Akku Asus k50

Die AMD E-Serie APU E1-2500 ist ein auf geringen Stromverbrauch optimierter Dualcore Prozessor mit einer Taktfrequenz von 1,4 GHz. Es sind zudem 4 GB DDR3 Arbeitsspeicher verbaut und eine onboard AMD Radeon HD 8250 mit shared memory. Die Leistung dieser Komponenten reicht aus, um Office und Internet zu nutzen und auch, um gelegentlich Bildbearbeitung unterwegs zu nutzen. Es muss einem aber klar sein, dass dies ein Notebook mit Leistung im Einstiegssektor ist und Multimedia-Nutzer keineswegs zur Zielgruppe gezählt werden. Dass das Lenovo ThinkPad Edge E145 20BC0005GE mit Microsoft Windows 7 ausgestattet ist, bildet keinerlei Nachteile für das Gros der Nutzer.
Auch die Ausstattung des Lenovo ThinkPad Edge E145 20BC0005GE orientiert sich am Budget. Für unter 460 Euro bekommt man hier eine 500 GB große Festplatte, welche mehr als genug Platz für Dateien und Dokumente bietet. Fotos von der Digitalkamera können per SD-Kartenlesegerät gelesen werden oder über einen der drei USB Anschlüsse (zwei davon unterstützen den USB 3.0 Standard). Externe Bildschirme können über VGA und HDMI angeschlossen werden, was zumindest zuhause auch empfehlenswert ist, da der Bildschirm auf Dauer doch etwas kein sein dürfte. Positiv sind die Netzwerkmöglichkeiten. Bluetooth und WLAN für kabellose Verbindungen, aber auch ein full-size Gigabit-Ethernet Port, welcher vor allem in öffentlichen Institutionen oder Hotels oft benötigt wird. Die AccuType Tastatur ist sehr gut und ideal für Leute, die viel schreiben.

Das mit dem Betriebssystem Microsoft Windows 8 64-Bit-Edition ausgelieferte Asus F750JB-TY010H bietet auch ein umfangreiches Schnittstellenangebot. Von den vier USB-Ports für den Anschluss externer Hardware unterstützten zwei den schnellen 3.0-Standard. Auch im Netzwerk geht es kabelgebunden und drahtlos dank Gigabit Ethernet LAN und WLAN 802.11 n mit einem hohen Datendurchsatz voran. Eine 1,3-Megapixel-Webcam erlaubt unkompliziert die Teilnahme an Videotelefonaten via Skype & Co. Unterwegs hält der 4-Zellen-Lithium-Ionen den Allrounder bis zu vier Stunden ohne Netzstecker betriebsbereit.
Im Gehäuse eines Subnotebooks schlummert ein echtes Gaming-Notebook. Mit dem Schenker XMG P303 erhält man reichlich Grafikpower aus NVIDIAs aktueller Kepler-Generation. Unterstützt wird der Leistungsbolide wahlweise durch Prozessoren mit zwei oder vier Kernen von Intel. Eine gute beleuchtete Tastatur rundet den guten Eindruck im Zusammenspiel mit dem hervorragenden Display ab.
Das Schenker XMG P303 basiert auf dem Clevo W230ST Barebone. Das Gehäuse besteht vollständig aus Kunststoff, vermittelt aber dennoch eine hohe Wertigkeit. Es präsentiert sich im Formfaktor von 13,3 Zoll und besitzt ein mattes Full-HD Panel (1.920 x 1.080 Pixel). Das konfigurierbare System verfügt mindestens über einen Intel Core i5-4300M aus der aktuellen Haswell Generation. Der Dual-Core Prozessor besitzt einen Basistakt von 2,6 GHz und kann diesen bei Bedarf auf bis zu 3,3 GHz steigern. Vier Threads können zeitgleich verarbeitet werden. In der Spitzenbestückung ist ein Intel Core i7-4900MQ gegen entsprechenden Aufpreis möglich. Unterstützt wird das System von mindestens 4 GB RAM, welcher sich auf bis zu 16 GB erweitern lässt.

