Akku HP ProBook 4515s

Natürlich wird auch Acer seine neuesten Produkte auf der IFA 2013 vorführen. Dazu gehört unter anderem auch das neue Acer Aspire R7. Das 15,6-Zoll Modell vereint Touch & Type in einem wertigen Metall-Gehäuse und kann durch sein flexibles Scharnier als klassisches Notebook, Tablet, Präsentations-Monitor oder gar Gaming-Tisch verwendet werden. Dabei verfügt das Aspire R7 über Intel Core i5 und Core i7 Prozessoren sowie eine Nvidia Geforce GT 750M Grafiklösung. Wer es kompakt und mobil mag, der kann sich auf der Messe in Berlin das Acer Aspire S7 genauer ansehen. Die Neuauflage des 13,3-Zoll Ultrabooks kommt jetzt mit der aktuellen 4. Generation Intel Core Prozessoren und einem hochauflösenden WQHD-Display samt IPS-Technik (2.560 x 1.440 Pixel). Und trotz der neuen Technologien bleibt das Windows 8 Ultrabook mit 12,9 Millimeter Bauhöhe und einem Gewicht von 1,3 Kilogramm vergleichsweise schmal und leicht.

Sie sind auf die IFA 2013 und wollen sich die neuesten Smartphone-Trends ansehen? Auch hierfür bringt Acer das passende Gerät mit nach Berlin. Das Acer Liquid S1 Duo ist das erste „Phablet“ des Herstellers mit 5,7-Zoll HD Touch-Display und 1,5 GHz Quad-Core Prozessor. Außerdem verfügt das Google Android 4.2 Jelly Bean Smartphone über eine 8 Megapixel Kamera und aktuelle Funktechnik (3G, WLAN, Bluetooth, GPS). Praktisch ist das Acer Liquid S1 Duo auch für Reisende oder Geschäftsleute. Es besteht nämlich die Möglichkeit zwei SIM-Karten einzusetzen und parallel zu nutzen.
Dieses Gewinnspiel wird veranstaltetet von der der Mopolis GmbH, Kommandantenstraße 17, 12205 Berlin, Tel. 030 / 555 766 52-0, Fax 030 / 555 766 52-1, E-Mail: info@mopolis.net. Die Teilnahme am Gewinnspiel ist vom 29.07.2013 bis zum 11.08.2013 möglich. Die Teilnahme an diesem Gewinnspiel richtet sich im Übrigen nach den folgenden Teilnahmebedingungen, die vom Teilnehmer mit seiner Teilnahme am Gewinnspiel als verbindlich anerkannt werden.

§ 1 Teilnahmeberechtigte
(1) Zur Teilnahme am Gewinnspiel berechtigt sind volljährige vollgeschäftsfähige natürliche Personen, die ihren ständigen Wohnsitz in Deutschland, Österreich oder der Schweiz haben. Jeder Teilnehmer kann nur im eigenen Namen und nur einmal teilnehmen.
(2) Personen, die lediglich beschränkt geschäftsfähig sind, sind vorbehaltlich gesetzlicher Bestimmungen grundsätzlich teilnahmeberechtigt. In diesem Fall bedürfen beschränkt Geschäftsfähige des schriftlichen Einverständnisses zur Teilnahme ihres gesetzlichen Vertreters (siehe dazu § 5 Abs. 2). Mit diesem Einverständnis erkennt der gesetzliche Vertreter die Teilnahmebedingungen als bindend an.
§ 2 Teilnahmeausschluss und Nichtberücksichtigung
(1) Nicht teilnahmeberechtigt sind gesetzliche Vertreter und Mitarbeiter der Mopolis GmbH und aller an diesem Gewinnspiel beteiligten Kooperationspartner (s. Anhang)sowie mit diesen rechtlich verbundenen Unternehmen, sowie deren Verwandte und Verschwägerte 1. und 2. Grades sowie jeder der auf irgendeine Weise direkt oder indirekt beruflich an der Organisation diesem Gewinnspiel beteiligt ist.
(2) Ausgeschlossen ist, wer unwahre Angaben über seine Person macht oder gegen die Teilnahmebedingungen verstößt. Bereits der begründete Verdacht berechtigt die Mopolis GmbH zum Ausschluss dieser Teilnehmer.

(3) Teilnahmevermittlungen über Teilnahme- und Eintragsdienste sind untersagt und können nicht berücksichtigt werden.
(4) Nicht teilnahmeberechtigte Personen oder solche, die gegen die Teilnahmebedingungen verstoßen, erlangen auch im Fall der Zuteilung eines Gewinns keinen Anspruch hierauf.
§ 3 Teilnahmevoraussetzungen
(1) Für die Teilnahme müssen die Formularfelder mit dem eigenen Namen und einer gültigen E-Mail-Adresse ausgefüllt werden. Die Einwilligung in die Zusendung von Werbung hat keinen Einfluss auf die Gewinnchancen.
(2) Die Teilnahme am Gewinnspiel ist kostenlos.
(3) Eine Mehrfachteilnahme ist unzulässig.
§ 4 Änderungen und Vorzeitige Beendigung des Gewinnspiels

(1) Die Mopolis GmbH darf ohne Vorankündigung und ohne Angabe von Gründen das Gewinnspiel insgesamt absagen, wenn (i) infolge einer Änderung der Rechtslage oder der Rechtsprechung oder aufgrund eines gerichtlichen Verbots oder (ii) aus technischen Gründen (z. B. Manipulation, Hard- und/ oder Softwarefehlern) eine ordnungsgemäße Fortsetzung des Gewinnspiels nicht gewährleistet werden kann.
(2) Dem evtl. bereits ermittelten Gewinner stehen in keinem der Fälle Ansprüche gegen die Mopolis GmbH oder gegen rechtlich verbundene Unternehmen zu.
§ 5 Gewinnermittlung und Abwicklung des Gewinnspiels

(1) Die Gewinner werden unter allen Teilnehmern ermittelt. Die Ermittlung der Gewinner erfolgt durch die Mopolis GmbH, deren Mitarbeiter, Erfüllungsgehilfen oder beauftragte Dritte im Wege des Zufallsprinzips. Hierbei haftet die Mopolis GmbH nicht für leicht fahrlässiges Verhalten dieser Personen bei der Gewinnerermittlung.
(2) Im Falle eines Gewinns wird der Teilnehmer per E-Mail benachrichtigt. Die Mopolis GmbH ist bei Angabe einer falschen oder unvollständigen E-Mail-Adresse nicht verpflichtet, die korrekten Kontaktdaten zu recherchieren. Der Gewinner ist verpflichtet, der Mopolis GmbH innerhalb von zwei Wochen nach Absendung der Benachrichtigung in der dort beschriebenen Form (rechtzeitige Absendung genügt) mitzuteilen, ob er den Gewinn annimmt. Im Falle der Nichteinhaltung dieser Fristen ist die Mopolis GmbH berechtigt, einen neuen Gewinner zu ziehen und den Gewinn anderweitig zu vergeben. Von den Gewinnern kann verlangt werden, die Annahme des Gewinns zu quittieren. Sollte ein Gewinner nur beschränkt geschäftsfähig sein, kann verlangt werden, dass die Annahme durch den gesetzlich Vertretungsberechtigten (schriftlich) erklärt wird. Geschieht dies nicht, ist die Mopolis GmbH berechtigt, den Gewinn an einen neu gezogenen Gewinner zu vergeben.

Im Samsung Galaxy Tab 3 10.1 WiFi 16GB Weiß kombinieren die Koreaner erstmals Android in der aktuellen Version 4.2 mit einem Intel Atom-Prozessor zu einem flotten Tablet, das zu einem günstigen Preis ab 355 Euro zu haben ist. Kleinere Abstriche muss der Nutzer bei Display- und Kameraauflösung machen. Prozessorseitig wird das Samsung Galaxy Tab 3 10.1 WiFi 16GB Weiß mit einer Intel Atom Z2560-CPU ausgestattet. Die Zentraleinheit verfügt über zwei Rechenkerne, die den digitalen Flachmann mit 1,6 GHz antreiben. In Kombination mit 1.024 MB Arbeitsspeicher liefert der Tablet-PC ein zügiges Arbeitstempo beim eingesetzten aktuellen Betriebssystem Android 4.2. Für die Speicherung von Apps, Fotos, Musik und Filmen steht der interne Speicher mit 16 GB zur Verfügung. Sollte der eng werden, kann das die Kapazität über den Micro-SD-Speicherkarteneinschub erweitert werden.

Die Anzeigefläche des Samsung Galaxy Tab 3 10.1 WiFi 16GB Weiß bietet eine Diagonale von 10,1 Zoll und besteht auf robustem Gorilla-Glas. Verglichen mit dem Wettbewerb ist die gebotene Auflösung von 1.280 x 800 Bildpunkten eher mau. Hier wäre eindeutig mehr drin gewesen. Komplett ist die Sensorik mit Umgebungslichtsensor, Beschleunigungssensor, digitalem Kompass und Annäherungssensor. Als Funktechniken befinden sich Bluetooth 4.0 und WLAN nach dem Standard 802.11 n an Bord. Schade, dass in einem aktuellen Tablet die flottere ac-Norm nicht unterstützt wird. LTE kann immerhin in einer teureren Variante des Tablets integriert werden.

Das Samsung Galaxy Tab 3 10.1 WiFi 16GB Weiß verfügt über zwei Kameras. Nun werden Tablet-PCs eher selten zum Fotografieren eingesetzt, aber die Auflösung der rückwärtigen Kamera ist mit drei Megapixeln nicht zeitgemäß. Immerhin liefert die Kameralinse auf der Vorderseite eine Auflösung von 1,3 Megapixeln und damit genügend Reserven für Videotelefonate.
Für die Preisklasse besonders leistungsstark zeigt sich das HP Pavilion g6-2345sg mit einem Intel Core i5 3230M-Prozessor. Die CPU verfügt über zwei Rechenkerne, die mit jeweils 2,6 GHz getaktet sind. So lassen sich neben allen alltäglichen Aufgaben auch aufwendigere Prozesse, wie eine Videokonvertierungdurchführen. Dem Preisniveau angemessen ist die Arbeitsspeicherausstattung mit 4.096 MB. Auch die Speichermedien sind mit einer 500-GB-Festplatte und einem Multiformat-DVD-Brenner klassengerecht.

Das Display des HP Pavilion g6-2345sg gibt sich officetauglich. Es bietet eine Diagonale von 15,6 Zoll und löst mit 1.366 x 768 Bildpunkten auf. In der Preisklasse ist das Standard. Störend für die Büroarbeit wirkt das glänzende Display. Bei hellen Lichtverhältnissen kommt es hier schnell zu unerwünschten Spiegelungen. Eine dedizierte Grafikkarte ist dem Preisdiktat zum Opfer gefallen. Dafür kann der mobile Rechner auf eine zügige prozessorinterne Intel HD Graphics 4000-Lösung zurückgreifen. Der Chip der Intel-Ivy-Bridge-Prozessorgeneration bietet einen HD-Video-Decoder und kann Spiele bei reduzierten Detailstufen ruckelfrei darstellen.

Gefallen kann die Ausstattung: Für Videotelefonate stellt das HP Pavilion g6-2345sg eine 1,3-Megapixel-Webcam zur Verfügung. Neben einem USB 2.0-Port sind auch zwei Anschlüsse an Bord, die den aktuelleren Standard 3.0 unterstützen. HDMI-Schnittstelle und VGA-Port sorgen dafür, dass ein externer Monitor problemlos anzusteuern ist. Im WLAN funkt der mobile Rechner flott nach dem Standard 802.11 n. Anstelle von Gigabit-Ethernet-LAN ist im kabelgebundenen Netzwerk leider nur das langsamere Fast Ethernet (10/100) an Bord. Das Samsung Galaxy Mega 6.3 LTE 8GB Schwarz kommt mit einer guten Mittelklasse-Ausstattung. Mit einem 6,3 Zoll großen Display siedelt das Gerät irgendwo zwischen Smartphone und Tablet an und lässt sich so kaum in Hand, Hosentasche oder einer bestehenden Autohalterung verstauen. Hinzu kommt ein nicht unerheblicher Preis. Die Zielgruppe ist also extrem eingeschränkt.

