Akku Asus zenbook u500

Still und heimlich hat Amazon seinen Kindle-Tablets diverse Updates und Verbesserungen verpasst. Dazu gehören je nach Modell folgenden Dinge:
Kindle Fire
Das Kindle Fire ist weiterhin mit einem 7-Zoll-Display ausgestattet, das mit 1.280 x 720 Bildpunkten auflöst. Für die Berechnungen steht ein Dual-Core-Prozessor mit 1,5 GHz Taktrate bereit, ergänzt wird das System um 1 Gigabyte RAM sowie 8 oder 16 Gigabyte Speicher. Ein optionales 3G-Modul ist leider nicht erhältlich. Der Kindle Fire wiegt 345 Gramm und soll ab 139 Dollar erhältlich sein.
Kindle Fire HDX 7
Das 7-Zoll-Display löst mit 1.920 x 1.080 Bildpunkten (FullHD) auf, verfügt über einen Qualcomm Snapdragon 800 mit 2,2 GHz Taktung, bietet Speichervarianten von 16, 32 und 64 Gigabyte und lässt sich optional mit einem LTE-Funkmodul bestellen. Das Midrange-Tablet Kindle Fire HDX 7 wiegt 303 Gramm und soll von 229 Dollar bis 424 Dollar zu haben sein.
Kindle Fire HDX 8.9
Das Highend-Tablet Kindle Fire HDX 8.9weist ein 9-Zoll-Display mit einer Auflösung von 2.560 x 1.600 Bildpunkten auf. Im Innern werkelt ein Qualcomm Snapdragon 800 Quad-Core mit 2,2 Gigahertz, der von 2 Gigabyte RAM unterstützt wird. Zu Speicherzwecken stehen wahlweise 16, 32 oder 64 Gigabyte Flashmemory zur Verfügung, für das Erstellen von Videos und Bildern verbaut Amazon eine 8-Megapixel-Kamera. Das Kindle Fire HDX 8.9 wiegt 385 Gramm und bewegt sich preislich zwischen 379 und 579 Euro.
Alle drei Kindle-Tablets gibt es zunächst nur im Amazon-US-Store zu kaufen, und das auch erst ab Oktober/November. Auf allen Geräten ist Android 4.2 Jelly Bean inklusive der überarbeiteten Bedieneroberfläche „Mojito“ installiert.

Anfang des Jahres hat Samsung den Prototypen eines Smartphones mit gekrümmtem Display vorgeführt. Jetzt berichtet die Nachrichtenagentur Reuters, dass Samsung ein erstes Gadget mit solch einem geschwungenen Bildschirmrand auf den Markt bringen wird. Als Quelle wird Samsung selbst genannt, und zwar in Person des Mobile-Chefs D.J. Lee. Stellt sich nur die Frage: ist diese Technik überhaupt schon so weit? Während des Launch-Events des Samsung Galaxy Note 3 hat der Weltweit-Chef der Mobil-Sparte - D.J. Lee - vollmundig Raum für Spekulationen rund um ein mögliches Smartphone mit gekrümmtem Bildschirm geschaffen. Seine Aussage: Solch ein Gerät wird es ab Oktober von Samsung zu kaufen geben. Zwar hatte der koreanische Hersteller Anfang des Jahres einen Prototypen gezeigt, der ein abgerundetes Display aufweist, dass man bei Samsung allerdings schon so weit ist, um daraus ein massentaugliches Produkt zu machen, scheint eher fraglich.

Selbst wenn dem so sein sollte und Samsung im Oktober tatsächlich ein Smartphone mit runden Kanten auf den Markt bringt, ist die Verfügarkeit und die lieferbare Menge solch eines Produkts die große Unbekannte. Denn es wird kaum ausreichende Fertigungsstätten geben, die ein Smartphone mit gekrümmtem Display produzieren können. Und ob sich genügend potenzielle Kunden finden lassen, die bereit sind, für diese Form der Innovation mehr Geld als gewöhnlich auszugeben, sei ebenfalls dahin gestellt.Am kommenden Donnerstag, den 26. September, wird es bei Aldi Süd für 299 Euro mal wieder ein Netbook geben, das für den Preis einiges zu bieten hat. Dazu gehört ein Touch-Display mit 10 Zoll Bildschirmdiagonale, Windows 8 samt einer Office-Version und 500 Gigabyte Plattenspeicher. Alle Aldi-Nord-Käufer müssen sich vier Tage länger gedulden, denn dort kommt das Medion The Touch 10 erst am 30. September in die Läden.

