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Das Asus Zenbook UX302LA-C4003H knüpft am wertigen Konzept des Vorgängers an. Durch den Einsatz von Aluminium und Gorilla Glas 3 wird dies gewährleistet. Das ultraschlanke Design und die vergleichsweise leichten 1,4 kg machen das Ultrabook zum idealen Begleiter für unterwegs. Diese Ambitionen werden durch eine hohe Akkulaufzeit unterstrichen. Dennoch wird durch den sparsamen Prozessor aus Intels Haswell Generation reichlich Leistung bereitgestellt. Das Edel-Ultrabook Asus Zenbook UX302LA-C4003H besteht aus Aluminium, Kunststoff und Gorilla Glas 3. Auch der Displaydeckel und die Handballenauflagen sind mit dem kratzfesten Material hauchdünn überzogen. Das glänzende IPS-Display misst 13,3 Zoll und löst mit 1.920 x 1.080 Bildpunkten (Full HD) auf. Die berührungsempfindliche Oberfläche erkennt bis zu zehn Eingaben gleichzeitig. Als Prozessor kommt ein sparsamer Intel Core i5-4200U zum Einsatz, welcher bei den Grafikberechnungen von der integrierten Intel HD Graphics 4400 unterstützt wird. Die eingesetzten Komponenten sorgen für schnelle Berechnungen und kommen mit Textverarbeitung wie Tabellenkalkulation problemlos zurecht. Auch gelegentliche Bild- und Videobearbeitung stellen das Duo vor keine unlösbare Aufgabe.

Die Anschlussanordnung des Asus Zenbook UX302LA-C4003H ist gut. Selbst bei einer vollen Belegung der Schnittstellen wird der Anwender nicht vom Kabelsalat gestört. Eine sensorgesteuerte hintergrundbeleuchtete Tastatur ermöglicht auch im Dunkeln eine zielsichere Eingabe. Aufgrund des Formfaktors muss jedoch auf einen Nummernblock verzichtet oder auf eine externe Lösung zurückgegriffen werden. Letztere lässt sich problemlos an einen der beiden schnellen USB-Ports anschließen, welche dem derzeit schnellsten Standard entsprechen. Auch bei den Kommunikationsanbindungen setzt der Hersteller auf die neueste Technologie. Das Ultrabook kann sowohl kabelgebunden als auch drahtlos mit Netzwerken Verbindung aufnehmen. Letzteres geschieht mittels eines Dual-Band-WLAN-Moduls, das den neuesten und schnellsten ac-Standard unterstützt, sodass eine breite Frequenzabdeckung und schnelle Datenübertragungen möglich sind.

Das Asus Zenbook UX302LA-C4003H hat eine 500 GB große Festplatte, welche reichlich Speicherplatz für Ihre Daten bereitstellt. Die zusätzliche Caching-SSD ermöglicht dem Ultrabook, dass es binnen zwei Sekunden betriebsbereit ist. Zum Datenaustausch ist zusätzlich ein Kartenlesegerät integriert, das Speicherkarten in gängigen SD- und MMC-Format (bis 64 GB) lesen und beschreiben kann. Für ein gutes Klangerlebnis sorgen die Lautsprecher aus dem Hause Bang & Olufsen. Im Zusammenspiel mit dem tollen Display steht dem Filmgenuss nichts mehr im Wege. In summa ist das Asus Zenbook UX302LA-C4003H ein starke Kombination aus Leistung, Mobilität und elegantem Design. Das in Schieflage geratene taiwanesische Mobilfunkunternehmen HTC plant einem Bericht zufolge den Einstieg in den aufstrebenden Smartwatch-Markt, der laut eigener Aussage ein lebenswichtiges Segment für die Macher des HTC One darstellt. Erste Produkte werden allerdings nicht vor dem zweiten Halbjahr 2014 erwartet, wenn HTC bis dahin überhaupt noch unter eigener Flagge segelt. Derzeit machen diverse Gerüchte zur Übernahme durch Lenovo, Huawei oder ZTE die Runde.

