Akku Dell Precision M4600

Wann genau das Update erfolgen wird, ob sich noch andere Mobilfunkanbieter an diese Politik halten und auch Geräte ohne Branding so bedient werden, ist noch unklar. Android 4.3 bringt eine Reihe von Optimierungen mit sich, am besten nachzulesen in unserem Themenbereich. Das taiwanesische Unternehmen Acer baut sein Smartphone Portfolio mit dem 3,5 Zoll Einsteiger Modell Acer Liquid Z3 aus. Für nur 100 Euro Einstiegspreis bietet das Gerät einen Dualcore Prozessor, UMTS mit 21 Mbit/s Download und das Android 4.2.2 Jelly Bean Betriebsystem."Das neue Acer Liquid Z3 richtet sich an kostenbewusste Smartphone-Freunde aller Altersklassen und bietet vier vordefinierte Userprofile für eine anwenderfreundliche Bedienung sowie einen schnellen Dual Core-Prozessor", heißt es in der Pressemitteilung. Viele Anwender würde sich zudem kleinere Modelle mit einer einfachen Bedienung wünschen.

Das Acer Liquid Z3 soll dem Anspruch mit einem 3,5 Zoll Display im 120 Gramm leichten Gehäuse entsprechen. Das Google Android 4.2.2 Jelly Bean Betriebssystem wurde von Acer mit vier Quick Mode Profilen angepasst. Der Basic Mode dient jungen Nutzern mit Anruf- und Textfunktionen, unter dem Namen Senior ist ein Profil für ältere Nutzer mit großen Anzeigesymbolen für Uhr, Kontakte sowie Nachrichten, Radio und Wetter zu finden. Das Classic Profil richtigt sich an Erstanwender und der Keypad Modus simuliert ein herkömmliches großes Tastenfeld. Die dahinter liegende Hardware besteht aus dem 3,5 Zoll Touchscreen mit 320 x 480 Pixel Auflösung, einem 1 GHz Dualcore Prozessor und 512 GB Arbeitsspeicher. Der interne Speicher von 4 GB kann per microSD aufgerüstet werden. Der Akku bietet eine Kapazität von 1.500 mAh und an Funkstandards werden GSM, EDGE, UMTS (HSPA mit 21 Mbit/s Download), WLAN b/g/n und Bluetooth 3.0 unterstützt. Die rückseitige Kamera bietet 3 Megapixel Auflösung.Das 3,1 Zoll Smartphone ist samt physischer Tastatur bereits für 340 Euro erhältlich.

Das neue 7-Zoll Tablet Google Nexus 7 (2013) wird ab dem 30. Juli in den USA starten. Angetrieben von einem 1,5 GHz Quad-Core Prozessor im Zusammenspiel mit FullHD Touch-Bildschirm und Google Android 4.3 Jelly Bean. Die Preise werden ab 229 US-Dollar beginnen und es wird eine LTE-Variante geben. Im Inneren des neuen Google Nexus 7 (2013) arbeitet ein Qualcomm Snapdragon S4 Pro APQ8064 Quad-Core Prozessor mit einer Taktrate von 1,5 GHz. Hinzu kommen die Grafikeinheit Adreno 320 und 2 GB Arbeitsspeicher. Das 7-Zoll Display wird nativ mit 1.920 x 1.200 Pixel (FullHD, WUXGA) auflösen und mit der IPS-Technik arbeiten. Somit entsteht eine Pixeldichte von 323 Pixel pro Zoll. Die Hauptkamera an der Rückseite wird einen 5 Megapixel Sensor verwenden, während an der Front 1,2 Megapixel geboten werden. Weiterhin sind die Funkstandards WLAN, NFC und Bluetooth 4.0 mit an Bord. Zu einem späteren Zeitpunkt soll auch eine Fassung mit LTE / 4G Modul erscheinen.

Als Betriebssystem wird Google Android 4.3 Jelly Bean eingesetzt. Der integrierte 3.950 mAh kann mit Hilfe von Wireless Charging (Qi-Standard) kabellos aufgeladen werden und soll in der Praxis 9 Stunden durchhalten. Das Google Nexus 7 (2013) an sich wiegt nur 290 Gramm und ist in der Bauhöhe mit 8,65 Millimeter vergleichsweise schlank. Zu Beginn haben Interessenten die Wahl zwischen der 16 GB (229 US-Dollar) oder 32 GB (269 US-Dollar) Variante. Die Auslieferung wird ab dem 30. Juli dieses Jahres beginnen. Ob und zu welchem Zeitpunkt auch Deutschland beliefert wird, steht bisher noch nicht fest.
Laut ASUS Italien wird die 32 GB Variante des Google Nexus 7 (2. Generation) ab dem 29. August für 269 Euro in Europa erhältlich sein. Die LTE-Version wird 349 Euro kosten und im September folgen. Der verkauf der 16 GB Varianten soll vorerst dem Google Play Store vorbehalten bleiben.