Leise Kritik gab es schon bei der Bedienbarkeit des Flaggschiffs Samsung Galaxy S4, weil der Bildschirm 5 Zoll misst. Das Samsung Galaxy Mega 6.3 LTE 8GB Schwarz kommt nun mit einer 6,3 Zoll großen Anzeigefläche. Dafür ist die Auflösung von 1.280 x 720 Bildpunkten dann schon eher mickrig. Immerhin löst das kleiner Samsung Galaxy S4 in Full-HD auf. Das Display eignet sich also vorrangig für Filmfreunde und Autofahrer, die bei der Navigation von Standalone-Geräten an ähnliche Displaygrößen gewohnt sind. Nicht zuletzt ergeben sich aus der Bildschirmgröße üppige Gehäuseabmessungen von 88 x 167,6 x 8 mm (B x H x T) und ein Gewicht von 199 Gramm. Immerhin bleibt das Smartphone mit einer Akkuladung bis zu 420 Stunden betriebsbereit.

Akku HP ProBook 4340s

Die Leistungskomponenten setzen die Superlative fort. Damit das Full HD Display sein Potenzial auch voll ausschöpfen kann, setzt Sony einen Qualcomm Snapdragon S4 SoC ein. Die Quadcore CPU mit einer Taktfrequenz von 4x 1,5 GHz ist stark genug, um selbst anspruchsvollste Anwendungen zu bedienen. Dank 2 GB Arbeitsspeicher braucht man sich absolut keine Sorgen machen, dass das Betriebssystem verzögert reagiert. Allerdings hat Sony nicht das neueste OS verwendet, sondern die Vorgängerversion Google Android 4.1 Jelly Bean. Der Qualcomm Adreno 320 Grafikchip ist eine der schnellsten mobil-GPUs und kann locker mit den neuesten 3D-Spielen fertig werden.Der 1,5 GHz Quad-Core Prozessor im neuen Google Nexus 7 (2013) kommt mit so genannten Krait 300 Rechenkernen. Gleiche werden auch im aktuellen Qualcomm Snapdragon 600 Chip verwendet. Wäre es der erwartete Snapdragon S4 Pro Prozessor gewesen, hätten die Kollegen von Anandtech die älteren Krait 200 Kerne vorgefunden. Somit sorgen Google und Hersteller ASUS beim neuen Nexus 7 für eine große Überraschung, die vor allem Benchmark-Enthusiasten freuen wird. Weiterhin erscheint das Google Nexus 7 (2013) mit einem 7-Zoll Display und einer nativen Auflösung von 1.920 x 1.200 Pixel (FullHD, WUXGA). Ein LTE-Modul wird bisher nicht angeboten. Somit bleibt es bei den Funkstandards WLAN, NFC, Bluetooth 4.0 und GPS. Die Kamera an der Rückseite des Android 4.3 Tablets löst mit 5 Megapixel auf. Für Videotelefonate steht an der Front eine 1,2 Megapixel Webcam zur Verfügung. In der Praxis soll das neue Modell eine Akkulaufzeit von 9 Stunden erreichen. In den USA startet das Google Nexus 7 am morgigen Dienstag den 30. Juli zu einem Preis ab 229 US-Dollar. Ob das neue Tablet auch in Deutschland veröffentlicht wird, ist bisher nicht bekannt.

Das 13,3 Zoll HD-Display löst mit 1.366 x 768 Pixel ausreichend hoch auf, kann aber im Akkubetrieb nicht die voll Helligkeit wiedergeben. In Verbindung mit der spiegelnden Beschichtung wird ein Einsatz im Freien damit nahezu unmöglich gemacht. Die durchschnittliche Laufzeit des 4-Zellen Akkus liegt bei ungefähr 3 Stunden und unterschreitet Intels Anforderungen damit sehr deutlich. Andere Ultrabooks dieser Preisklasse wie das Acer Aspire S3 halten unabhängig von der Belastung zwei Stunden länger durch und bieten zumindest im Akkumodus eine höhere Displayhelligkeit. Bei der Performance des MSI S Series S30-i3U465 kann man nicht meckern, der Intel Core i3-3217U Zweikernprozessor bewältigt in Begleitung von 4 GB Arbeitsspeicher und einer SSD-beschleunigten 500 GB Festplatte das gängige Aufgabengebiet von Büroanwendungen bis Videowiedergabe und Bildbearbeitung. Bei aufwendigeren Programmen macht sich allerdings der fehlende Turbotakt bemerkbar, auch 3D-Spiele bringen die Hardware in Form des Intel HD Graphics 4000 Grafikchips an ihre Grenzen. Zumindest bezüglich der Anschlüsse wartet das MSI mit einer guten Ausstattung auf: USB 3.0, Gigbit-LAN, WLAN-N, HDMI, VGA und SD-Kartenleser sind vorhanden. Ein optisches Laufwerk wurde nicht verbaut. MSI installiert ein Microsoft Windows 8 Betriebssystem und bietet volle zwei Jahre Garantie auf das MSI S Series S30-i3U465.


(3) Der Versand des Gewinns an den Gewinner erfolgt entweder durch Mopolis oder durch den jeweiligen Kooperationspartner von Mopolis. Eine Liste, welche Gewinne von welchem Kooperationspartner verschickt werden, ist im Anhang beigefügt. Die Leistungspflicht von Mopolis ist erfüllt, sobald der Kooperationspartner den Gewinn an den Spediteur übergeben hat. Der Kooperationspartner wird sich zur Abstimmung der Lieferung direkt an den Gewinner wenden, Mopolis wird dem Kooperationspartner zu diesem Zwecke die in § 3 Abs. 1 genannten Kontaktdaten zum Zwecke der Versandabwicklung übermitteln.
(4) Die Mopolis GmbH schließt generell einen vom Gewinner gewünschten Eintausch jeder Art des Gewinns gegen andere Gewinne oder eine Auszahlung in Bargeld aus.
(5) Sämtliche Betriebs-, Neben- und/oder Folgekosten und sonstige Leistungen, die durch den Gewinn ausgelöst sind, trägt allein der Gewinner. Eine Kostentragung durch die Mopolis GmbH ist in keinem Fall möglich.

(6) Ersatzansprüche des zunächst gezogenen Gewinners, der den Gewinn aus einem von der Mopolis GmbH nicht zu vertretenden Grund nicht antreten kann, sind gegenüber der Mopolis GmbH ausgeschlossen.
§ 6 Datenschutz


(1) Die Teilnahme am Gewinnspiel in von Pflichtangaben (Name, Vorname und Email- Adresse) abhängig. Sofern der Teilnehmer keine Einwilligung in die werbliche Nutzung seiner Daten erteilt, werden die Daten spätestens zwei Wochen nach Abschluss des Gewinnspiels gelöscht. Eine Übermittlung der Daten an Dritte erfolgt, soweit in diesen Teilnahmebedingungen nichts Abweichendes geregelt ist, nicht.
(2) Der Gewinner wird mit Angabe von Vorname und Nachname für die Dauer von maximal 3 Monaten nach Abschluss des Gewinnspiels auf der Seite www.notebookinfo.de als Gewinner genannt. Jeder Teilnehmer kann dieser Verwendung seiner Daten jederzeit mit Wirkung für die Zukunft widersprechen.
(3) Die vom Gewinner gemachten Angaben werden zur Abwicklung der Lieferung des Gewinns an den jeweiligen Kooperationspartner (§ 5 Abs. 3) übermittelt. Dieser verpflichtet sich, die Daten ausschließlich zur Abwicklung der Auslieferung des Gewinns zu verwenden.

(4) Sofern der Teilnehmer in die werbliche Nutzung seiner Daten einwilligt, erfolgt eine werbliche Nutzung ausschließlich durch die Mopolis GmbH für eigene Zwecke. Eine Übermittlung der Daten an Dritte erfolgt nicht. Der Teilnehmer kann seine Einwilligung jederzeit mit Wirkung für die Zukunft widerrufen.
(5) Ein Widerruf ist in Textform (z.B. per Brief, Telefax oder E-Mail) zu richten an die Mopolis GmbH, Kommandantenstraße 17, 12205 Berlin, Tel. 030 / 555 766 52-0, Fax 030 / 555 766 52-1, E-Mail: info@mopolis.net. Ein Widerruf hat keine Auswirkungen auf die Gewinnchance, es sei denn, der Widerruf umfasst ausdrücklich auch den Widerruf der Teilnahme an dem Gewinnspiel.
§ 7 Haftung
(1) Nach Abwicklung des Gewinnspiels iSd § 5 dieser Teilnahmebedingungen ist die Mopolis GmbH von jeglicher Verpflichtung befreit.
(2) Soweit vom Gewinner Ansprüche im Zusammenhang mit den erhaltenen Gewinnen geltend gemacht werden, sollten diese, soweit rechtlich zulässig, zunächst unmittelbar gegen den Kooperationspartner der Mopolis GmbH gerichtet werden. Sollten dazu Ansprüche der Mopolis GmbH gegen die Kooperationspartner bestehen, gelten diese als an den Gewinner abgetreten.
(3) Die Mopolis GmbH haftet nur für Vorsatz und grobe Fahrlässigkeit sowie für leichte Fahrlässigkeit bei der Verletzung von Kardinalpflichten. Dies gilt nicht für Verletzungen von Körper, Leben und Gesundheit und Ansprüche nach dem Produkthaftungsgesetz. Eine Haftung der Mopolis GmbH für gemäß § 2 dieser Teilnahmebedingungen ausgeschlossene oder nicht berücksichtigte Teilnehmer besteht allerdings nicht.
(4) Alle Angaben durch die Mopolis GmbH erfolgen ohne Gewähr; insbesondere soweit es die Veröffentlichung der Namen der Gewinner betrifft.

(5) Die Mopolis GmbH haftet grundsätzlich nicht für technische Ausfälle oder die Verfügbarkeit des Angebots, es sei denn, ihr fällt Vorsatz oder grobe Fahrlässigkeit zur Last. Dies gilt insbesondere für technische Ausfälle im Zusammenhang mit Computern, Verbindungen, Netzwerken etc., die vom Teilnehmer für das Versenden einer Einsendung bis zum Einlangen in der Sphäre der Mopolis GmbH genutzt werden. Auch für einen möglichen Spielausfall und die daraus entstehenden Folgen übernimmt die Mopolis GmbH keine Haftung.
(6) Die Mopolis GmbH übernimmt keinerlei Haftung für Schäden, die durch den Teilnehmer verursacht werden, und wird von ihm insoweit von allen Ansprüchen Dritter freigestellt.
§ 8 Beschwerden
Beschwerden von Teilnehmern der Gewinnspiele/Verlosungen müssen innerhalb von 14 Tagen nach Bekanntwerden des Grundes schriftlich unter Bezeichnung des Gewinnspiels gestellt werden, um Berücksichtigung zu finden.