Aldi und Medion pflegen schon seit vielen Jahren eine innige Geschäftsbeziehung, wenn es um den Verkauf von Computertechnik in den Verkaufsfilialen der Supermarktkette geht. Diese Woche haben sich beide wieder einmal etwas Besonderes ausgedacht: für gerade mal 299 Euro bekommt man ein 10-Zoll-Netbook namens Medion The Touch 10, das mit einem berührungsempfindlichen Bildschirm ausgestattet ist, der mit 1.366 x 768 Bildpunkten auflöst. Im Inneren werkelt ein Prozessor der Marke AMD A4 1200, der von der integrierten Grafikeinheit AMD Radeon HD8180 unterstützt wird. Ergänzt wird das System von 2 Gigabyte Arbeitsspeicher.

Daten und Software wie das Betriebssystem Windows 8 und das beiliegende Office Home & Student 2013 werden auf einer Festplatte mit 500 Gigabyte gespeichert. Wem das nicht reicht, der kann die Speicherkapazität mithilfe des SD-Kartenleser erweitern. Anschlusstechnisch stehen 1x USB 3.0, 2x USB 2.0, LAN, HDMI, VGA und Audio-Buchsen bereit. Das Medion The Touch 10 wiegt 1,28 Kilogramm, kostet 299 Euro und wird ab 26. September in den Aldi-Süd-Filialen und ab 30. September in den Aldi-Nord-Geschäften verkauft.
Mit dem ASUS Zenbook UX301LA-DE022H platziert das taiwanesische Unternehmen ein leistungsstarkes und stylisches Premium-Ultrabook am Markt, das mit der aktuellen Intel Haswell-Technik arbeitet und ein hochauflösendes WQHD IPS-Display verwendet. Trotz stromsparender Technik könnt ihr mit diesem 13,3-Zoller neben dem klassischen Surf- und Mail-Alltag auch Videos schneiden oder das ein oder andere Spiel ausführen. Vor allem aber die Bildqualität sorgt für eine Kaufempfehlung.

Apple hat nach eigenem Bekunden einen neuen Rekord aufgestellt, und zwar im Verkaufen der neuen iPhone-Modelle. So wechselten in Sachen iPhone 5s und 5c laut dem Unternehmen aus Cupertino etwa 9 Millionen Stück den Besitzer, was in diesem Ausmaß angeblich noch nie erfolgte. Und die allgemeinen Hinweise zum Verkaufsstart scheinen Apple recht zu geben: in vielen Städten und selbst im Apple Onlinestore ging am Freitag relativ schnell nichts mehr.Mit diesem Erfolg hat wohl selbst Apple nicht gerechnet: 9 Millionen Mal wurden innerhalb von drei Tagen die neuen iPhone-Modelle 5s und 5c verkauft. Das war am Freitag, dem offiziellen Verkaufsstart, auch schnell zu spüren: aus anfänglichen 7 bis 10 Liefertagen wurde schnell der Oktober, und in den großen Apple Flagship Store ging ebenfalls relativ schnell nichts mehr. Und das, obwohl die Skepsis gegenüber den neuen Apple-Smartphones recht groß war.

Neben den bisherigen iPhone-Verkäufen der neuen Modelle hat sich Apple auch sehr positiv zu den aktuellen Download-Zahlen seines mobilen Betriebsystems iOS 7 geäußert. So wurden bisher über 200 Millionen Kopien auf kompatiblen iPhone-, iPad- und iPod-Modellen installiert. Auch das stellt laut Apple einen neuen Rekord dar. Und in der Tat: vor allem zu Beginn der Download-Phase am vergangenen Mittwoch war bei vielen download-willigen iGadget-Besitzern vor allem eines angesagt: sehr viel Geduld.

