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Dass solch eine Smartwatch ein probates Mittel sein kann, um Kunden näher an sich zu binden, ist gar keine Frage. So stellen die intelligenten Uhren eine prima Ergänzung zu den eigenen Smartphones dar, mit denen sie ihre Daten per Funk austauschen können. So lassen sich am Smartphone-Display eingehende E-Mails abrufen, die Wetterdaten anzeigen oder sogar Telefonate mit der Smartwatch empfangen und führen. Das wäre für einen Hersteller wie HTC mit seinen Highend-Gadgets wie dem HTC One eine sehr gute Ergänzung des Portfolios. Oder wie es die Mitbegründerin von HTC, Cher Wang, nannte: Ihrer Meinung nach sind After-Sales-Geschäfte von enormer Wichtigkeit, um das Kundenvertrauen und den anhaltenden Verkauf mobiler Geräte sicherstellen zu können. Wer einen mobilen Begleiter sucht, der über einen innovativen Präsentationsmodus verfügt, sollte sich das Lenovo Ideapad Flex 14 genauer ansehen. Zwar bekommt man keinen Leistungsboliden, aber immerhin einen sparsamen ULV-Prozessor aus Intels Haswell-Generation, der gute Akkulaufzeiten ermöglicht. Für alltägliche Aufgaben sowie zum Betrachten von Filmen und Fotos steht mehr als genügend Power und Festplattenkapazität zur Verfügung.

Das Lenovo Ideapad Flex 14 orange (59394104) ist ein schlankes Notebook, welches vollständig aus Kunststoff gefertigt ist. Die orangen Zierelemente sind ebenfalls aus Kunststoff und geben dem Gerät seinen Beinamen. Mit rund zwei Kilo Gewicht ist es angesichts seiner Größe nicht zu schwer. Das glänzende Multitouch-Display ist 14 Zoll groß und löst mit 1.366 x 768 Bildpunkten auf. Im Anbetracht von Größe und Preis-Leistungs-Verhältnis ist dies in Ordnung, die Blickwinkelstabilität ist jedoch nicht sehr hoch. Das Panel des Lenovo Ideapad Flex 14 orange (59394104) lässt sich um 300 Grad nach hinten klappen, wobei die Tastatur deaktiviert wird, um versehentliche Eingaben zu vermeiden. In diesem sogenannten Stand-Modus lässt sich das Gerät nur noch über den Touchscreen bedienen. Er ist ideal, um Filme zu schauen, da die integrierten Lautsprecher dann in den Raum hineinstrahlen.

In dieser Variante des Lenovo Ideapad Flex 14 orange (59394104) ist ein Intel Pentium 3556U Prozessor verbaut. Er taktet mit 1,7 GHz und besitzt zwei Kerne. Im Gegensatz zu seinen Core-Verwandten sind viele Funktionen, wie AES, Hyperthreading, Quick Sync und Turbo Boost, deaktiviert. Die CPU besitzt dennoch genügend Leistung, um mit allen alltäglichen Aufgaben und auch der Videowiedergabe zurecht zu kommen und ist dabei sehr sparsam. Unterstützt wird sie dabei von der integrierten Intel HD Graphics, von welcher ebenfalls keine Leistungswunder erwartet werden dürfen. Spiele aus dem Windows Store sollten ohne Probleme ausführbar sein, aber an aktuelle 3D-Titel ist nicht zu denken.

Das Lenovo Ideapad Flex 14 orange (59394104) ist mit der Standard-Palette an Anschlüssen seiner Klasse versehen. Der LAN-Port ist hier zwar nicht obligatorisch, transportiert Daten aber nur mit maximal 100 MBit/s. n-WLAN ist ebenfalls mit am Bord, funkt jedoch lediglich im Frequenzbereich mit 2,4 GHz. Die Ultrabook-Spezifikationen werden trotz der geringen Bauhöhe (21 mm) und des Touchscreen knapp verpasst, da die nötigen schnellen Aufweckzeiten ohne eine SSD nicht realisierbar sind und die Laufzeiten zu knapp ausfallen. Dennoch sind diese mit bis zu sechs Stunden als ordentlich zu bezeichnen. Das Lenovo Ideapad Flex 14 orange (59394104) ist sicherlich ein interessantes Gerät für alle, die lediglich Office-Anwendungen ausführen, im Internet unterwegs sind und hin und wieder einen Film gucken möchten.
Mitte September nahm das Unglück seinen Lauf: Durch das vorschnelle Bereitstellen der Android-App des BlackBerry Messenger im Google Play Store sah sich BlackBerry dazu gezwungen, die BBM-App wieder aus den mobilen Stores zu entfernen. Was blieb, war eine gehörige Portion Spott, die über BlackBerry ausgekippt wurde. Jetzt unternimmt das Unternehmen einen zweiten Versuch und stellt die Chat-Anwendung erneut zum kostenlosen Download in Google Play und Apple iTunes bereit.