§ 9 Sonstiges
(1) Der Rechtsweg ist ausgeschlossen.
(2) Das Gewinnspiel unterliegt dem Recht der Bundesrepublik Deutschland.
(3)Sollten einzelne Bestimmungen der Teilnahmebedingungen ungültig sein oder werden, bleibt die Gültigkeit der übrigen Teilnahmebedingungen unberührt. An die Stelle der unwirksamen Regelung treten die jeweiligen gesetzlichen Bestimmungen.
Anhang: Kooperationspartner
Nachfolgend informieren wir Sie über die an diesem Gewinnspiel beteiligten Kooperationspartner:
(1) Kooperationspartner, die die bereitgestellten Gewinne selbst verschicken
Wer ein superschlankes Smartphone sucht, wird sich das Huawei Ascend P6 Schwarz (51055837) zumindest angucken müssen, um zu sehen, was überhaupt technisch machbar ist. Da die Leistung und die Ausstattung auf einem sehr hohen Niveau liegen und der Preis mit unter 400 Euro günstig ist, hat diese Flunder eine Kaufempfehlung verdient.
Wer wirklich auf dünne Smartphones steht, der wird an dem Huawei Ascend P6 Schwarz (51055837) nicht vorbeikommen. Mit einer Dicke von nur 6,18 mm ist es dünner als jedes andere Smartphone und rutscht problemlos in enge Jeanstaschen.Dank des Gehäuses aus Aluminium und Corning Gorilla Glas ist das Gerät dennoch sehr stabil und absolut alltagstauglich. Mit dem großen IPS+ Display lassen sich Web- und Multimedia-Inhalte mühelos genießen, was vor allem der hohen Pixeldochte auf dem 4,7-Zoll Display zu verdanken ist. Die HD Auflösung entspricht einer Pixeldichte von über 300 ppi und bietet somit keine wahrnehmbaren Unterschiede gegenüber einem Full HD Panel derselben Größe, wohl aber geringeren Stromverbrauch.
Trotz der kompakten Abmessungen hat der Hersteller das Huawei Ascend P6 Schwarz (51055837) mit einem leistungsstarken Mobilprozessor aus der eigenen Fertigung bestückt. Der Huawei K3V2 SoC ist mit einer leistungsstarken Quadcore CPU ausgestattet, welche dank 1,5 GHz Taktfrequenz und 2 GB Arbeitsspeicher auch anspruchsvollsten Anwendungen die Stirn bieten kann. Die Vivante GC4000 GPU bietet zudem so viel Rechenkraft, dass Spieleenthusiasten getrost die weiten des Android-Universums erforschen können. Leistungstechnisch bietet das Huawei Ascend P6 Schwarz (51055837) genug, um mit den aktuellen High-End Smartphones zu konkurrieren.

Akku Dell Precision M4600

Wann genau das Update erfolgen wird, ob sich noch andere Mobilfunkanbieter an diese Politik halten und auch Geräte ohne Branding so bedient werden, ist noch unklar. Android 4.3 bringt eine Reihe von Optimierungen mit sich, am besten nachzulesen in unserem Themenbereich. Das taiwanesische Unternehmen Acer baut sein Smartphone Portfolio mit dem 3,5 Zoll Einsteiger Modell Acer Liquid Z3 aus. Für nur 100 Euro Einstiegspreis bietet das Gerät einen Dualcore Prozessor, UMTS mit 21 Mbit/s Download und das Android 4.2.2 Jelly Bean Betriebsystem."Das neue Acer Liquid Z3 richtet sich an kostenbewusste Smartphone-Freunde aller Altersklassen und bietet vier vordefinierte Userprofile für eine anwenderfreundliche Bedienung sowie einen schnellen Dual Core-Prozessor", heißt es in der Pressemitteilung. Viele Anwender würde sich zudem kleinere Modelle mit einer einfachen Bedienung wünschen.

Das Acer Liquid Z3 soll dem Anspruch mit einem 3,5 Zoll Display im 120 Gramm leichten Gehäuse entsprechen. Das Google Android 4.2.2 Jelly Bean Betriebssystem wurde von Acer mit vier Quick Mode Profilen angepasst. Der Basic Mode dient jungen Nutzern mit Anruf- und Textfunktionen, unter dem Namen Senior ist ein Profil für ältere Nutzer mit großen Anzeigesymbolen für Uhr, Kontakte sowie Nachrichten, Radio und Wetter zu finden. Das Classic Profil richtigt sich an Erstanwender und der Keypad Modus simuliert ein herkömmliches großes Tastenfeld. Die dahinter liegende Hardware besteht aus dem 3,5 Zoll Touchscreen mit 320 x 480 Pixel Auflösung, einem 1 GHz Dualcore Prozessor und 512 GB Arbeitsspeicher. Der interne Speicher von 4 GB kann per microSD aufgerüstet werden. Der Akku bietet eine Kapazität von 1.500 mAh und an Funkstandards werden GSM, EDGE, UMTS (HSPA mit 21 Mbit/s Download), WLAN b/g/n und Bluetooth 3.0 unterstützt. Die rückseitige Kamera bietet 3 Megapixel Auflösung.Das 3,1 Zoll Smartphone ist samt physischer Tastatur bereits für 340 Euro erhältlich.

Das neue 7-Zoll Tablet Google Nexus 7 (2013) wird ab dem 30. Juli in den USA starten. Angetrieben von einem 1,5 GHz Quad-Core Prozessor im Zusammenspiel mit FullHD Touch-Bildschirm und Google Android 4.3 Jelly Bean. Die Preise werden ab 229 US-Dollar beginnen und es wird eine LTE-Variante geben. Im Inneren des neuen Google Nexus 7 (2013) arbeitet ein Qualcomm Snapdragon S4 Pro APQ8064 Quad-Core Prozessor mit einer Taktrate von 1,5 GHz. Hinzu kommen die Grafikeinheit Adreno 320 und 2 GB Arbeitsspeicher. Das 7-Zoll Display wird nativ mit 1.920 x 1.200 Pixel (FullHD, WUXGA) auflösen und mit der IPS-Technik arbeiten. Somit entsteht eine Pixeldichte von 323 Pixel pro Zoll. Die Hauptkamera an der Rückseite wird einen 5 Megapixel Sensor verwenden, während an der Front 1,2 Megapixel geboten werden. Weiterhin sind die Funkstandards WLAN, NFC und Bluetooth 4.0 mit an Bord. Zu einem späteren Zeitpunkt soll auch eine Fassung mit LTE / 4G Modul erscheinen.

Als Betriebssystem wird Google Android 4.3 Jelly Bean eingesetzt. Der integrierte 3.950 mAh kann mit Hilfe von Wireless Charging (Qi-Standard) kabellos aufgeladen werden und soll in der Praxis 9 Stunden durchhalten. Das Google Nexus 7 (2013) an sich wiegt nur 290 Gramm und ist in der Bauhöhe mit 8,65 Millimeter vergleichsweise schlank. Zu Beginn haben Interessenten die Wahl zwischen der 16 GB (229 US-Dollar) oder 32 GB (269 US-Dollar) Variante. Die Auslieferung wird ab dem 30. Juli dieses Jahres beginnen. Ob und zu welchem Zeitpunkt auch Deutschland beliefert wird, steht bisher noch nicht fest.
Laut ASUS Italien wird die 32 GB Variante des Google Nexus 7 (2. Generation) ab dem 29. August für 269 Euro in Europa erhältlich sein. Die LTE-Version wird 349 Euro kosten und im September folgen. Der verkauf der 16 GB Varianten soll vorerst dem Google Play Store vorbehalten bleiben.

Lenovo hat die Verfügbarkeit der beiden Ultrabooks mit Touchscreen Lenovo IdeaPad U330 und IdeaPad U430 bekanntgegeben. Die 13,3 und 14-Zoll Ultrabooks verbauen Intel Core i Stromsparprozessoren der Haswell Generation, 500 GB Hybridfestplatten und im Falle des 14-Zoll Modells IdeaPad U430 auch eine separaten Nvidia Geforce GT 730M Multimedia-Grafikkarte. Ab sofort ist die neue Lenovo IdeaPad Ultrabook Generation im Handel erhältlich. Das Lenovo IdeaPad U330 Touch trägt einen 13,3 Zoll HD-Touchbildschirm mit 1.366 x 768 Pixel Auflösung und startet mit einer unverbindlichen Preisempfehlung von 699 Euro. Als Prozessor dient ein Intel Core i Stromsparprozessor der neuen Haswell Generation bis hin zum Intel Core i7-4500U. Der Arbeitsspeicher bemisst 8 GB und für den Massenspeicher gibt es Varianten von Hybridfestplatten mit 500 GB (16 GB SSD Cache) bis 1 TB (16 GB SSD Cache) und reine SSD Lösungen mit 256 GB. Mit der Lenovo Motion Control Gestensteuerung via HD-Webkamera und Sprachbefehlen wurde das Windows 8 Betriebssystem zusätzlich um Eingabemethoden erweitert. Das 14-Zoll Ultrabook Lenovo IdeaPad U430 kann zusätzlich eine Nvidia Geforce GT 730M Multimedia Grafikkarte verbauen. Der 14-Zoll Bildschirm löst mit entweder mit 1.600 x 900 Pixel oder in FullHD mit 1.920 x 1.080 Pixel auf, die Leuchtdichte wird mit 250 Candela pro Quadratmeter angegeben.

An Schnittstellen bieten die neuen Lenovo Ultrabooks drei USB Ports (1x USB 3.0), HDMi, WLAN b/g/n, Gigabit-LAN, Bluetooth 4.0 und einen SD-Kartenleser. Die AccuType Chiclet-Tastatur verwendet eine Hintergrundbeleuchtung für Schreibarbeiten in dunkler Umgebung. Lenovo beziffert die Akkulaufzeit der neuen Ultrabook Generation auf bis zu 10 Stunden. Ohne Touchscreen (IdeaPad U330p, U430p) liegt die Preisempfehlung bei jeweils 599 Euro.

Bereits vor einigen Tagen ist das neue Mitteklasse-Smartphone Blackberry Q5 in unserer Berliner Redaktion eingetroffen. Morgen erwartet euch ein ausführlicher Testbericht samt Benchmarks auf notebookinfo.de.
Auch bei der Anschlussausstattung gibt sich das ASUS G750JX-T4052H keine Blöße. Von den vier USB Ports beherrschen alle den schnellen USB 3.0 Standard. Zusätzlich gibt es eine noch schnellere Thunderbolt Schnittstelle. Displays finden ebenso Platz an HDMI, VGA und HD D-Sub. Auch drahtlos ist mit Topspeed zu rechnen: Das WLAN Modul beherrscht auch den neuen ac-Standard, Bluetooth ist mit der Version 4.0 ebenso auf dem aktuellen Stand. Gigabit-LAN für kabelgebundene Netzwerke darf bei den meisten Gamern trotzdem nicht fehlen und tut dies auch nicht. Abgerundet wird die Hardware mit einem stylischen Chassis, welches in der aktuellen Generation wieder Aluminium im Innenraum trägt. Die Chiclet-Tastatur ist dank Hintergrundbeleuchtung auch im Dunkel sehr präzise anzusteuern. Bei einem derartigen Desktop-Replacement dürfte das Blu ray Laufwerk in Verbindung mit der SonicMaster Soundkarte einen willkommenen Empfang von Filmfans erwarten. Der Filmton kann auch über DTS 5.1 ausgegeben werden. Soviel geballte Power fordert ihren Tribut gleich dreifach: Mit 4,5 Kilogramm schleppt man ein ordentliches Gewicht auf LAN-Parties, der Akku mit 5.900 mAh Kapazität hält im Schnitt nur 3 Stunden durch und das ganze Paket hat ein stolzes Preisschild von 1.800 Euro. Unter den Gaming Notebooks arbeitet das ASUS G750JX-T4052H allerdings sehr leise und hebt sich so und mittels der guten Ausstattung von der Konkurrenz im Preissegment ab.