Das chinesische Unternehmen Oppo hat sein 6-Zoll-Phablet Oppo N1 offiziell vorgestellt. Neben dem FullHD Display, einem TouchPad auf der Rückseite und einem schnellen Quadcore-Prozessor besticht das Gadget vor allem mit einem Kameraobjektiv, das sich um 206 Grad drehen lässt und damit Überkopf-Bilder und andere Perspektiven ermöglicht. Preislich soll das Phablet bei 570 US-Dollar liegen.
Die drehbare Kameralinse ist sicherlich das auffälligste Merkmal des Oppo N1 Phablets. Es lässt sich um 206 Grad drehen und erlaubt damit Aufnahmen selbst aus der schwierigsten Lage heraus, wie das beispielsweise bei Überkopf-Bildern der Fall ist. Die zugehörigen Fotos löst der Kamerachip mit maximal 13 Megapixel auf, neben dem Objektiv befinden sich zwei LED-Blitze, die aufgrund ihrer speziellen Technik Portraitaufnahmen mit optimaler Ausleuchtung ermöglichen sollen. Auf der Rückseite des Oppo N1 ist ein TouchPad angebracht, das als Steuereinheit dient, mit dem der Anwender durch Texte und Webseiten scrollen kann, das aber auch als Mausersatz fungiert.

Im Inneren des Phablets kümmert sich ein Qualcomm Snapdragon 600 als Quad-Core Prozessor um sämtliche Berechnungen, der mit 1,7 GHz getaktet wird. Zu Speicherzwecken stehen 16 oder 32 Gigabyte Flashmemory bereit. Der 5,9-Zoll-Bildschirm löst mit 1.920 x 1.080 Bildpunkten auf, was FullHD entspricht. An Schnittstellen ist alles vorhanden, der Akku bietet eine Ladekapazität von 3.610 mAh. Als Betriebssystem kommt Color OS zum Einsatz, einem Android-Derivat. Das Oppo N1 soll im Dezember für 570 US-Dollar auf den Markt kommen. Ob das auch für Deutschland gilt, ist derzeit noch offen.
Wer beim Rechner-Kauf streng auf das Budget achten muss, ist mit dem Asus F551CA-SX040H gut beraten. Für ca. 360 Euro bietet das Einsteiger-Notebook ein gutes Preis-Leistungs-Verhältnis. Allerdings darf an die Technik kein zu hoher Anspruch gestellt werden, den der mobile Rechner kommt mit einem schwachen Prozessor und ohne dedizierte Grafikkarte.

Doch das Besondere am Alcatel One Touch Hero ist das optionale Zubehör. So offeriert der Hersteller eine Docking-Station, welche das XXL Smartphone um einen Beamer erweitert. Dieser verfügt über eine Leuchtkraft von 12 Lumen und soll Bilder mit bis zu 70 Zoll an die Wand werfen können. Des Weiteren gibt es ein ePaper-Cover. Dieses zeigt aktuelle Informationen und Inhalte an und eignet sich besonders gut zum Lesen von Zeitungen, Magazinen sowie Büchern. Außerdem sorgt es für eine deutlich längere Laufzeit durch seine stromsparende Bauart. Ein weiteres optionales Schutz-Cover, genannt MagicFlip, informiert über entgangene Anrufe und neue Nachrichten mittels eingebauter LEDs. Ein zusätzliches Feature-Phone soll über Bluetooth mit dem Alcatel One Touch Hero kommunizieren können und somit die wichtigsten Informationen einfacher zugänglich machen sowie die Annahme von Telefonaten ermöglichen, ohne das XXL Smartphone jedes Mal aus der Tasche holen zu müssen. Es bietet damit eine echte Alternative zum Samsung Galaxy Note 3.