Akku HP 630

Für Sportler ist das Smartphone ein fester Begleiter geworden. Maßgeschneidert auf die Ansprüche von aktiven und musikalischen Anwendern präsentiert sich das neue Alcatel Onetouch Pop Fit, das gerade auf dem Mobile World Congress in Barcelona vorgestellt wurde. Das Alcatel Onetouch Pop Fit vereint Smartphones, Fitness-Gadget und Musikplayer in einem handlichen Gerät. Bei allen Aktivitäten ist es durch sein geringes Gewicht von nur 78 Gramm besonders leicht mitzuführen. Im Gehäuse des Smartphones arbeitet eine Zweikern-CPU, die mit einem GHz getaktet ist. Für Schnappschüsse bietet das Smartphone eine Kamera, die mit zwei Megapixeln auflöst. Das Gerät, das in vielen poppigen Farben zu haben ist, verfügt modellabhängig über 16 bzw. 32 GB internen Speicher. Zugeschnitten ist das Smartphone auf die Ansprüche von aktiven und musikalischen Anwendern: Ein einfaches Wischen nach rechts startet die vorinstallierte RunKeeper App, ein Wischen nach links den Multitask Music Player. Für eine gute Klangqualität und volle Bässe sorgen die beigelegten JBL-Kopfhörer. Anwendungen wie das Q4-Keyboard machen das Teilen von Trainingsergebnissen zum Kinderspiel, weil der Nutzer während des Tippens den gesamten Bildschirm betrachten kann. Optional steht auch eine Ausführung mit NFC-Datenfunk zur Verfügung.

Mit den auf dem Mobile World Congress in Barcelona vorgestellten Geräten IDOL 2 und IDOL 2 MINI bringt Alcatel Onetouch Premiumdesign zu einem smarten Preis in den Handel. Die Versionen IDOL 2 S und IDOL 2 MINI S sind zudem mit dem schnellen Datenfunk 4G LTE erhältlich. Die neuen Smartphones Alcatel IDOL 2 und IDOL 2 S mit LTE-Unterstützung bieten ein fünf Zoll großes Display mit IPS-Technologie in einem 7,3 Millimeter schlanken Gehäuse. Sie kommen mit einem Vierkern-Prozessor, der mit 1,3 GHz getaktet ist. Zwei Lautsprecher an der Unterseite sorgen für einen lauten und klaren Audioklang. Dank Miracast lassen sich Inhalte problemlos via TV-Link auf einem externen Bildschirm betrachten. Beide Geräte verfügen neben einer Frontkamera über eine Acht-Megapixel-Hauptkamera für HD-Videos und scharfe Fotos mit Bildstabilisierung. Optional ist das Alcatel IDOL 2 auch in Dual-SIM-Ausführung zu haben.

Kompakter geht es bei den Modellen Alcatel IDOL 2 MINI und IDOL 2 MINI S zu. Mit der Bildschirmgröße von 4,5 Zoll sind die Geräte kleiner und erlauben eine problemlose Einhandbedienung. Dazu dienen auch nutzerfreundliche Features wie der Ein-Finger-Zoom. Die Smartphones kommen mit einer Vierkern-CPU, die mit 1,2 GHz taktet.Das Alcatel IDOL 2 MINI S bietet 4G/LTE und eine breite Farbpalette in Full White, Hot Pink, Cloudy oder Slate. Das IDOL 2 MINI S ist in den Farben Full White, Slate Cloudy und Chocolate erhältlich.Außerdem gibt Nvidia bekannt, dass die gesamte Tegra-Note-7-Familie ein OTA-Update auf Android 4.4.2. erhalten wird. In den USA kostet der Tablet-PC aktuell 299 US-Dollar. In Europa soll das Gerät ab dem zweiten Quartal in den Händlerregalen liegen.

Wenn in der kommenden Woche der Mobile World Congress 2014 in Barcelona seine Türen öffnet, wird es schwierig, mit Mobilfunk-News Gehör zu finden. Das muss sich auch Acer gedacht haben, denn die beiden Einsteiger-Smartphones Acer Liquid E3 und Acer Liquid Z4 wurden schon in dieser Woche präsentiert, vorab des Messe-Trubels.
Das Acer Liquid E3 kommt mit einem 4,7 Zoll großen Display. Die Anzeigefläche arbeitet mit IPS-Technologie und stellt 1.280 x 720 Bildpunkte dar. Im Gehäuse des Einsteiger-Smartphones arbeitet ein nicht näher benannter Prozessor mit vier Rechenkernen, der es auf eine Taktfrequenz von 1,2 GHz bringt. Unterstützt wird die CPU von 1.024 MB Arbeitsspeicher. Der interne Speicher ist mit vier GB eher knapp bemessen, kann aber über einen SD-Speicherkarteneinschub erweitert werden. Das Acer Liquid E3 bietet eine Frontkamera die mit zwei Megapixeln auflöst und eine rückwärtige Linse, die Bilder mit 13 Megapixeln festhält. Der Preis liegt bei 199 Euro. Preiswerter präsentiert sich das Acer Liquid Z4. Das Smartphone bietet ein Vier-Zoll-Display, das mit 800 x 480 Bildpunkten auflöst. Die CPU kommt mit zwei Rechenkernen, die eine Taktung von 1,3 GHz vorlegen. Es bietet vier GB internen Speicher. Die rückseitig angebrachte Kamera des Smartphones nimmt Bilder mit einer Auflösung von fünf Megapixeln auf. Das Acer Liquid Z4 ist in den Farben Titanic Black und Essential White ab April für 119 Euro im Handel erhältlich.