Die Eckdaten lesen sich leicht ungewöhnlich, Motorola setzt auf einen 1,7 GHz Qualcomm Snapdragon S4 Pro (MSM8960Pro) Dualcore Prozessor. Als Grafikeinheit dient die kräftige Adreno 320, der Arbeitsspeicher bemisst 2 GB. Die Komponenten reichen sicherlich für sämtliche Apps, interessant wird das Stromsparpotential und die Akkulaufzeit in Verbindung mit dem 2.200 mAh Akku. Letzterer ist nicht wechselbar. Das Moto X kommt mit 16 GB oder 32 GB internem Speicherplatz, einen microSD Slot zur Aufrüstung gibt es nicht. Dafür spendiert Google zwei Jahre lang 50 GB Cloud Speicher auf Google Drive.
Bei der 10 Megapixel Kamera setzt Motorola auf eine neue Clearpixel Technologie, der RGBC Sensor tauscht einen Teil der theoretisch möglichen Pixelanzahl gegen erhöhte Lichtdurchlässigkeit. An Funkstandards findet sich alles, was Rang und Namen hat: LTE, NFC, Miracast, WLAN ac und Bluetooth 4.0. GPS und GLONASS dürfen natürlich nicht fehlen.

Von der Google Tochter Motorola wurde ein Flaggschiff Smartphone mit unverändertem und aktuellsten Google Android 4.3 Jelly Bean erwartet. Das Gerät fährt allerdings mit leichtem Provider-Branding und der älteren Android 4.2.2 Jelly Bean Version als Betriebssystem. Dafür hat Google den Google Now Assistenten extrem tief ins System integriert. Das Moto X ist über den "Ok Google Now" jederzeit (auch im Standby) ansprechbar, mit der Active Display Technologie werden Benachrichtigungen stromsparend angezeigt. Google Now reagiert nur auf die Stimme des Besitzers. Touchless Control kann mit einer Drehung des Handgelenks auch die Kamera-App aufrufen. Für diese Funktionen hat Motorola den Snapdragon S4 Pro Prozessor in ein Motorola X8 System eingebettet und zwei weitere Prozessoren zur Seite gestellt. In Zukunft soll noch eine Google Play Edition erscheinen, ein Termin dafür wurde aber noch nicht genannt.

Motorola bietetmit dem Moto Maker ein Online Konfigurationstool für bis zu 2.000 Kombinationsmöglichkeiten von Backcover und Details mit individueller Farbgebung. Binnen 4 Tagen soll das in Texas gefertigte "Made in America"-Smartphone die Kunden in den USA erreichen. Für Aufsehen sorgen bereits jetzt schon Varianten mit einer Rückseite aus Holz. Wann und zu welchem Preis das Motorola Moto X nach Deutschland kommt, ist noch unklar. In den USA wird das neue Motorola Flaggschiff Ende August verfügbar sein.

Daher kommend im schlankem „Wrap“-Design deckt Sonys Vaio E17 Serie ein breites Leistungsspektrum ab. Das Sony VAIO SV-E1713H1EB ist etwas für preisbewusste Einsteiger, die ein 17,3 Zoll-Display suchen, auf anspruchsvollere Grafikleistungen aber ebenso verzichten können, wie auf FullHD und Blu-ray. Leistung, Ausstattung und Verarbeitung gehen in Ordnung – ein echtes Schnäppchen ist das Notebook mit Intel Ivy Bridge Prozessor aber nicht. Mit der Vaio E17 Serie bietet Sony Multimedia-Notebooks im 17 Zoll-Format an. Das verfügbare Leistungs- und damit verbunden auch das Preisspektrum sind breit gefächert. Während mit Intel Core i7, Full HD und Blu-ray Brenner schon mal die 1000 Euro-Marke geknackt wird, bekommt man das Sony VAIO SV-E1713H1EB schon für weniger als die Hälfte. Dafür muss dann natürlich auch mit weniger Leistung und Ausstattung vorliebgenommen werden.

Das Weniger stellt sich im Falle des Sony VAIO SV-E1713H1EB wie folgt dr. Als Prozessor kommt ein Intel Core i3 3120M zum Einsatz. Obwohl dieser aus der nicht mehr ganz aktuellen Ivy Bridge-Generation stammt, reichen die Leistungswerte für Office und Multimedia vollkommen aus. Komplexe grafische Bearbeitungen und Spiele gehören allerdings nicht zum Einsatzbereich des 17 Zollers. Anders als die teureren Serienkollegen verzichtet das Sony VAIO SV-E1713H1EB nämlich auf eine dedizierte Grafik. Die integrierte Intel HD Graphics 4000 ist für Office, Internet, Multimedia und einfache Spiele aber ausreichend. Wie in diesem Preissegment üblich, wird auf Full HD und Blu-ray-Laufwerk verzichtet. An deren Stelle treten ein glänzendes Display mit 1600 x 900 Pixeln und ein DVD-Brenner.

Akku Samsung AA-PB4NC6B

Welche Produkte vorgestellt werden steht noch nicht auf dem Plan. Allerdings haben die Kollegen von BGR bereits eine internationale Einladung zum Samsung Unpacked Episode 2 Event erhalten. Im Berliner Tempodrom wird es am 4. September 2013 also neue Smartphones, Tablets und eventuell auch Notebooks zu sehen geben. Zusätzlich dazu ist Samsung auch mit einem Messestand auf der IFA 2013 vertreten.
Schenkt man den aktuellen Gerüchten Glauben, wird Samsung unter anderem das neue Galaxy Note 3 vorstellen. Ein 5,7 Zoll Smartphone (Phablet) mit Google Android Betriebssystem, Qualcomm Snapdragon 800 Prozessor und FullHD Super AMOLED Display. Außerdem rechnet man mit einem 12,1-Zoll Tablet und der lang erwarteten Samsung SmartWatch. Zu den Gerüchten äußerten sich die Südkoreaner bisher nicht.
Auch notebookinfo.de wird live von der IFA 2013 in Berlin berichten. Alle Artikel, Tests und Interviews finden Sie in unserem IFA 2013 Themen-Special. Die Kollegen von Mobilegeeks haben sich das Sony Xperia Z Ultra in die taiwanesische Redaktion geholt. Entsprechend dazu führt Sascha Pallenberg ein erstes Unboxing durch und zeigt das 6,4 Zoll Smartphone in einem Hands-On Video. Im 3. Quartal soll das Android-Phablet auch nach Deutschland kommen.

Zu den technischen Daten ist folgendes zu sagen. Das Sony Xperia Z Ultra verfügt über einen Qualcomm Snapdragon 800 Prozessor sowie über die Adreno 330 Grafikeinheit. Hinzu kommen 2 GB Arbeitsspeicher und ein interner Speicher von 16 GB. Letzterer kann mit Hilfe einer MicroSD-Karte erweitert werden. Das 6,4 Zoll Display besitzt eine Auflösung von 1.920 x 1.080 Pixel (FullHD) und arbeitet mit der neuen Triluminos-Technik von Sony. Außerdem ist das Phablet gegen Wasser und Staub geschützt. Gefunkt wird über LTE, UMTS, NFC, GPS, WLAN und Bluetooth 4.0. Als Betriebssystem wird Google Android 4.2.2 Jelly Bean eingesetzt.

Der Hersteller Toshiba stellt zwei neue Multimedia-Notebooks vor. Das Toshiba Satellite P50t-A-119 kommt mit Intel Core i7 Quadcore, Nvidia Grafik, FullHD Touchscreen, Blu ray und der Unterstütztung von Ultra High Definition Videoausgabe. Das Toshiba Satellite P50t-A-119 ist ab Ende August mit einer unverbindlichen Preisempfehlung von 1.349 Euro erhältlich. Das 15,6 Zoll Multimedia-Notebook trägt einen FullHD-Touchscreen, einen Intel Core i7-4700MQ Vierkernprozessor, 16 GB Arbeitsspeicher und eine Nvidia Geforce GT 740M Multimedia-Grafikkarte. Das Gehäuse wiegt 2,6 Kilogramm und ist mit gebürstetem Aluminium versehen. An Anschlüssen bietet das Toshiba Satellite P50t-A-119 jeweils zwei USB 2.0 sowie USB 3.0 Ports, HDMI-Out mit der Unterstützung für UHD-Medien, WLAN b/g/n, Bluetooth 4.0, Miracast und Gigabti-LAN. Die Festplatte ist ein Hybridlaufwerk mit 1 TB Kapazität und 8 GB Flashdrive zur Beschleunigung. Als optisches Laufwerk wird ein Blu ray Laufwerk eingesetzt. Die Webkamera löst mit 0,9 Megapixel auf, die Chiclet-Tastatur ist hintergrundbeleuchtet und beim Sound kooperiert Toshiba mit Harman Kardon für die Stereolautsprecher mit Slipstream und DTS Studio Sound Unterstützung.
Im 17,3 Zoll Pendant Toshiba Satellite P70-A-104, welches für 1.199 Euro ab sofort erhältlich ist, findet sich eine ähnliche Ausstattung. Ein Touchscreen wird nicht verbaut, dafür setzt das größere Gerät auf eine stärkere Nvidia Geforce GT 745M Grafikkarte. Beide Multimedia-Notebooks laufen mit dem aktuellen Microsoft Windows 8 Betriebssystem.

Bei den Verarbeitungseigenschaften unterscheidet sich das Sony VAIO SV-E1713H1EB nicht von andern Modellen der Serie. Abgesehen vom leicht einzudellenden Displaydeckel kann die restliche Verarbeitung weitestgehend überzeugen – Handballenauflage und Tastaturmatte geben kaum nach. Die Chiclet-Tastatur verfügt über einen separaten Nummernblock und ist hintergrundbeleuchtet. Schade, dass die Beleuchtung nicht über einen Sensor, sondern manuell gesteuert wird und zudem nur über eine Helligkeitsstufe verfügt. Zur weiteren Ausstattung zählen u.a. USB 3.0, HDMI, VGA und ein Kartenleser. Erwähnenswert bleibt die kurze Garantiezeit von nur einem Jahr. Dennoch: Für 500 Euro Marktpreis ist das Sony VAIO SV-E1713H1EB insgesamt zwar kein Spitzen- aber ein faires Angebot. Sony bietet innerhalb der Vaio E15 Serie eine Vielzahl an Hardwarekombinationen. Mit dem Sony VAIO SV-E1513C1EW wird eine Kombination aus Intel Pentium 2020M, AMD Radeon HD 7650M und 500 GB Festplatte angeboten. Das serieninterne Preis-Leistungs-Verhältnis ist dabei vergleichsweise schlecht. Soll es ein Vertreter aus Sonys schicker E15 Serie sein, bietet sich beispielsweise das besser bestückte Sony VAIO SV-E1513L1ES für nur 20 Euro mehr an.

Als Vertreter der Vaio E15 Serie ist uns das Sony VAIO SV-E1513C1EW äußerlich und von den Grundeigenschaften bereits seit Mitte 2012 vertraut. Das Chassis im „Wrap“ Design weiß noch immer zu gefallen. Die Solide Verarbeitung, Ausstattung und eine beleuchtete Chiclet-Tastatur, die auch für Vielschreiber taugt, zählen zu den Tugenden des Notebooks. Als Schwachstellen sind vor allem das mit 1.366 x 768 Pixeln vergleichsweise grob auflösende und spiegelnde Display sowie die mäßige Akkulaufzeit auszumachen. Letztere lag bei den Serienkollegen bei maximal viereinhalb Stunden. Dieser Wert dürfte auch beim Sony VAIO SV-E1513C1EW als Richtwert gelten.