Eine gesetzte Konstante ist die NVIDIA GeForce GTX 765M, welche mit 2.048 MB GDDR5-Speicher ausgestattet ist und zum Segment der High-End-GPUs zählt. Auch aktuelle Titel laufen in hohen Detailstufen größtenteils flüssig. Als Massenspeicher kommt eine 320 GB große HDD zum Einsatz. Auch hier bietet der Herstelle weitere Festplattengrößen an und auch SSDs. Es können bis zu drei Harddisks im Schenker XMG P303 installiert werden. Ein Gigabit-LAN-Anschluss ist ebenso vorhanden wie ein WLAN-Modul aus dem Hause Intel. Letzteres funkt in den Frequenzbereichen mit 2,4 GHz und unterstützt die IEEE-802.11-Standards b, g und n. Gegen einen kleinen Aufpreis sind auch schnellere WLAN-Komponenten verfügbar. Das Schenker XMG P303 ist ein echtes Gaming-Notebook im Format eines Subnotebooks und bietet neben seinem sehr guten TN-Panel, tolle Eingabegeräte und Leistung satt. Die Aufpreise für ein schnelleres WiFi und einen Quad-Core-Prozessor sind überschaubar, aber auch über eine größere Festplatte sollte beim Kauf nachgedacht werden. Aufgrund der starken Grafikeinheit wird das P303 sehr warm, sodass der integrierte Lüfter ebenfalls laut wird. Im alltäglichen Betrieb bleibt das Gerät aber angenehm leise, nur ab und an dreht der Lüfter aus unerfindlichen Gründen auf. Dennoch handelt sich bei dem Schenker XMG P303 um ein empfehlenswertes Gaming-Notebook.

Der US-Hersteller Hewlett Packard hat zahlreiche neue Mobilrechner angekündigt. Dazu gehört unter anderem das HP Envy 17, ein 17-Zoll-Notebook mit einem so genannten Leap Motion Controller. Dieser unscheinbare Lichtsensor soll mit hoher Präzision Handbewegungen des Anwenders richtig interpretieren und damit bestimmte Aktionen ausführen. Denkbar sind zum Beispiel Gesten unter Windows 8.
Mit dem angekündigten 17-Zoll-Notebook HP Envy 17 sollen künftig Windows-8-Gesten ganz ohne berührungsempfindlichen Bildschirm möglich sein. Das Zauberwort dahinter: Leap Motion Controller. Diese Steuereinheit unterhalb der Tastatur interpretiert die Bewegungen des Anwenders und setzt diese in entsprechende Befehle um. Das ist natürlich weitaus kostengünstiger als ein Touchdisplay. Die weiteren Merkmale können sich ebenfalls sehen lassen. Ein noch nicht näher bezeichneter NVIDIA-Grafikchip, eine native Monitorauflösung von 1.920 x 1.080 Bildpunkten (Full-HD), ein 17,3-Zoll-Bildschirm, ein Prozessor der Marke Intel Core i7 der aktuellen Haswell-Generation, 8 Gigabyte RAM und 1 Terabyte Festplattenspeicher machen aus dem HP Envy 17 ein vorab gut bestücktes Multimedia-Modell. Laut HP ist das das Notebook ab Mitte Oktober für gut 1.000 US-Dollar erhältlich. Euro-Preise sind noch nicht bekannt.