Externe Bluetooth-Lautsprecher wie der Teufel BT Bamster sind aktuell stark im Trend. Egal ob am Smartphone, Tablet oder Notebook. Am besten mit integriertem Akku für unterwegs, ordentlichem Klang und einem stylischen Design. Das alles will der Berliner Hersteller für knapp 130 Euro anbieten. Wir haben uns die portable Soundbar im Praxis-Check genauer angesehen. Das Gehäuse des Teufel BT Bamster ist komplett aus Aluminium gefertigt und erinnert stark an die Qualitäten des von Apple bekannten Unibody-Chassis. Das bedeutet: Eine Aufmachung wie aus einem Guss bei sehr guter Verarbeitung, Wertigkeit und Stabilität. Die uns vorliegende, schwarz-rote Farbvariante wirkt futuristisch und sportlich zugleich, ohne zu dick aufzutragen. Das Gewicht von 590 Gramm spürt man bei der Handhabung deutlich. Allerdings steigert es dabei auch unser Empfinden, Qualitätsware in den Händen zu halten. Zu oft schon wurden uns leichte, zerbrechliche und oftmals überteuerte Bluetooth-Lautsprecher vor die Nase gesetzt. In Hinsicht auf Look & Feel kann uns der Teufel BT Bamster vollkommen überzeugen.Guter Ton ist bei Smartphones eine echte Seltenheit, was auch an der extrem flachen Bauweise und des begrenzten Platzangebots liegt. Eine der seltenen Ausnahmen in Sachen Audioqualität ist das HTC One, welches aufgrund der Stereo-Lautsprecher die auf der Front ober- und unterhalb des Displays verbaut wurden, durchaus zu überzeugen weiß. Der nötige „Wumms“ in Form von Bass wird aber dennoch vermisst, hier soll der HTC BoomBass Abhilfe schaffen.

Der kleine Würfel kommt in einem sehr dunklen grau und rot daher und bietet einen microUSB-Anschluss zum Aufladen. Einmal geladen kann man mit rund 9 Stunden an Musiklaufzeit durch den 1.200 mAh Akku rechnen. Verbinden lässt sich der BoomBass mit dem HTC One, One mini und One Max, jeweils via Bluetooth. Für eine simplere Einrichtung kann auch auf NFC zurückgegriffen werden, dazu hält man lediglich den NFC-Sensor des Smartphones an die Oberseite des Würfels und schon werden die Geräte gekoppelt. Der HTC BoomBass verfügt über einen kleinen, ausziehbaren Ständer. Auf diesen lässt sich das HTC One in Horizontaler-Ausrichtung leicht gekippt auflegen. Somit können Filme noch besser auf dem Display und bei gesteigerter Audioqualität genossen werden. Der Basseffekt des BoomBass fällt allerdings relativ dezent aus. Wirklich zum Tragen kommt der Bass erst, wenn man die Lautstärke relativ weit aufdreht. Die Klangverbesserung fällt daher bei leiser oder normaler Stärke doch sehr gering aus. Daher sollte gut überlegt sein, ob man für den doch sehr kleinen Effekt rund 70 Euro investieren möchte. Ein stylisches Accessoire ist es in jedem Fall.