Mit einem stromsparenden Intel Pentium 2117U Prozessor (1,8 GHz Takt) und 4 GB Arbeitsspeicher laufen Büroanwendungen wie Textverarbeitungen, Tabellenkalkulation, Email, Internet und Multimedia wie HD-Videowiedergabe auf dem Gigabyte U2142-2117U. Die integrierte Intel HD Graphics Grafikeinheit ist mit den meisten modernen Spieletiteln überfordert. Auf der herkömmlichen 500 GB Festplatte findet eine ordentliche Menge Daten Platz, gegenüber Ultrabooks wird hier der SSD-Geschwindigkeitsvorteil gegen mehr Kapazität getauscht. Ähnlich wurde das wohl beim Gehäuse gehandhabt. Insgesamt vier USB Ports bietet das Gerät (zweimal USB 3.0), HDMI sowie ein vollwertiger VGA Port stehen für externe Displays bereit. Kommunikativ ist das Gigabyte U2142-2117U auch mit WLAN-N, Gigabit-LAN und Bluetooth 4.0. Ein SD-Kartenleser und die 1,3 Megapixel Webkamera runden die Ausstattung ab. Mit dem Microsoft Windows 8 Pro Betriebssystem unterstreicht Gigabyte nicht nur die Touch-Funktionalität sondern auch die Zielgruppe der Geschäftskunden.

Dank einer Intel Atom Z2760 Dualcore-CPU mit einer Taktfrequenz von 1,8 GHz ist das Lenovo IdeaTab MIIX 10 59375017 sehr sparsam, was den Stromverbrauch angeht, bietet aber auch nicht die notwendigen Leistungsreserven, die man für mittelschwere Multimedia oder mehr benötigen würde. Zusammen mit den 2 GB Arbeitsspeicher ist das Lenovo IdeaTab MIIX 10 59375017 also eher was für Internet- und Officenutzer. Das 10,1-Zoll Display lädt ohnehin nicht dazu ein, großartige Grafikarbeiten zu bewerkstelligen. Obwohl das IPS-Panel mit 350 cd/m² sehr hell ist und 5-Point-Multitouch unterstützt, ist die Auflösung von nur 1.366 x 768 Pixel trotz des geringen Preises von nur 499 Euro enttäuschend.

Letztendlich ist das Lenovo IdeaTab MIIX 10 59375017 wirklich für Internet und Office geschaffen. Die dazu wichtigste Hardware ist schließlich vorhanden. Das Flipcover dient zugleich als Tastatur, wodurch mehr Displayfläche beim Arbeiten bleibt und haptisches Feedback vorhanden ist. Außerdem ist bereits eine Vollversion von Microsoft Office Home + Student 2013 installiert. Für ein umfassendes Interneterlebnis sind eine HD-Webcam, WLAN und Bluetooth 4.0 integriert. Vertraut man dem Hersteller, so kann man auf bis zu 10 Stunden Akkulaufzeit hoffen, was in der Praxis den üblichen 9-to-5 Job durchhalten sollte.
Das ASUS PRO PU500CA-XO002X (90NB00F1-M00850) ist ein großes Ulrtabook, mit hoher Verarbeitungsqualität und mattem Display. Das alleine reicht aber nicht, um ein echtes Office-Ultrabook zu sein und an anderen entscheidenden Stellen hat der Hersteller leider eingespart. Als Office-Ultrabook ist das Gerät dennoch in Ordnung und bietet mehr Komfort als viele andere Ultrabooks.

Das ASUS PRO PU500CA-XO002X (90NB00F1-M00850) ist ein Ultrabook, das speziell für Business-Kunden entwickelt wurde. Mit nur 1,96 kg und Abmessungen von 38,3 x 26,67 x 2,1 cm ist das große Notebook klein und leicht genug, um als dauerhafter begleiter in Frage zu kommen. Das 15,6-Zoll Ultrabook ist dank des großen Bildschirms für produktive Arbeiten prädestiniert, allerdings hat sich der Hersteller für die Verwendung eines einfachen HD-Displays entschieden, welches den wesentlichen Nachteil hat, dass die geringe Pixeldichte dem großen Display nicht gerecht wird und de facto die gleiche Fläche bietet wie viele 13-Zoll Notebooks oder kleiner.

Anders als die Modelle, denen wir uns bereits in ausführlichen Tests gewidmet haben, verfügt das Sony VAIO SV-E1513C1EW nicht über einen Intel Core i5/i7 Prozessor. Stattdessen muss die Rechenleistung des deutlich schwächeren Intel Pentium 2020M ausreichen. Für jene Kaufinteressenten, die es bei Office und leichtem Multimedia belassen, reicht die Performance des Dual-Cores aber aus. Eher ungewöhnlich ist die Kopplung des Einstiegsprozessors mit einer AMD Radeon HD 7650M. Dies erscheint dahingehend sinnvoll, als das der Intel Pentium 2020M nicht über eineintegrierte Intel HD Graphics 4000 verfügen kann, sondern sich mit einer deutlich abgespeckten HD Graphics begnügen muss. Die durch die AMD-Grafik erkaufte Grafikmehrleistung kommt der Bearbeitung multimedialer Aufgaben durchaus zugute.

Betrachtet man die verfügbaren Hardware-Kombinationen innerhalb der Vaio E15 Serie drängt sich eine Frage allerdings unmittelbar auf: Warum sollte der Käufer gerade das Sony VAIO SV-E1513C1EW wählen? Im breiten Portfolio gibt es für nur 20 Euro mehr (derzeitiger Marktpreis) schon das Sony VAIO SV-E1513L1ES. Bei diesem darf man sich nicht nur über den potenteren Intel Core i3 3120M freuen, sondern bekommt 6 GB statt 4 GB Arbeitsspeicher und ein um die Hälfte größere Festplatte (750 GB statt 500 GB). Angesichts des serienintern schlechten Preis-Leistungs-Verhältnisses raten wir zu anderen Hardwarekombinationen. Das Nokia Lumia 1020 Schwarz ist aktuell die unangefochtene Nummer 1, wenn es um Bild- und Kameraqualität bei Smartphones geht. Eine Kompaktkamera unter 400 Euro kann auch nicht mehr bieten. Das Microsoft Windows Phone 8 Gerät hat seine Vorteile, erlaubt jedoch keine Speicherkarten. Sonst gibt es aber nichts Negatives und daher eine Kaufempfehlung.

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Die AMD E-Serie APU E1-2500 ist ein auf geringen Stromverbrauch optimierter Dualcore Prozessor mit einer Taktfrequenz von 1,4 GHz. Es sind zudem 4 GB DDR3 Arbeitsspeicher verbaut und eine onboard AMD Radeon HD 8250 mit shared memory. Die Leistung dieser Komponenten reicht aus, um Office und Internet zu nutzen und auch, um gelegentlich Bildbearbeitung unterwegs zu nutzen. Es muss einem aber klar sein, dass dies ein Notebook mit Leistung im Einstiegssektor ist und Multimedia-Nutzer keineswegs zur Zielgruppe gezählt werden. Dass das Lenovo ThinkPad Edge E145 20BC0005GE mit Microsoft Windows 7 ausgestattet ist, bildet keinerlei Nachteile für das Gros der Nutzer.
Auch die Ausstattung des Lenovo ThinkPad Edge E145 20BC0005GE orientiert sich am Budget. Für unter 460 Euro bekommt man hier eine 500 GB große Festplatte, welche mehr als genug Platz für Dateien und Dokumente bietet. Fotos von der Digitalkamera können per SD-Kartenlesegerät gelesen werden oder über einen der drei USB Anschlüsse (zwei davon unterstützen den USB 3.0 Standard). Externe Bildschirme können über VGA und HDMI angeschlossen werden, was zumindest zuhause auch empfehlenswert ist, da der Bildschirm auf Dauer doch etwas kein sein dürfte. Positiv sind die Netzwerkmöglichkeiten. Bluetooth und WLAN für kabellose Verbindungen, aber auch ein full-size Gigabit-Ethernet Port, welcher vor allem in öffentlichen Institutionen oder Hotels oft benötigt wird. Die AccuType Tastatur ist sehr gut und ideal für Leute, die viel schreiben.

Das mit dem Betriebssystem Microsoft Windows 8 64-Bit-Edition ausgelieferte Asus F750JB-TY010H bietet auch ein umfangreiches Schnittstellenangebot. Von den vier USB-Ports für den Anschluss externer Hardware unterstützten zwei den schnellen 3.0-Standard. Auch im Netzwerk geht es kabelgebunden und drahtlos dank Gigabit Ethernet LAN und WLAN 802.11 n mit einem hohen Datendurchsatz voran. Eine 1,3-Megapixel-Webcam erlaubt unkompliziert die Teilnahme an Videotelefonaten via Skype & Co. Unterwegs hält der 4-Zellen-Lithium-Ionen den Allrounder bis zu vier Stunden ohne Netzstecker betriebsbereit.
Im Gehäuse eines Subnotebooks schlummert ein echtes Gaming-Notebook. Mit dem Schenker XMG P303 erhält man reichlich Grafikpower aus NVIDIAs aktueller Kepler-Generation. Unterstützt wird der Leistungsbolide wahlweise durch Prozessoren mit zwei oder vier Kernen von Intel. Eine gute beleuchtete Tastatur rundet den guten Eindruck im Zusammenspiel mit dem hervorragenden Display ab.
Das Schenker XMG P303 basiert auf dem Clevo W230ST Barebone. Das Gehäuse besteht vollständig aus Kunststoff, vermittelt aber dennoch eine hohe Wertigkeit. Es präsentiert sich im Formfaktor von 13,3 Zoll und besitzt ein mattes Full-HD Panel (1.920 x 1.080 Pixel). Das konfigurierbare System verfügt mindestens über einen Intel Core i5-4300M aus der aktuellen Haswell Generation. Der Dual-Core Prozessor besitzt einen Basistakt von 2,6 GHz und kann diesen bei Bedarf auf bis zu 3,3 GHz steigern. Vier Threads können zeitgleich verarbeitet werden. In der Spitzenbestückung ist ein Intel Core i7-4900MQ gegen entsprechenden Aufpreis möglich. Unterstützt wird das System von mindestens 4 GB RAM, welcher sich auf bis zu 16 GB erweitern lässt.

Eine gesetzte Konstante ist die NVIDIA GeForce GTX 765M, welche mit 2.048 MB GDDR5-Speicher ausgestattet ist und zum Segment der High-End-GPUs zählt. Auch aktuelle Titel laufen in hohen Detailstufen größtenteils flüssig. Als Massenspeicher kommt eine 320 GB große HDD zum Einsatz. Auch hier bietet der Herstelle weitere Festplattengrößen an und auch SSDs. Es können bis zu drei Harddisks im Schenker XMG P303 installiert werden. Ein Gigabit-LAN-Anschluss ist ebenso vorhanden wie ein WLAN-Modul aus dem Hause Intel. Letzteres funkt in den Frequenzbereichen mit 2,4 GHz und unterstützt die IEEE-802.11-Standards b, g und n. Gegen einen kleinen Aufpreis sind auch schnellere WLAN-Komponenten verfügbar. Das Schenker XMG P303 ist ein echtes Gaming-Notebook im Format eines Subnotebooks und bietet neben seinem sehr guten TN-Panel, tolle Eingabegeräte und Leistung satt. Die Aufpreise für ein schnelleres WiFi und einen Quad-Core-Prozessor sind überschaubar, aber auch über eine größere Festplatte sollte beim Kauf nachgedacht werden. Aufgrund der starken Grafikeinheit wird das P303 sehr warm, sodass der integrierte Lüfter ebenfalls laut wird. Im alltäglichen Betrieb bleibt das Gerät aber angenehm leise, nur ab und an dreht der Lüfter aus unerfindlichen Gründen auf. Dennoch handelt sich bei dem Schenker XMG P303 um ein empfehlenswertes Gaming-Notebook.