Lenovo hat die Verfügbarkeit der beiden Ultrabooks mit Touchscreen Lenovo IdeaPad U330 und IdeaPad U430 bekanntgegeben. Die 13,3 und 14-Zoll Ultrabooks verbauen Intel Core i Stromsparprozessoren der Haswell Generation, 500 GB Hybridfestplatten und im Falle des 14-Zoll Modells IdeaPad U430 auch eine separaten Nvidia Geforce GT 730M Multimedia-Grafikkarte. Ab sofort ist die neue Lenovo IdeaPad Ultrabook Generation im Handel erhältlich. Das Lenovo IdeaPad U330 Touch trägt einen 13,3 Zoll HD-Touchbildschirm mit 1.366 x 768 Pixel Auflösung und startet mit einer unverbindlichen Preisempfehlung von 699 Euro. Als Prozessor dient ein Intel Core i Stromsparprozessor der neuen Haswell Generation bis hin zum Intel Core i7-4500U. Der Arbeitsspeicher bemisst 8 GB und für den Massenspeicher gibt es Varianten von Hybridfestplatten mit 500 GB (16 GB SSD Cache) bis 1 TB (16 GB SSD Cache) und reine SSD Lösungen mit 256 GB. Mit der Lenovo Motion Control Gestensteuerung via HD-Webkamera und Sprachbefehlen wurde das Windows 8 Betriebssystem zusätzlich um Eingabemethoden erweitert. Das 14-Zoll Ultrabook Lenovo IdeaPad U430 kann zusätzlich eine Nvidia Geforce GT 730M Multimedia Grafikkarte verbauen. Der 14-Zoll Bildschirm löst mit entweder mit 1.600 x 900 Pixel oder in FullHD mit 1.920 x 1.080 Pixel auf, die Leuchtdichte wird mit 250 Candela pro Quadratmeter angegeben.

An Schnittstellen bieten die neuen Lenovo Ultrabooks drei USB Ports (1x USB 3.0), HDMi, WLAN b/g/n, Gigabit-LAN, Bluetooth 4.0 und einen SD-Kartenleser. Die AccuType Chiclet-Tastatur verwendet eine Hintergrundbeleuchtung für Schreibarbeiten in dunkler Umgebung. Lenovo beziffert die Akkulaufzeit der neuen Ultrabook Generation auf bis zu 10 Stunden. Ohne Touchscreen (IdeaPad U330p, U430p) liegt die Preisempfehlung bei jeweils 599 Euro.

Bereits vor einigen Tagen ist das neue Mitteklasse-Smartphone Blackberry Q5 in unserer Berliner Redaktion eingetroffen. Morgen erwartet euch ein ausführlicher Testbericht samt Benchmarks auf notebookinfo.de.
Auch bei der Anschlussausstattung gibt sich das ASUS G750JX-T4052H keine Blöße. Von den vier USB Ports beherrschen alle den schnellen USB 3.0 Standard. Zusätzlich gibt es eine noch schnellere Thunderbolt Schnittstelle. Displays finden ebenso Platz an HDMI, VGA und HD D-Sub. Auch drahtlos ist mit Topspeed zu rechnen: Das WLAN Modul beherrscht auch den neuen ac-Standard, Bluetooth ist mit der Version 4.0 ebenso auf dem aktuellen Stand. Gigabit-LAN für kabelgebundene Netzwerke darf bei den meisten Gamern trotzdem nicht fehlen und tut dies auch nicht. Abgerundet wird die Hardware mit einem stylischen Chassis, welches in der aktuellen Generation wieder Aluminium im Innenraum trägt. Die Chiclet-Tastatur ist dank Hintergrundbeleuchtung auch im Dunkel sehr präzise anzusteuern. Bei einem derartigen Desktop-Replacement dürfte das Blu ray Laufwerk in Verbindung mit der SonicMaster Soundkarte einen willkommenen Empfang von Filmfans erwarten. Der Filmton kann auch über DTS 5.1 ausgegeben werden. Soviel geballte Power fordert ihren Tribut gleich dreifach: Mit 4,5 Kilogramm schleppt man ein ordentliches Gewicht auf LAN-Parties, der Akku mit 5.900 mAh Kapazität hält im Schnitt nur 3 Stunden durch und das ganze Paket hat ein stolzes Preisschild von 1.800 Euro. Unter den Gaming Notebooks arbeitet das ASUS G750JX-T4052H allerdings sehr leise und hebt sich so und mittels der guten Ausstattung von der Konkurrenz im Preissegment ab.