So ziemlicher jeder dürfte wohl schon einmal aus dem Haus spaziert sein und sein Smartphone vergessen haben. Das ist natürlich nicht für jeden eine Katastrophe, ärgerlich kann es aber dennoch sein. Hier will das HTC Fetch als perfekte Lösung einspringen, denn das kleine viereckige Gerät wird direkt mit einem Schlüsselanhänger ausgeliefert und soll fortan dafür sorgen, dass man das Smartphone nicht mehr daheim oder im Büro vergisst. Kompatibel ist das HTC Fetch mit dem HTC One, One mini, One Max, Butterfly S und Desire 601. Zur Verbindung ist Android 4.3 Pflicht, sonst funktioniert die Kopplung über Bluetooth nicht.Die Frontkamera des Samsung Galaxy Note 3 Neo nimmt Fotos mit acht Megapixeln undFull HD-Videos mit 30 Bildern pro Sekunde auf. Das Gerät unterstützt den Netzwerkstandard Wi-Fi 802.11 ac und bietet 16 GB Speicherplatz von denen das System einen Teil abzwackt. So stehen dem Nutzer etwa 11,23 GB zur Speicherung von Daten, Fotos, Musik, Bildern und Videos zur Verfügung. Per Micro-SD- Speicherkarte ist die Kapazität aber um bis zu 64 GB erweiterbar. Der leistungsstarke Akku mit 3.100 mAh Kapazität ermöglicht ausdauernde mobile Nutzung.
Obwohl Archos auf der CES in Las Vegas zu Beginn des Jahres bereits eine breite Palette mit neuen Geräten gezeigt hat, hat das Unternehmen auch für die Mobilfunk-Messe Mobile World Congress Neuigkeiten im Gepäck. Mit dabei ist das nach eigenen Aussagen preisgünstigste 4G-Tablet seiner Klasse.

Das Archos 80 Helium 4G kommt mit einem acht Zoll großen Display und stellt auf der Anzeigefläche 1.024 x 768 Bildpunkte dar. Durch die eingesetzte IPS-Technologie bietet der Flachrechner eine gute Ablesbarkeit, wenn der Bildschirm aus einem steilen Winkel betrachtet wird. Im Gehäuse des Gerätes arbeitet eine ARM Cortex A7-CPU mit vier Rechenkernen, die eine Taktung von 1,2 GHz vorlegt. 1.024 MB Arbeitsspeicher befinden sich an Bord. Für die Grafik ist eine Adreno 305-GPU zuständig.
Der Tablet-PC, das auf Google Android 4.3 („Jelly Bean“) basiert verfügt über zwei Kamera-Linsen. Die frontseitige Kamera für Videotelefonate löst mit zwei Megapixeln auf. Die Linse auf der Rückseite fängt Bilder mit fünf Megapixeln ein. Für die Speicherung von Bildern und sonstigen Daten steht ein interner Speicher mit einer Kapazität von acht GB zur Verfügung. Eine Erweiterung ist jederzeit über einen SD-Speicherkarteneinschub möglich.

Im Umkehrschluss müssen wir an den aktuellen Ultrabooks ein wenig meckern. Das vielversprechende Sony Vaio Pro 13 dreht den Lüfter gern mal auf, bei dem Lenovo Yoga 2 Pro, ASUS Zenbook Infinity UX301, Dell XPS 13, Acer Aspire S7 oder dem Samsung ATIV Book 9 Plus müssen wir uns vom matten Display verabschieden. Viel Geld kosten alle und ganz ohne Macken kommen die wenigsten. Von daher nutzen wir einfach das Erscheinen einer neuen Samsung SSD 840 EVOmSATA Serie und rüsten das „alte“ Notebook auf. Vorerst braucht es einen leicht komplizierten Klonvorgang. Mittels Acronis True Image 2014 (es gibt eine kostenlose Testversion für 30 Tage) wurde ein Abbild vom Systemlaufwerk C: mit Windows 8.1 Betriebssystem auf eine externe Platte gespielt. Um das Partitionssystem von Master Boot Record (MBR) ohne Datenverlust auf GUID Partition Table (GPT) umzustellen und bei der Gelegenheit von BIOS auf das UEFI Bootsystem zu wechseln, erstellen wir das Image ohne Master Boot Record Track. Danach lesen wir mittels Tool unseren Windows 8 Lizenzschlüssel aus, erstellen mittels „Abbruchtrick“ und den beiden Windows Setup Tools (für Windows 8 und 8.1) einen USB Stick als Windows 8.1 Installationsmedium. Nun kann die mSata gewechselt werden und wir installieren Windows 8.1 mit generischem Lizenzschlüssel im UEFI Modus auf der frischen Samsung SSD 840 EVO mSATA. Mittels zweitem USB Stick, der von Acronis True Image mit bootbarer Software bestückt wurde (Rescue Media Builder) spielen wir unser altes Laufwerk C: über das noch frische. Voila, wir finden alle Daten, Programme und Einstellungen auf derneuen SSD mit neuem Partitionssystem. Wir müssen diese Umwege gehen, da es in einem Ultrabook nur einen mSata Slot gibt und wir das Partitionssystem gleich mit geändert haben. Für rund 20 Euro finden sich jedoch auch externe Gehäuse mit mSATA Steckplatz und USB 3.0 Anbindung. Damit kann man rein theoretisch auch sein bestehendes System mit Hilfe von Samsungs Data Migration Software auf die neue Steckkarte klonen. Ob das auch in der Praxis so funktioniert, klären wir noch und berichten dieser Stelle.