Der US-Hersteller Hewlett Packard hat zahlreiche neue Mobilrechner angekündigt. Dazu gehört unter anderem das HP Envy 17, ein 17-Zoll-Notebook mit einem so genannten Leap Motion Controller. Dieser unscheinbare Lichtsensor soll mit hoher Präzision Handbewegungen des Anwenders richtig interpretieren und damit bestimmte Aktionen ausführen. Denkbar sind zum Beispiel Gesten unter Windows 8.
Mit dem angekündigten 17-Zoll-Notebook HP Envy 17 sollen künftig Windows-8-Gesten ganz ohne berührungsempfindlichen Bildschirm möglich sein. Das Zauberwort dahinter: Leap Motion Controller. Diese Steuereinheit unterhalb der Tastatur interpretiert die Bewegungen des Anwenders und setzt diese in entsprechende Befehle um. Das ist natürlich weitaus kostengünstiger als ein Touchdisplay. Die weiteren Merkmale können sich ebenfalls sehen lassen. Ein noch nicht näher bezeichneter NVIDIA-Grafikchip, eine native Monitorauflösung von 1.920 x 1.080 Bildpunkten (Full-HD), ein 17,3-Zoll-Bildschirm, ein Prozessor der Marke Intel Core i7 der aktuellen Haswell-Generation, 8 Gigabyte RAM und 1 Terabyte Festplattenspeicher machen aus dem HP Envy 17 ein vorab gut bestücktes Multimedia-Modell. Laut HP ist das das Notebook ab Mitte Oktober für gut 1.000 US-Dollar erhältlich. Euro-Preise sind noch nicht bekannt.

Ein Brancheninsider mit offensichtlich sehr guten Google-Kontakten spekuliert in einem Tweet recht eindeutig, dass das Google Nexus 10 eine Koproduktion mit Samsung sein soll. Dies behauptet zumindest Google Senior Vice President Sundar Pichai in einem seiner Twitter-Nachrichten. Damit widerspricht er einem Gerücht, das Anfang August die Runde machte. Demzufolge sollte ASUS bereits den Zuschlag für das 10 Zoll Google-Tablet erhalten haben. Wer hat denn nun das Glück, das nächste Google-Tablet produzieren und damit am großen Erfolg des Android-Gadgets profitieren zu dürfen, ASUS oder Samsung? Schenkt man Amir Efrati Glauben, der offenkundig sehr gute Kontakte zu Google unterhält, wird das 10-Zoll-Tablet Google Nexus 10 in den Fabrikanlagen Samsungs entstehen. Allerdings widersprechen dieser Behauptung andere Tweets von nicht weniger glaubwürdigen Quellen, die behaupten, ASUS habe doch das Rennen um das nächste Google-Tablet gemacht.

So soll ein Bild des Twitterers @Rage06 belegen, dass das Nexus 10 von ASUS produziert wird, und Ober-Aufdecker @evleaks bescheinigt dem Foto eine hohe Glaubwürdigkeit und nennt sogar einen UK-Preis, der bei 349 britischen Pfund liegen soll. Woher er diese Information hat, lässt sich allerdings nicht rekonstruieren. Daher bleibt es spannend, wer nun das nächste Google-Tablet bauen darf: ASUS oder Samsung.
Acer offeriert ein Tablet im Formfaktor mit 11,6 Zoll, das sowohl über einen tollen IPS-Touchscreen verfügt als auch gute Akklaufzeiten erreicht. Durch sein Aluminium-Gehäuse vermittelt es Stabilität und Wertigkeit. Die Kombination eines Intel Core i5-3337U sowie eines schnellen Solid State Drives stellen zudem ein zügiges Leistungspaket dar. Größter Wermutstropfen ist allerdings der Preis. Das Acer Iconia Tab W701P-53334G12as ist ein Windows 8 Tablet mit einer Display-Diagonale von 11,6 Zoll. Das Gehäuse besteht aus einem Aluminium-Unibody und liegt trotz knapp einem Kilo Gewichtes prima in der Hand. Das IPS-Panel löst mit 1.920 x 1.080 Pixeln auf und gibt keinen Anlass zum Tadel. Das Herzstück des Systems ist der Intel Core i5-3337U. Dieser Ivy Bridge ULV-Prozessor ist besonders energieeffizient. Er verfügt über zwei Kerne mit einem Basistakt von 1,8 GHz, die bis zu vier Threads zeitgleich verarbeiten können. Bei Bedarf steigern sie ihre Taktrate auf bis zu 2,7 GHz mittels Turbo Boost 2.0. Im SoC integriert ist eine Intel HD Graphics 4000, welche ihren Memory vom 4 GB großen RAM bezieht.

Anders als das Schwestermodell Acer Iconia Tab W700 verfügt dieses Tablet übe ein 3G-Modem und kann mit einer passenden SIM-Karte auch mobil ins Internet gelangen. Alternativ steht dem Acer Iconia Tab W701P-53334G12as noch ein WLAN-Modul zur Verfügung, welches in den Frequenzbereichen mit 2,4 und 5,0 GHz operiert und die IEEE-802.11-Standards a, b, g und n unterstützt. Bluetooth 4.0 + HS (High Speed) ist ebenfalls an Board. Als Massenspeicher ist eine 120 GB große SSD installiert, welche einen sehr flotten Betrieb von Microsoft Windows 8 (64 Bit) ermöglicht. Im Lieferumfang ist ebenfalls ein Smart-Case enthalten, das dem Tablet sowohl als Ständer dient als auch eine Bluetooth-Tastatur beherbergt. Aufgestellt ist das W701P somit als Notebookersatz verwendbar.
Wem vor allem der mobile Online-Zugang wichtig ist, aber nicht so viel Speicher und Rechenleistung benötigt, sollte sich die kleinere Ausführung des Acer Iconia Tab W701P-53334G12as anschauen: das Acer Iconia Tab W701P-33224G06as. Dieses bietet lediglich einen Intel Core i3-3227U und eine 60 GB SSD, ist außer dem aber baugleich. Ansonsten erhält man ein leistungsstarkes Tablet, das durch das beiliegende Smart-Case zu einem vollwertigen Convertible mutiert. Die Wiedergabe von Multimedia-Inhalten stellen das Acer Iconia Tab W701P-53334G12as vor keine Probleme. Lediglich beim Spielen stößt es sehr schnell an seine Grenzen.

Mit dem Satellite P50-A-11L von Toshiba erhalten Sie ein Multimedia-Notebook im 15,6-Zoll-Format, das durchaus auch mobil einsatzbar ist. Der Hersteller offeriert Laufzeiten von 3,5 Stunden, was unterwegs auch für einen langen Film reichen würde. Mit der starken Hardware stellt es zudem auch ein gutes Heimgerät, das problemlos HD-Inhalte darstellen sowie bearbeiten kann.Auch Gelegenheitsspieler werden ihre Freude an dem P50-A haben. Das Toshiba Satellite P50-A-11L präsentiert sich in einem silberfarbenen Gehäuse. Es ist im Formfaktor 15,6 Zoll gefertigt und beherbergt ein Full-HD-Panel (1.920 x 1.080 Pixel). Mit dem Intel Core i7-4700MQ kommt ein leistungsstarker Mobilprozessor zum Einsatz, der über vier Kerne verfügt und bis zu acht Threads gleichzeitig verarbeiten kann. Der Basistakt beträgt 2,4 GHz und kann mittels Turbo Boost 2.0 auf bis zu 3,4 GHz im Single-Core-Betrieb gesteigert werden. Unterstützt wird die CPU von 8 GB Arbeitsspeicher, welche im Dual-Channel-Mode operieren.

Die dedizierte GPU NVIDIA GeForce GT 745M verfügt über 2.048 MB eigenen Speicher und stellt dem Toshiba Satellite P50-A-11L reichlich Grafik-Power zur Verfügung. Zwar besitzt sie lediglich den langsameren DDR3-Speicher, doch werden Gelegenheitsspieler an ihr durchaus Freude haben. Ältere Titel werden auch in der nativen Auflösung des Displays in hohen Detailstufen spielbar sein. Bei aktuellen Games wird man jedoch sowohl die Auflösung als auch die Details nach unten anpassen müssen. Mit der einen Terrabyte großen Festplatte verfügt das Multimedia-Notebook über reichlich Kapazitäten für Filme, Bilder und Musik. Die integrierten Lautsprecher aus dem Hause Harman Kardon wurden mit DTS-Sound verbessert und versprechen ein ausgewogenes Klangerlebnis. Ein High-Light ist sicherlich der Ultra-High-Definition-fähige (UHD, ehemals bekannt als 4k) HDMI-Anschluss, der das Bildmaterial auch an UHD-Bildschirme ausgeben kann. Leider gibt es kein Blu-Ray-Laufwerk im Toshiba Satellite P50-A-11L, sondern lediglich einen DVD-Brenner. Die Einbindung ins heimische Netzwerk erfolgt wahlweise über den Gigabit-LAN-Port oder das WLAN-Modul. Letzteres funkt im Frequenzbereich mit 2,4 GHz und unterstützt die IEEE-802.11-Standards b, g und n.

Das Toshiba Satellite P50-A-11L ist ein gut ausgestattet Multimedia-Notebook mit viel Rechenpower, aber auch kleinen Macken. Eine SSD hätte der Systemgeschwindigkeit sicherlich sehr gut getan und die fehlende Unterstützung für HD-Inhalte seitens des optischen Laufwerks ist nicht zeitgemäß. Wer auch HD-Filme wiedergeben möchte, muss zum großen Bruder des Notebooks greifen, dem Toshiba Satellite P50-A-119. Dies verfügt neben dem Blu-Ray-Laufwerk auch über 16 GB RAM und einer Caching-SSD.

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Still und heimlich hat Amazon seinen Kindle-Tablets diverse Updates und Verbesserungen verpasst. Dazu gehören je nach Modell folgenden Dinge:
Kindle Fire
Das Kindle Fire ist weiterhin mit einem 7-Zoll-Display ausgestattet, das mit 1.280 x 720 Bildpunkten auflöst. Für die Berechnungen steht ein Dual-Core-Prozessor mit 1,5 GHz Taktrate bereit, ergänzt wird das System um 1 Gigabyte RAM sowie 8 oder 16 Gigabyte Speicher. Ein optionales 3G-Modul ist leider nicht erhältlich. Der Kindle Fire wiegt 345 Gramm und soll ab 139 Dollar erhältlich sein.
Kindle Fire HDX 7
Das 7-Zoll-Display löst mit 1.920 x 1.080 Bildpunkten (FullHD) auf, verfügt über einen Qualcomm Snapdragon 800 mit 2,2 GHz Taktung, bietet Speichervarianten von 16, 32 und 64 Gigabyte und lässt sich optional mit einem LTE-Funkmodul bestellen. Das Midrange-Tablet Kindle Fire HDX 7 wiegt 303 Gramm und soll von 229 Dollar bis 424 Dollar zu haben sein.
Kindle Fire HDX 8.9
Das Highend-Tablet Kindle Fire HDX 8.9weist ein 9-Zoll-Display mit einer Auflösung von 2.560 x 1.600 Bildpunkten auf. Im Innern werkelt ein Qualcomm Snapdragon 800 Quad-Core mit 2,2 Gigahertz, der von 2 Gigabyte RAM unterstützt wird. Zu Speicherzwecken stehen wahlweise 16, 32 oder 64 Gigabyte Flashmemory zur Verfügung, für das Erstellen von Videos und Bildern verbaut Amazon eine 8-Megapixel-Kamera. Das Kindle Fire HDX 8.9 wiegt 385 Gramm und bewegt sich preislich zwischen 379 und 579 Euro.
Alle drei Kindle-Tablets gibt es zunächst nur im Amazon-US-Store zu kaufen, und das auch erst ab Oktober/November. Auf allen Geräten ist Android 4.2 Jelly Bean inklusive der überarbeiteten Bedieneroberfläche „Mojito“ installiert.