Das Lumia 2520 ist mit diversen Schnittstellen wie microSD, microUSB, Bluetooth 4.0, WLAN, NFC und Audio ausgestattet. Auf dem Tablet ist Windows RT 8.1 installiert, es wiegt 615 Gramm und ist 8,9 Millimeter hoch. Der verbaute Speicher umfasst 32 Gigabyte, dieser lässt sich mithilfe der microSD-Buchse erweitern. Windwos 8.1 RT ist schon vorinstalliert. Zum Lumia 2520 gibt es das Nokia Power Keyboard dazu, das einen zusätzliche Akku bietet und über zwei vollwertige USB-Anschlüsse verfügt. Das Lumia 2502 wird zunächst nur in Finnland, Italien, Russland, Spanien und Großbritannien verfügbar sein, der Preis steht noch nicht fest.

Mit dem Nokia Lumia 1320 wird im ersten Quartal 2014 ein Einsteiger-Smartphone mit Windows Phone 8 auf den Markt kommt, das ein Display mit 6 Zoll und 720p-Aulösung bietet. Darüber hinaus ist es mit einem LTE-Chip versehen sowie mit einer 5 Megapixel-Kamera und einem Dual-Core-Prozessor ausgestattet. Es wird 339 Euro kosten. Zu einem Preis von knapp 860 Euro bietet das Dell Inspiron 17R 5737-1432 sehr viel Leistung, die auch zum Spielen ausreicht. Außerdem ist die Verarbeitung mal wieder vorbildlich und der Bildschirm nicht zu beanstanden. Einzig der langsame Ethernet-Anschluss und das Laufwerk, das keine BluRays unterstützt trüben das Bild. Eine Kaufempfehlung gibt es aber trotzdem.

Bei den Dell Inspiron 17R Multimedia-Notebooks bekommt man eigentlich schon immer viel Notebook für wenig Geld. Das Dell Inspiron 17R 5737-1432 ist das neueste 17-Zoll Modell der Amerikaner und überrascht sofort mit dem geringen Gewicht. Trotz Abmessungen von 41,2 x 27 x 3,5 cm wiegt es nur 2,3 kg – weniger als manches 15-Zoll Notebook. Dabei ist das Gehäuse aus gebürstetem Aluminium auch noch sehr hochwertig und schön anzusehen. Der große 17,3-Zoll Bildschirm ist dank Full HD Auflösung (1.920 x 1.080 Pixel) ideal für Filme, Bilder, Spiele aber auch Office-Anwendungen. Im Inneren des Dell Inspiron 17R 5737-1432 arbeitet eine Intel Core i7-4500U CPU aus Intels neuester Haswell Plattform. Diese taktet mit 1,8 – 3,0 GHz und liefert damit auch für anspruchsvolle Anwendungen (beispielsweise Videobearbeitung) ausreichend Leistung – obwohl die ULV-CPU eigentlich auf lange Laufzeiten getrimmt ist. Dank sehr großzügigen 16 GB Arbeitsspeicher sind solche fortgeschrittenen Anwendungsszenarien auch in der Praxis umsetzbar. Die Intel HD Graphics 4400 ist eher für leichtere Multimediakost gedacht, während die dedizierte Grafikkarte vom Typ AMD Radeon HD 8870M dank 2 GB Grafikspeicher ohne weiteres auch mit aktuellen 3D-Spielen zurechtkommt.

Langsam ist beim Dell Inspiron 17R 5737-1432 eigentlich nur die Festplatte. Diese ist mit 1 TB zwar sehr üppig bemessen, verzichtet aber auf ExpressCache und rotiert nur mit 5.400 rpm. Als 17-Zoll Notebook ist das Dell natürlich auch mit einem optischen Laufwerk ausgestattet, welches aber leider keine BluRays unterstützt. 4x USB, HDMI und ein Kartenleser bilden das Schnittstellenportfolio und decken so ziemlich alles ab, was man sicher in der Hinsicht von einem Multimedia-Notebook wünschen darf. Dazu gehören auch die Netzwerkschnittstellen in Form von WLAN und Bluetooth 4.0 – der Ethernet Anschluss bleibt seltsamerweise mit 10/100 Mbit weit hinter den Erwartungen zurück.