Die Eckdaten lesen sich leicht ungewöhnlich, Motorola setzt auf einen 1,7 GHz Qualcomm Snapdragon S4 Pro (MSM8960Pro) Dualcore Prozessor. Als Grafikeinheit dient die kräftige Adreno 320, der Arbeitsspeicher bemisst 2 GB. Die Komponenten reichen sicherlich für sämtliche Apps, interessant wird das Stromsparpotential und die Akkulaufzeit in Verbindung mit dem 2.200 mAh Akku. Letzterer ist nicht wechselbar. Das Moto X kommt mit 16 GB oder 32 GB internem Speicherplatz, einen microSD Slot zur Aufrüstung gibt es nicht. Dafür spendiert Google zwei Jahre lang 50 GB Cloud Speicher auf Google Drive.
Bei der 10 Megapixel Kamera setzt Motorola auf eine neue Clearpixel Technologie, der RGBC Sensor tauscht einen Teil der theoretisch möglichen Pixelanzahl gegen erhöhte Lichtdurchlässigkeit. An Funkstandards findet sich alles, was Rang und Namen hat: LTE, NFC, Miracast, WLAN ac und Bluetooth 4.0. GPS und GLONASS dürfen natürlich nicht fehlen.

Von der Google Tochter Motorola wurde ein Flaggschiff Smartphone mit unverändertem und aktuellsten Google Android 4.3 Jelly Bean erwartet. Das Gerät fährt allerdings mit leichtem Provider-Branding und der älteren Android 4.2.2 Jelly Bean Version als Betriebssystem. Dafür hat Google den Google Now Assistenten extrem tief ins System integriert. Das Moto X ist über den "Ok Google Now" jederzeit (auch im Standby) ansprechbar, mit der Active Display Technologie werden Benachrichtigungen stromsparend angezeigt. Google Now reagiert nur auf die Stimme des Besitzers. Touchless Control kann mit einer Drehung des Handgelenks auch die Kamera-App aufrufen. Für diese Funktionen hat Motorola den Snapdragon S4 Pro Prozessor in ein Motorola X8 System eingebettet und zwei weitere Prozessoren zur Seite gestellt. In Zukunft soll noch eine Google Play Edition erscheinen, ein Termin dafür wurde aber noch nicht genannt.

Motorola bietetmit dem Moto Maker ein Online Konfigurationstool für bis zu 2.000 Kombinationsmöglichkeiten von Backcover und Details mit individueller Farbgebung. Binnen 4 Tagen soll das in Texas gefertigte "Made in America"-Smartphone die Kunden in den USA erreichen. Für Aufsehen sorgen bereits jetzt schon Varianten mit einer Rückseite aus Holz. Wann und zu welchem Preis das Motorola Moto X nach Deutschland kommt, ist noch unklar. In den USA wird das neue Motorola Flaggschiff Ende August verfügbar sein.

Daher kommend im schlankem „Wrap“-Design deckt Sonys Vaio E17 Serie ein breites Leistungsspektrum ab. Das Sony VAIO SV-E1713H1EB ist etwas für preisbewusste Einsteiger, die ein 17,3 Zoll-Display suchen, auf anspruchsvollere Grafikleistungen aber ebenso verzichten können, wie auf FullHD und Blu-ray. Leistung, Ausstattung und Verarbeitung gehen in Ordnung – ein echtes Schnäppchen ist das Notebook mit Intel Ivy Bridge Prozessor aber nicht. Mit der Vaio E17 Serie bietet Sony Multimedia-Notebooks im 17 Zoll-Format an. Das verfügbare Leistungs- und damit verbunden auch das Preisspektrum sind breit gefächert. Während mit Intel Core i7, Full HD und Blu-ray Brenner schon mal die 1000 Euro-Marke geknackt wird, bekommt man das Sony VAIO SV-E1713H1EB schon für weniger als die Hälfte. Dafür muss dann natürlich auch mit weniger Leistung und Ausstattung vorliebgenommen werden.

Das Weniger stellt sich im Falle des Sony VAIO SV-E1713H1EB wie folgt dr. Als Prozessor kommt ein Intel Core i3 3120M zum Einsatz. Obwohl dieser aus der nicht mehr ganz aktuellen Ivy Bridge-Generation stammt, reichen die Leistungswerte für Office und Multimedia vollkommen aus. Komplexe grafische Bearbeitungen und Spiele gehören allerdings nicht zum Einsatzbereich des 17 Zollers. Anders als die teureren Serienkollegen verzichtet das Sony VAIO SV-E1713H1EB nämlich auf eine dedizierte Grafik. Die integrierte Intel HD Graphics 4000 ist für Office, Internet, Multimedia und einfache Spiele aber ausreichend. Wie in diesem Preissegment üblich, wird auf Full HD und Blu-ray-Laufwerk verzichtet. An deren Stelle treten ein glänzendes Display mit 1600 x 900 Pixeln und ein DVD-Brenner.