Anfang des Jahres hat Samsung den Prototypen eines Smartphones mit gekrümmtem Display vorgeführt. Jetzt berichtet die Nachrichtenagentur Reuters, dass Samsung ein erstes Gadget mit solch einem geschwungenen Bildschirmrand auf den Markt bringen wird. Als Quelle wird Samsung selbst genannt, und zwar in Person des Mobile-Chefs D.J. Lee. Stellt sich nur die Frage: ist diese Technik überhaupt schon so weit? Während des Launch-Events des Samsung Galaxy Note 3 hat der Weltweit-Chef der Mobil-Sparte - D.J. Lee - vollmundig Raum für Spekulationen rund um ein mögliches Smartphone mit gekrümmtem Bildschirm geschaffen. Seine Aussage: Solch ein Gerät wird es ab Oktober von Samsung zu kaufen geben. Zwar hatte der koreanische Hersteller Anfang des Jahres einen Prototypen gezeigt, der ein abgerundetes Display aufweist, dass man bei Samsung allerdings schon so weit ist, um daraus ein massentaugliches Produkt zu machen, scheint eher fraglich.

Selbst wenn dem so sein sollte und Samsung im Oktober tatsächlich ein Smartphone mit runden Kanten auf den Markt bringt, ist die Verfügarkeit und die lieferbare Menge solch eines Produkts die große Unbekannte. Denn es wird kaum ausreichende Fertigungsstätten geben, die ein Smartphone mit gekrümmtem Display produzieren können. Und ob sich genügend potenzielle Kunden finden lassen, die bereit sind, für diese Form der Innovation mehr Geld als gewöhnlich auszugeben, sei ebenfalls dahin gestellt.Am kommenden Donnerstag, den 26. September, wird es bei Aldi Süd für 299 Euro mal wieder ein Netbook geben, das für den Preis einiges zu bieten hat. Dazu gehört ein Touch-Display mit 10 Zoll Bildschirmdiagonale, Windows 8 samt einer Office-Version und 500 Gigabyte Plattenspeicher. Alle Aldi-Nord-Käufer müssen sich vier Tage länger gedulden, denn dort kommt das Medion The Touch 10 erst am 30. September in die Läden.

Aldi und Medion pflegen schon seit vielen Jahren eine innige Geschäftsbeziehung, wenn es um den Verkauf von Computertechnik in den Verkaufsfilialen der Supermarktkette geht. Diese Woche haben sich beide wieder einmal etwas Besonderes ausgedacht: für gerade mal 299 Euro bekommt man ein 10-Zoll-Netbook namens Medion The Touch 10, das mit einem berührungsempfindlichen Bildschirm ausgestattet ist, der mit 1.366 x 768 Bildpunkten auflöst. Im Inneren werkelt ein Prozessor der Marke AMD A4 1200, der von der integrierten Grafikeinheit AMD Radeon HD8180 unterstützt wird. Ergänzt wird das System von 2 Gigabyte Arbeitsspeicher.

Daten und Software wie das Betriebssystem Windows 8 und das beiliegende Office Home & Student 2013 werden auf einer Festplatte mit 500 Gigabyte gespeichert. Wem das nicht reicht, der kann die Speicherkapazität mithilfe des SD-Kartenleser erweitern. Anschlusstechnisch stehen 1x USB 3.0, 2x USB 2.0, LAN, HDMI, VGA und Audio-Buchsen bereit. Das Medion The Touch 10 wiegt 1,28 Kilogramm, kostet 299 Euro und wird ab 26. September in den Aldi-Süd-Filialen und ab 30. September in den Aldi-Nord-Geschäften verkauft.
Mit dem ASUS Zenbook UX301LA-DE022H platziert das taiwanesische Unternehmen ein leistungsstarkes und stylisches Premium-Ultrabook am Markt, das mit der aktuellen Intel Haswell-Technik arbeitet und ein hochauflösendes WQHD IPS-Display verwendet. Trotz stromsparender Technik könnt ihr mit diesem 13,3-Zoller neben dem klassischen Surf- und Mail-Alltag auch Videos schneiden oder das ein oder andere Spiel ausführen. Vor allem aber die Bildqualität sorgt für eine Kaufempfehlung.

Apple hat nach eigenem Bekunden einen neuen Rekord aufgestellt, und zwar im Verkaufen der neuen iPhone-Modelle. So wechselten in Sachen iPhone 5s und 5c laut dem Unternehmen aus Cupertino etwa 9 Millionen Stück den Besitzer, was in diesem Ausmaß angeblich noch nie erfolgte. Und die allgemeinen Hinweise zum Verkaufsstart scheinen Apple recht zu geben: in vielen Städten und selbst im Apple Onlinestore ging am Freitag relativ schnell nichts mehr.Mit diesem Erfolg hat wohl selbst Apple nicht gerechnet: 9 Millionen Mal wurden innerhalb von drei Tagen die neuen iPhone-Modelle 5s und 5c verkauft. Das war am Freitag, dem offiziellen Verkaufsstart, auch schnell zu spüren: aus anfänglichen 7 bis 10 Liefertagen wurde schnell der Oktober, und in den großen Apple Flagship Store ging ebenfalls relativ schnell nichts mehr. Und das, obwohl die Skepsis gegenüber den neuen Apple-Smartphones recht groß war.

Neben den bisherigen iPhone-Verkäufen der neuen Modelle hat sich Apple auch sehr positiv zu den aktuellen Download-Zahlen seines mobilen Betriebsystems iOS 7 geäußert. So wurden bisher über 200 Millionen Kopien auf kompatiblen iPhone-, iPad- und iPod-Modellen installiert. Auch das stellt laut Apple einen neuen Rekord dar. Und in der Tat: vor allem zu Beginn der Download-Phase am vergangenen Mittwoch war bei vielen download-willigen iGadget-Besitzern vor allem eines angesagt: sehr viel Geduld.

Das chinesische Unternehmen Oppo hat sein 6-Zoll-Phablet Oppo N1 offiziell vorgestellt. Neben dem FullHD Display, einem TouchPad auf der Rückseite und einem schnellen Quadcore-Prozessor besticht das Gadget vor allem mit einem Kameraobjektiv, das sich um 206 Grad drehen lässt und damit Überkopf-Bilder und andere Perspektiven ermöglicht. Preislich soll das Phablet bei 570 US-Dollar liegen.
Die drehbare Kameralinse ist sicherlich das auffälligste Merkmal des Oppo N1 Phablets. Es lässt sich um 206 Grad drehen und erlaubt damit Aufnahmen selbst aus der schwierigsten Lage heraus, wie das beispielsweise bei Überkopf-Bildern der Fall ist. Die zugehörigen Fotos löst der Kamerachip mit maximal 13 Megapixel auf, neben dem Objektiv befinden sich zwei LED-Blitze, die aufgrund ihrer speziellen Technik Portraitaufnahmen mit optimaler Ausleuchtung ermöglichen sollen. Auf der Rückseite des Oppo N1 ist ein TouchPad angebracht, das als Steuereinheit dient, mit dem der Anwender durch Texte und Webseiten scrollen kann, das aber auch als Mausersatz fungiert.

Im Inneren des Phablets kümmert sich ein Qualcomm Snapdragon 600 als Quad-Core Prozessor um sämtliche Berechnungen, der mit 1,7 GHz getaktet wird. Zu Speicherzwecken stehen 16 oder 32 Gigabyte Flashmemory bereit. Der 5,9-Zoll-Bildschirm löst mit 1.920 x 1.080 Bildpunkten auf, was FullHD entspricht. An Schnittstellen ist alles vorhanden, der Akku bietet eine Ladekapazität von 3.610 mAh. Als Betriebssystem kommt Color OS zum Einsatz, einem Android-Derivat. Das Oppo N1 soll im Dezember für 570 US-Dollar auf den Markt kommen. Ob das auch für Deutschland gilt, ist derzeit noch offen.
Wer beim Rechner-Kauf streng auf das Budget achten muss, ist mit dem Asus F551CA-SX040H gut beraten. Für ca. 360 Euro bietet das Einsteiger-Notebook ein gutes Preis-Leistungs-Verhältnis. Allerdings darf an die Technik kein zu hoher Anspruch gestellt werden, den der mobile Rechner kommt mit einem schwachen Prozessor und ohne dedizierte Grafikkarte.

Doch das Besondere am Alcatel One Touch Hero ist das optionale Zubehör. So offeriert der Hersteller eine Docking-Station, welche das XXL Smartphone um einen Beamer erweitert. Dieser verfügt über eine Leuchtkraft von 12 Lumen und soll Bilder mit bis zu 70 Zoll an die Wand werfen können. Des Weiteren gibt es ein ePaper-Cover. Dieses zeigt aktuelle Informationen und Inhalte an und eignet sich besonders gut zum Lesen von Zeitungen, Magazinen sowie Büchern. Außerdem sorgt es für eine deutlich längere Laufzeit durch seine stromsparende Bauart. Ein weiteres optionales Schutz-Cover, genannt MagicFlip, informiert über entgangene Anrufe und neue Nachrichten mittels eingebauter LEDs. Ein zusätzliches Feature-Phone soll über Bluetooth mit dem Alcatel One Touch Hero kommunizieren können und somit die wichtigsten Informationen einfacher zugänglich machen sowie die Annahme von Telefonaten ermöglichen, ohne das XXL Smartphone jedes Mal aus der Tasche holen zu müssen. Es bietet damit eine echte Alternative zum Samsung Galaxy Note 3.

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Der vier Zoll große Japaner kommt mit einem Dual-Core Prozessor und leistungsstarker Adreno-Grafik daher. Die Ausstattungsliste des Xperia Ms lässt nur wenige Wünsche offen und auch die Kamera liefert brauchbare Ergebnisse. Das wertige Gehäuse gibt es in vier Farben und liegt gut in der Hand. Außerdem gibt es eine optisch ansprechend gestaltete Notification-LED. Das Sony Xperia M ist ein gehobenes Einsteiger-Smartphone, welches in den Farben Schwarz, Weiß, Gelb und Purple offeriert wird. Es verfügt über eine Display-Diagonale von vier Zoll und passt somit noch gut in jede Hosentasche. Der Touchscreen löst mit 480 x 854 Pixeln auf und verbirgt sich hinter einem kratzfesten Glas. Leider könnte die Blickwinkelstabilität des TFT-Panels besser sein. Das Herzstück des Gerätes ist ein Qualcomm Snapdragon S4 Plus Prozessor. Diese CPU verfügt über zwei Kerne, welche jeweils mit 1,0 GHz takten. Ihm stehen 1.024 MB RAM zur Seite. Die im SoC integrierte Grafikeinheit ist eine Adreno 305, welche leistungstechnisch in der Mittelklasse anzusiedeln ist. Sie bietet genügend Power für alle aktuellen Spiele aus dem Google Play Store.

Als Betriebssystem kommt im Sony Xperia M Googles Android 4.1 Jelly Bean zum Einsatz. Ob es ein Update auf eine neuere Version geben wird, ist ungewiss. Angesichts des geringen Arbeitsspeichers ist dies aber eher unwahrscheinlich. Ins Internet gelangt man über das WLAN-Modul oder mobil via HSPA+. Ersteres funkt in den Frequenzbereichen mit 2,4 und 5,0 GHz. Es unterstützt damit die IEEE-802.11-Standards a, b, g und n. GPS, NFC und Bluetooth 4.0 sind ebenfalls an Bord und ergeben ein sehr üppiges Ausstattungspaket in dieser Preisklasse. Die 5 MP Hauptkamera ist durchaus für den einen oder anderen Schnappschuss zu gebrauchen, solange die Lichtverhältnisse gut sind. Der integrierte HDR-Modus ermöglicht auch gelungene Aufnahmen bei unterschiedlichen Belichtungsverhältnissen. Ein kleines Highlight des Sony Xperia M ist die optisch ansprechend gestaltete Benachrichtigungs-LED, welche mehrere Farben darstellen kann. Je nach eingegangener Nachrichtenart leuchtet sie in einer anderen Farbe, welche sich in den Einstellungen konfigurieren lassen. Die Sprachqualität des Smartphones ist ebenfalls recht ordentlich. Sony präsentiert somit ein gutes Gerät mit einem fairen Preis-Leistungsverhältnis. Wer den Trend zum immer größeren Smartphone nicht mitmachen möchte und LTE nicht unbedingt benötigt, kann getrost zugreifen.