Am vergangenen Donnerstag kamen die ersten Anwender von Windows 8 in den Genuss von Windows 8.1, und nur ein paar Tage später kommt es zu größeren Problemen. Die betreffen zwar „nur“ die ARM-Variante Windows RT, doch das ist doppelt bitter für Microsoft. Die Update-Version Windows RT 8.1 wurde vorsichtshalber aus dem Windows Store entfernt. Lange wartete die Windows-Gemeinde auf das erste größere Update von Windows 8, und prompt verlief es nicht so, wie sich das Microsoft vorgestellt hatte. Abgesehen von längeren Ladezeiten, die solch ein Update und der damit verbundene Sturm auf den Online-Store nach sich zieht, beklagten vor allem Besitzer von ARM-basierten Windows RT-Geräten erhebliche Probleme. Diese reichten von Schwierigkeiten beim Anmelden des Rechners bis zum völligen Erliegen der Systemfunktionen. Daneben war der Rechnerstart ebenso betroffen wie auch die Systemsteuerung. Das Einzige, was in solch einem Fall übrig bleibt, ist der Griff zur Neuinstallation.Das Lenovo IdeaPad Flex 15 59394102 ist ein seltsam anmutendes Notebook. Der Sinn des um 300° schwenkbaren Bildschirms erschließt sich auf den ersten Blick nicht, allerdings schon, wenn man die Produktfotos von Lenovo sieht. Schwenkt man den Bildschirm um 300° und legt das Notebook auf die Tastatur, erhält man einen ergonomisch angewinkelten 15-Zoll Touchscreen mit Microsofts Windows 8 Oberfläche. Der große Bildschirm löst allerdings nur mit 1.366 x 768 Pixeln auf, was einer relativ geringen Pixeldichte entspricht und für ambitionierte Multimedia-Anwendungen nicht begeistern kann. Als wirklich mobiles Gerät versteht sich das 380 x 272 x 22 mm große und 2,3 kg schwere Notebook nicht, obwohl es immer noch unter den Durchschnittswerten liegt.

Ausreichend lange Laufzeiten von bis zu 9 Stunden sind dank der verbesserten Energieeffizienz der Intel Haswell Plattform möglich. Der Intel Core i5-4200U im Lenovo IdeaPad Flex 15 59394102 ist ein sparsamer Dualcore Prozessor mit einer dynamischen Taktung zwischen 1,6 und 2,6 GHz und durchaus auch für anspruchsvollere Multimedia geeignet. Auch die onboard Intel HD Graphics 4400 sowie die NVIDIA GeForce GT 720M mit 1 GB dediziertem Speicher könnten da noch mithalten – bei Spielen allerdings nicht mehr. Der Flaschenhals des Systems ist vielmehr der auf 4 GB begrenzte Arbeitsspeicher. Dank einer freien Speicherbank kann man diesen aber kostengünstig verdoppeln, was dann auch für Photoshop und Co. ausreichend wäre. Die 500 GB Festplatte bietet ausreichend Speicherplatz für Programme und Dateien, während ein 8 MB ExpressCache Programmstarts beschleunigt – diese Lösung bietet den besten Kompromiss aus Leistung und erschwinglichem Preis. Über 3 USB Anschlüsse sowie einen HDMI Anschluss lassen sich externe Geräte – Drucker, Bildschirm, Festplatte und andere – anschließen. Ein Feature, welches mitlerweile eher selten geworden ist, ist die die Kensington-Buchse für ein Notebookschloss. Netzwerkverbindungen stellt das Lenovo IdeaPad Flex 15 59394102 kabellos über Bluetooth 4.0 oder WLAN beziehungsweise kabelgebunden und dafür umso schneller per Gigabit-LAN.

Das ASUS Transformer Book T100 ist ein Convertible-PC, der zwei Geräte in einem ist: Tablet und Ultrabook mit abnehmbarer Tastatur. Auf dem Rechner ist das brandneue Windows 8.1 installiert. Das Display bietet eine Diagonale von 10 Zoll und ist dank Touch-Technik mit den Fingern zu bedienen. Als Prozessor kommt ein Intel Atom Bay Trail-T zum Einsatz, in Sachen Speicher stehen verschiedene Konfigurationen bereit. Preis: ab 379 Euro aufwärts.

Mit dem ASUS Transformer Book T100 präsentiert das taiwanesische Unternehmen das nächste Convertible-Gerät, das einen Tablet-PC und ein Ultrabook in sich vereint. Das Display löst mit 1.366 x 768 Bildpunkten auf, verteilt auf 10 Zoll, was umgerechnet 25,7 Zentimetern entspricht. Die Bildschirmtechnik erlaubt eine seitliche Draufsicht von 178 Grad. Im ASUS-Connvertible ist ein Intel Atom Prozessor eingebaut, der sich Z3740 Bay Trail-T nennt, vier CPU-Kerne bietet und mit 1,8 Gigahertz getaktet wird. Dazu gehört die integrierte Grafikeinheit Intel HD Graphics. Die mitgelieferte Tastatur lässt sich ganz einfach per Steckmechanismus am Display befestigen und genau leicht wieder entfernen.

In Sachen Datenspeicher bietet das ASUS Transformer Book T100 diverse Varianten: das ist zum einen eine reine Flash-Lösung mit 32 oder 64 Gigabyte Speicherkapazität, zum anderen lässt sich der Flashspeicher mit jeweils 500 Gigabyte HDD vom Typ Serial-ATA kombinieren. Je nach Variante kostet der Convertible-PC von 379 Euro (32 GB eMMC-Karte) bis 479 Euro (64 GB eMMC + 500 HDD). Die Preise umfassen darüber hinaus einen Arbeitsspeicher von 2 Gigabyte, einen microSD-Kartenleser, einen micro-HDMI-Anschluss, USB 3.0, microsUSB, einen Audio-Kombianschluss, eine Frontkamera mit 1,2 Megapixel, WLAN, Bluetooth 4.0 und einen Akku mit 8.060 mAh.