Ein Brancheninsider mit offensichtlich sehr guten Google-Kontakten spekuliert in einem Tweet recht eindeutig, dass das Google Nexus 10 eine Koproduktion mit Samsung sein soll. Dies behauptet zumindest Google Senior Vice President Sundar Pichai in einem seiner Twitter-Nachrichten. Damit widerspricht er einem Gerücht, das Anfang August die Runde machte. Demzufolge sollte ASUS bereits den Zuschlag für das 10 Zoll Google-Tablet erhalten haben. Wer hat denn nun das Glück, das nächste Google-Tablet produzieren und damit am großen Erfolg des Android-Gadgets profitieren zu dürfen, ASUS oder Samsung? Schenkt man Amir Efrati Glauben, der offenkundig sehr gute Kontakte zu Google unterhält, wird das 10-Zoll-Tablet Google Nexus 10 in den Fabrikanlagen Samsungs entstehen. Allerdings widersprechen dieser Behauptung andere Tweets von nicht weniger glaubwürdigen Quellen, die behaupten, ASUS habe doch das Rennen um das nächste Google-Tablet gemacht.

So soll ein Bild des Twitterers @Rage06 belegen, dass das Nexus 10 von ASUS produziert wird, und Ober-Aufdecker @evleaks bescheinigt dem Foto eine hohe Glaubwürdigkeit und nennt sogar einen UK-Preis, der bei 349 britischen Pfund liegen soll. Woher er diese Information hat, lässt sich allerdings nicht rekonstruieren. Daher bleibt es spannend, wer nun das nächste Google-Tablet bauen darf: ASUS oder Samsung.
Acer offeriert ein Tablet im Formfaktor mit 11,6 Zoll, das sowohl über einen tollen IPS-Touchscreen verfügt als auch gute Akklaufzeiten erreicht. Durch sein Aluminium-Gehäuse vermittelt es Stabilität und Wertigkeit. Die Kombination eines Intel Core i5-3337U sowie eines schnellen Solid State Drives stellen zudem ein zügiges Leistungspaket dar. Größter Wermutstropfen ist allerdings der Preis. Das Acer Iconia Tab W701P-53334G12as ist ein Windows 8 Tablet mit einer Display-Diagonale von 11,6 Zoll. Das Gehäuse besteht aus einem Aluminium-Unibody und liegt trotz knapp einem Kilo Gewichtes prima in der Hand. Das IPS-Panel löst mit 1.920 x 1.080 Pixeln auf und gibt keinen Anlass zum Tadel. Das Herzstück des Systems ist der Intel Core i5-3337U. Dieser Ivy Bridge ULV-Prozessor ist besonders energieeffizient. Er verfügt über zwei Kerne mit einem Basistakt von 1,8 GHz, die bis zu vier Threads zeitgleich verarbeiten können. Bei Bedarf steigern sie ihre Taktrate auf bis zu 2,7 GHz mittels Turbo Boost 2.0. Im SoC integriert ist eine Intel HD Graphics 4000, welche ihren Memory vom 4 GB großen RAM bezieht.

Anders als das Schwestermodell Acer Iconia Tab W700 verfügt dieses Tablet übe ein 3G-Modem und kann mit einer passenden SIM-Karte auch mobil ins Internet gelangen. Alternativ steht dem Acer Iconia Tab W701P-53334G12as noch ein WLAN-Modul zur Verfügung, welches in den Frequenzbereichen mit 2,4 und 5,0 GHz operiert und die IEEE-802.11-Standards a, b, g und n unterstützt. Bluetooth 4.0 + HS (High Speed) ist ebenfalls an Board. Als Massenspeicher ist eine 120 GB große SSD installiert, welche einen sehr flotten Betrieb von Microsoft Windows 8 (64 Bit) ermöglicht. Im Lieferumfang ist ebenfalls ein Smart-Case enthalten, das dem Tablet sowohl als Ständer dient als auch eine Bluetooth-Tastatur beherbergt. Aufgestellt ist das W701P somit als Notebookersatz verwendbar.
Wem vor allem der mobile Online-Zugang wichtig ist, aber nicht so viel Speicher und Rechenleistung benötigt, sollte sich die kleinere Ausführung des Acer Iconia Tab W701P-53334G12as anschauen: das Acer Iconia Tab W701P-33224G06as. Dieses bietet lediglich einen Intel Core i3-3227U und eine 60 GB SSD, ist außer dem aber baugleich. Ansonsten erhält man ein leistungsstarkes Tablet, das durch das beiliegende Smart-Case zu einem vollwertigen Convertible mutiert. Die Wiedergabe von Multimedia-Inhalten stellen das Acer Iconia Tab W701P-53334G12as vor keine Probleme. Lediglich beim Spielen stößt es sehr schnell an seine Grenzen.

