Alles wäre sehr einfach, könnte man in der Windows Installation oder Wiederherstellung Quell- und Zielpartition frei wählen. Nur leider hat bisher kein Softwareingenieur darüber sinniert und wir müssen mittels Drittsoftware umziehen. Im Falle des Acer Aspire V5-573G gibt es mehrere Möglichkeiten um ans Ziel zu kommen. Als Student bekommt man Microsoft Windows 8 über ein Dream Spark Premium Programm der Hochschule mitunter kostenlos, vielleicht haben Sie auch schon eine Lizenz und ein Installationsmedium. Dann kaufen Sie einfach die SSD zusätzlich zum vergünstigten Notebook ohne Betriebssystem, bauen die Steckkarte ein neben der Festplatte und wählen diese als Installations- und Bootlaufwerk.