Das jüngst angekündigte Dell Venue Tablet mit 8 Zoll Bildschirmdiagonale erhält höchstwahrscheinlich noch einen größeren Bruder. Mit dem Dell Venue 11 Pro ist nun ein 10,8 Zoll Tablet geleakt, die Datenbank des GeekBench Benchmarks zeigt das Gerät mit Intel Atom Z3770 Prozessor und Windows 8.1 Betriebssystem. In der Gerüchteküche der Netzgemeinde geisterte schon öfter ein Tablet mit Codenamen Dell Midland herum. Mit einem Eintrag der Datenbank des GeekBench Benchmarks erhält das Tablet nun auch ein wenig Kontur. Das Dell Venue 11 Pro 5130, wie es dort aufgeführt wird, arbeitet mit dem stärksten Intel Atom Quadcore Prozessor der Bay Trail Serie, dem Intel Atom Z3770 mit 1,46 GHz Takt und läuft mit Windows 8.1 Betriebssystem in der 32 Bit Variante. Mit der Ankündigung wartet Dell wahrscheinlich noch bis zu offiziellen Verfügbarkeit von Windows 8.1 Ende Oktober. Zur restlichen Ausstattung ist noch wenig bekannt, die Gerüchteküche spricht von einem 10,8 Zoll Display mit der FullHD Auflösung von 1.920 x 1.080 Pixel sowie einem Preis von 399 US-Dollar. Dafür soll das 750 Gramm schwere Tablet einen wechselbaren Akku mitbringen. Neben einem Touch Keyboardcover soll es auch eine Dockingtastatur mit integriertem Akku geben. Ohne diese liegt die Laufzeit angeblich bei 9 Stunden, mit Zusatzakku bei bis zu 19 Stunden. Auch von einem Stylus Stift wurde bereits berichtet.

Samsung bereitet aktuell den Marktstart für die neuen Galaxy Note 3-Modelle vor, die ab 25. September bestellbar sein sollen. Doch damit nicht genug: Wie die Technikseite ETNews erfahren haben will, soll im November eine preisgünstige Variante des Note 3 in die Läden kommen. Mit entsprechenden Einschränkungen bei der Ausstattung und den Rechenkünsten des Android-Smartphones. Auf der IFA 2013 hat Samsung zwei neue Modelle des Galaxy Note 3 präsentiert, die je nach Ausstattung für unterschiedliche Zielgruppen bestimmt sind. Die Rede ist von einem Smartphone mit Qualcomm Snapdragon 800 CPU und LTE-Funkmodul, und einer zweiten Variante mit Exynos Octa Prozessor von Samsung selbst inklusive 3G-Chip. Doch das scheint noch nicht genug zu sein, denn schenkt man dem südkoreanischen Technikportal ETNews Glauben, soll ein drittes Modell in Vorbereitung sein, das in Sachen Ausstattung deutlich hinter den bereits angekündigten Galaxy Note 3 herhinkt.

Die Rede ist von einem Smartphone mit herkömmlichem LC-Display und 5-Megapixel-Kamera. Der Prozessor des Einsteiger-Smartphones ist noch nicht bekannt, dieser wird aber sicherlich in Sachen Rechenleistung kaum an den Snapdragon 800 heranreichen. Damit die Markteinführung der bereits vorgestellten Galaxy Note 3 Modelle nicht mit dem preisgünstigen Note 3 kollidiert, wird Samsung das Einsteiger-Smartphone erst im November vorstellen. Zu welchem Preis und für welche Märkte das geschehen wird, ist derzeit noch völlig unklar.Die neuen Surface-Tablets aus dem Hause Microsoft wurden heute in New York der Öffentlichkeit präsentiert. Erneut findet hier die Trennung zwischen Windows RT und dem vollwertigen Windows 8 statt. Wie erwartet setzt Microsoft zudem auf den Nvidia Tegra 4 Chip und neue Intel Core i5 Haswell-Prozessoren. Die Preise beginnen ab 429 Euro.

Das günstige Einsteiger-Modell verwendet einen 10,6 Zoll FullHD-Bildschirm mit 1.920 x 1.080 Bildpunkten. Bei der Fingereingabe werden bis zu 5 Punkte parallel erkannt. Für den Antrieb sorgt der Nvidia Tegra 4 Prozessor samt 2 GB Arbeitsspeicher und einem internen Speicher von wahlweise 32 GB bzw. 64 GB. Dieser kann mit Hilfe einer MicroSD-Karte aufgestockt werden. Gefunkt wird klassisch über WLAN-N, Bluetooth 4.0 und mit USB 3.0 steht eine schnelle, kabelgebundene Schnittstelle zur Verfügung. Insgesamt gibt der Hersteller 10 Stunden Akkulaufzeit an. Das Microsoft Surface 2 kommt mit Windows RT in der Farbe silber. Wie beim Vorgänger wird das Gehäuse aus Magnesium bestehen. Preisleich will man bei 429 Euro starten. Außerdem soll das Surface 2 knapp 676 Gramm wiegen und 0,89 cm hoch sein.
Microsoft Surface 2 Pro

Die professionelle Variante hingegen setzt auf einen Intel Core i5-4200U Prozessor, der bereits in vielen Ultrabooks zum Einsatz kommt. Er taktet mit bis zu 2,6 GHz und ihm steht die integrierte Intel HD Graphics 4400 Grafikeinheit zur Verfügung. Interessenten haben beim Surface 2 Pro die Wahl zwischen 4 GB oder 8 GB Arbeitsspeicher und einer bis zu 512 GB großen SSD. An dieser Stelle setzt Microsoft ebenfalls auf einen 10,6 Zoll FullHD-Bildschirm, WLAN-N, Bluetooth und USB 3.0. Zur Akkulaufzeit will man bisher allerdings noch keine Angabe machen. Lediglich die Kapazität wird mit 42 Wh angegeben. Preislich liegt das Microsoft Surface 2 Pro in einer Spanne von 879 bis 1779 Euro. Allerdings ist das Magnesium-Gehäuse hier in einer „Dark Titanium“ Farbgebung gehalten. Bei einem Gewicht von 907 Gramm wird die Bauhöhe zudem 1,34 cm betragen.

Das 10-Zoll-Display soll mit einer Full-HD-Auflösung daher kommen, bietet also nativ 1.920 x 1.080 Bildpunkte. Darüber hinaus wird ein Qualcomm Snapdragon 800 für die schnellen Berechnungen des Nokia-Tablets sorgen. Als Betriebssystem wird Windows RT 8.1 installiert sein. Die zugehörige Tastatur des Lumia 2520 soll einen Akku aufweisen, was die Batterielaufzeit des Gadgets entsprechend verlängern würde. Das Lumia 2520 könnte 500 US-Dollar kosten und sich damit im Preisrahmen des Surface 2 bewegen. Branchenexperten rechnen zudem mit verschiedenen Farbvarianten. Das Riesen-Smartphone aus dem Reich der Mitte macht nicht nur durch seine reine Größe und seine ordentliche Ausstattung auf sich aufmerksam. Es ist vor allem das außergewöhnliche Zubehör, welches das Interesse der Käufer wecken wird. Mit einem ePaper-Cover und einem Beamer-Dock werden optionale Hilfsmittel offeriert, die durchaus einen Mehrwert vermitteln.

Das Alcatel One Touch Hero besitzt einen 6 Zoll großen Touchscreen. Dieser löst mit 1.920 x 1.080 Bildpunkten (Full-HD) auf. Ein Schutzfilm soll Fingerabdrücke verhindern. Das Smartphone wird mit Google Android 4.2 Jelly Bean ausgeliefert. Es wird von einem 1,5 GHz starken Quad-Core-Prozessor angetrieben und dabei von 2 GB RAM unterstützt. Der 16 GB große Flashspeicher lässt sich mittels des MicroSD-Slots um bis zu 32 GB erweitern. Im Lieferumfang befindet sich neben dem Netzteil noch ein Stylus, der die Eingabe am großen Screen vereinfach soll. Beim Alcatel One Touch Hero handelt es sich um ein Dual-SIM-Smartphone. Es unterstützt Quadband-GSM und UMTS/HSPA+ in den Frequenzbändern mit 900 und 2.100 MHz. Dabei sind Download-Geschwindigkeiten bis zu 41,2 MBit/s möglich sowie 11,2 MBit/s im Upload. LTE wird nicht unterstützt. Bluetooth ist in der Version 4.0 an Bord. Außerdem ist ein NFC-Chip integriert und Bildschirminhalte können über das WLAN an DLNA-zertifizierte Geräte übermittelt werden. Das WLAN-Modul arbeitet in den Frequenzbereichen mit 2,4 und 5,0 GHz und unterstützt die IEEE-802.11-Standards a, b, g und n. Das Gerät wird über den Micro-USB-Port (OTG) geladen. Für die Videotelefonie steht auf der Vorderseite eine Webcam mit 2,1 MP zur Verfügung. Die Hauptkamera löst mit 13 Megapixeln auf. Der Akku des Hero verfügt über eine Nennladung von 3.400 mAh und soll damit bis zu 18 Stunden Sprechzeit ermöglichen.

Mit dem Umgehen von vermeintlichen Sicherheitssystemen hat der Hacker und Biometrie-Spezialist „Starbug“ offenkundig sehr viel Erfahrung. So erstellte er innerhalb weniger Tage einen Fingerabdruck auf einem Stück Transparenzfolie und überlistete so den Fingerabdrucksensor des iPhone 5s, der ja laut Apple als sehr sicher gilt. Diese Aussage wird Cupertino jetzt überdenken müssen.
Kaum ist das iPhone 5s in den Läden, schon wurde das vermeintlich sichere Zugangssystem das neuen Apple-Smartphones mit relativ geringem Aufwand ausgehebelt. So gelang es dem Biometrie-Experten „Starbug“ innerhalb weniger Tage, den Fingerabdrucksensor namens Touch ID auszutricksen. Und das mithilfe eines Fingerabdrucks, der sich auf einer Glasfläche befand und den der Hacker vom Chaos Computer Club in sehr hoher Auflösung (2.400 ppi) abfotografierte.Anschließend wurde das Foto mithilfe eines Bildbearbeitungsprogramms überarbeitet und auf eine Transparenzfolie gedruckt. Dann noch ein wenig Latexmilch oder Holzleim aufgetragen, und fertigt war der künstliche „Finger“.

Das Aushebeln des Apple-Sicherheitssystem zeigt vor allem eins: Das perfekte Sicherheitssystem scheint es nicht zu geben, vor allem nicht mit Fingerabdrücken, die man permanent überall hinterlässt. Das sollte sogar Apple klar werden. Das Vertrauen in Touch ID hat durch den Versuch des CCC auf jeden Fall Schaden genommen.
Vor allem die größeren Abstände zwischen den Windows-Phone-Schaltflächen des vermeintlichen Nokia Lumia 929 sollen darauf hindeuten, dass der Bildschirm etwas größer ist als beim derzeitigen 4,7-Zoll-Modell Nokia Lumia 925. Zudem ist bei der US-Kommunikationsaufsicht FCC ein bis dato unveröffentlichtes Lumia-Smartphone mit der Bezeichnung RM-927 aufgetaucht, bei dem es sich um das Lumia 929 handeln könnte.