Mit dem Satellite P50-A-11L von Toshiba erhalten Sie ein Multimedia-Notebook im 15,6-Zoll-Format, das durchaus auch mobil einsatzbar ist. Der Hersteller offeriert Laufzeiten von 3,5 Stunden, was unterwegs auch für einen langen Film reichen würde. Mit der starken Hardware stellt es zudem auch ein gutes Heimgerät, das problemlos HD-Inhalte darstellen sowie bearbeiten kann.Auch Gelegenheitsspieler werden ihre Freude an dem P50-A haben. Das Toshiba Satellite P50-A-11L präsentiert sich in einem silberfarbenen Gehäuse. Es ist im Formfaktor 15,6 Zoll gefertigt und beherbergt ein Full-HD-Panel (1.920 x 1.080 Pixel). Mit dem Intel Core i7-4700MQ kommt ein leistungsstarker Mobilprozessor zum Einsatz, der über vier Kerne verfügt und bis zu acht Threads gleichzeitig verarbeiten kann. Der Basistakt beträgt 2,4 GHz und kann mittels Turbo Boost 2.0 auf bis zu 3,4 GHz im Single-Core-Betrieb gesteigert werden. Unterstützt wird die CPU von 8 GB Arbeitsspeicher, welche im Dual-Channel-Mode operieren.

Die dedizierte GPU NVIDIA GeForce GT 745M verfügt über 2.048 MB eigenen Speicher und stellt dem Toshiba Satellite P50-A-11L reichlich Grafik-Power zur Verfügung. Zwar besitzt sie lediglich den langsameren DDR3-Speicher, doch werden Gelegenheitsspieler an ihr durchaus Freude haben. Ältere Titel werden auch in der nativen Auflösung des Displays in hohen Detailstufen spielbar sein. Bei aktuellen Games wird man jedoch sowohl die Auflösung als auch die Details nach unten anpassen müssen. Mit der einen Terrabyte großen Festplatte verfügt das Multimedia-Notebook über reichlich Kapazitäten für Filme, Bilder und Musik. Die integrierten Lautsprecher aus dem Hause Harman Kardon wurden mit DTS-Sound verbessert und versprechen ein ausgewogenes Klangerlebnis. Ein High-Light ist sicherlich der Ultra-High-Definition-fähige (UHD, ehemals bekannt als 4k) HDMI-Anschluss, der das Bildmaterial auch an UHD-Bildschirme ausgeben kann. Leider gibt es kein Blu-Ray-Laufwerk im Toshiba Satellite P50-A-11L, sondern lediglich einen DVD-Brenner. Die Einbindung ins heimische Netzwerk erfolgt wahlweise über den Gigabit-LAN-Port oder das WLAN-Modul. Letzteres funkt im Frequenzbereich mit 2,4 GHz und unterstützt die IEEE-802.11-Standards b, g und n.

Das Toshiba Satellite P50-A-11L ist ein gut ausgestattet Multimedia-Notebook mit viel Rechenpower, aber auch kleinen Macken. Eine SSD hätte der Systemgeschwindigkeit sicherlich sehr gut getan und die fehlende Unterstützung für HD-Inhalte seitens des optischen Laufwerks ist nicht zeitgemäß. Wer auch HD-Filme wiedergeben möchte, muss zum großen Bruder des Notebooks greifen, dem Toshiba Satellite P50-A-119. Dies verfügt neben dem Blu-Ray-Laufwerk auch über 16 GB RAM und einer Caching-SSD.