Und erst gestern wurde bekannt, dass die Chefetage neu organisiert wird.
Den Weltmarkt für die sogenannten "Wearable Devices", zu denen unter anderem die Smartwatches gehören, beziffert das Marktforschungsunternehmen Juniper Research aktuell mit 1,4 Milliarden US-Dollar. Bis 2018 sollen sich die Umsätze für iWatch, Samsung Gear und Co. auf 19 Milliarden mehr als verzehnfachen. Daher ist es kein Wunder, dass gerade jeder Hersteller den Einstieg in dieses Segment entweder schon vollzogen hat oder zumindest plant. So wurde jetzt in einem Interview mit CEO Peter Chou bekannt, dass HTC das Thema Smartwatches sehr ernst nimmt und an einer eigenen Entwicklung arbeitet. Bis allerdings ein marktreifes Produkt fertig ist, wird sicherlich noch ein Dreiviertel Jahr vergehen. So ist von der zweiten Jahreshälfte 2014 die Rede.Das Sony VAIO SV-F15N1S2ES ist ein Ultrabook in einem schlanken Aluminium-Gehäuse. Es ist mit gerade mal zwei Kilogramm vergleichsweise leicht. Der glänzende Touchscreen ist 15,5 Zoll groß. Er lässt sich sehr flexibel einsetzen und kann aus dem Notebook ein Tablet machen, was das Gerät zu einem waschechten Convertible macht.

Das Display löst mit 1.920 x 1.080 Bildpunkten (Full HD) auf und bietet damit eine angenehm große Arbeitsfläche. Als Prozessor kommt ein sparsamer Intel Core i5-4200U zum Einsatz. Diese ULV-CPU besitzt einen Basistakt von 1,6 GHz und kann diesen mittels Turbo Boost 2.0 auf bis zu 2,6 GHz steigern. Die beiden Kerne können bis zu vier Threads gleichzeitig verarbeiten.
In puncto Grafikberechnung setzt das Sony VAIO SV-F15N1S2ES nicht nur auf die integrierte Intel HD Graphics 4400, sondern mittels Optimus Technologie kann bei Bedarf die stärkere Mitteklasse-Grafikeinheit NVIDIA GeForce GT 735M die Arbeit übernehmen. Die dedizierte GPU hat auch genügend Leistungsreserven, um aktuelle Spiele bei reduzierter Auflösung und angepassten Details flüssig darstellen zu können. Die integrierte Grafikeinheit hingegen ermöglicht unterwegs lange Laufzeiten. Die 8 GB RAM sind über zwei Speicherslots verteilt und arbeiten im Dual-Channel-Mode. Die Festplatte ist mit 1.000 GB üppig dimensioniert, außerdem steht ihr eine zusätzliche Caching-SSD (16 GB) zur Seite, welche ein schnelles Aufwachen aus dem Ruhezustand ermöglicht. Mit Netzwerken verbindet sich das Ultrabook wahlweise über den Gigabit-LAN-Port oder das WLAN. Die kabellose Komponente funkt im Frequenzbereich mit 2,4 GHz und unterstützt die IEEE-802.11-Standards b, g und n. Bluetooth 4.0 ist ebenfalls vorhanden.

Trotz des großen Formfaktors besitzt das Sony VAIO SV-F15N1S2ES keinen eigenen Nummernblock im Tastaturbett. Dafür sind die Tasten jedoch hintergrundbeleuchtet. Office-Arbeiten werden zudem durch den beiliegenden Stylus Stift für Skizzen und handschriftliche Notizen erleichtert. Außerdem gibt es zwei USB 3.0 Ports sowie einen HDMI-Anschluss. Das Convertible-Ultrabook ist somit gut ausgestattet und mit hochwertigen Materialien verarbeitet. Kritik findet hier lediglich auf hohem Niveau statt, sodass wir eine klare Kaufempfehlung aussprechen können. Wer ein noch schlankeres Gerät mit einer höheren Auflösung sucht, sollte sich das Samsung ATIV Book 9 Plus ansehen.

Heute Morgen hat Nokia im fernen Abu Dhabi ein wahres Feuerwerk an neuen Produkten abgebrannt. Mit von der Partie waren die Nokia Lumia 1520 und Lumia 1320 Smartphones sowie das Nokia Lumia 2520 Tablet. Zu den Highlights zählen zweifellos das neue Phablet Lumia 1520 mit seinem 6-Zoll-Display sowie das Windows-RT-Tablet Lumia 2520, das sich ganz klar gegen das Microsoft Surface 2 aus gleichem Hause positioniert. In der Hauptstadt der Vereinigten Arabischen Emirate, Abu Dhabi, hat Nokia CEO heute Morgen einer ausgewählten Schar an Journalisten, Bloggern und anderen Menschen zahlreiche neue Produkte vorgestellt. Dazu gehörten unter anderem die Einsteiger-Smartphones Asha inklusive WhatsApp-Integration, aber auch die Highend-Gadgets Nokia Lumia 1520 und Nokia Lumia 2520. Diese neuen Geräte weisen folgenden Merkmale auf:

Nokia Lumia 1520
Das Nokia Lumia 1520 bietet ein 6-Zoll-Display, das mit FullHD, also mit 1.920 x 1.080 Bildpunkten auflöst. Der integrierte Kamerachip bietet dank der Pureview-Technik eine Auflösung von 20 Millionen Pixel, was hochauflösende Bilder erlaubt. Die Kamera auf der Vorderseite löst mit 1,2 Megapixel auf. Um die Berechnungen kümmert sich der Qualcomm Snapdragon 800, bei dem es sich es sich um eine Quad-Core-CPU handelt und mit 2,2 Gigahertz getaktet wird. Der verbaute Akku bietet eine Ladekapazität von 3.400 mAh. An Schnittstellen sind microUSB, Bluetooth 4.0, WLAN 802.11 a/b/g/n/ac und LTE vorhanden. Der Speicher umfasst 32 Gigabyte, der sich per microSD-Karte erweitern lässt. Zudem stehen 7 Gigabyte Cloud-Speicher auf SkyDrive zur Verfügung. Als Betriebssystem kommt Windows Phone 8 GDR3 zum Einsatz, welches derart hochauflösende Displays unterstützt. Das Lumia 1520 wird noch in diesem Jahr verfügbar sein, und das zu einem Preis von 799 Euro.

Mit dem Lumia 2520 betritt betritt das Nokia den Tablet-Markt. Für die Internetverbindung sorgt ein LTE-Chip, der Datenraten bis zu 150 Megabit/s ermöglicht. Das Display wird aus Gorilla Glas 2 gefertigt und ist mit IPS-Technik verbaut, das in der Diagonalen 10,1 Zollmisst und mit FullHD, also mit 1.920 x 1.080 Pixel auflöst. Der eingebaute Kamerachip bietet mit der Rückkamera eine Auflösung von 6,7 Megapixel, für die Frontkamera sind es 2 Megapixel. Unterstützt werden die Kameraaufnahmen vom integrierten Zeiss-Objektiv. Im Inneren des Lumia 2520 werkelt ein Qualcomm Snapdragon 800 mit 2,2 Gigahertz, der Akku liefert eine Ladekapazität von 8.000 mAh, was eine Standby-Zeit von 25 Tagen ergeben soll.Mit dem Lenovo A10 stellt der chinesische PC-Hersteller ein Convertible vor, das eine echte Besonderheit aufweist: Anstatt des üblichen Windows-Betriebssystem befindet sich auf dem Notebook-Tablet Google Android in der Version 4.2.2 Jelly Bean. Die Wahl des Mobile-OS und der sparsamen Ausstattung ermöglichen einen sehr attraktiven Preis. Das 10 Zoll Gerät soll bereits für 249 Euro zu haben sein.

Der chinesische PC-Hersteller Lenovo bringt einen Convertible-PC auf den Markt, der ein wenig aus der Reihe tanzt. Anstatt des üblichen Windows-Betriebssystems ist auf dem Lenovo A10 das Google-OS Android 4.2.2 Jelly Bean vorinstalliert. Das hat zwei wesentliche Vorteile: Zum einen fällt der Preis entsprechend niedrig aus, und zum anderen kommen alle Android-Fans in den Genuss eines mobilen Arbeitsgeräts mit richtiger Tastatur. Und das ohne auf den bekannten App-Launcher und Dateimanager zu verzichten. Und einen Zugriff auf den Google Play Store hat man mit dem Hybrid-Tablet natürlich auch. Für den attraktiven Preis ist aber auch die Ausstattung verantwortlich, die eher am unteren Ende der Performance-Skala einzuordnen ist. So kümmert sich ein ARM Cortex A9 basierter Rockchip RK3188 mit vier Kernen (Quad-Core) um die Berechnungen. Der Arbeitsspeicher misst 1 GB. Der interne Speicher umfasst hingegen 16 GB und kann mithilfe des microSD-Kartenschachts erweitert werden. Das Touch-Display kommt auf eine Bildschirmdiagonale von 10 Zoll, löst mit 1.366 x 769 Bildpunkten auf und ist per 300-Grad-Drehmechanismus mit der Tastatur fest verbunden. Anschlusstechnisch sind ein microHDMI- und microUSB-Port verbaut, darüber hinaus kommen WLAN 802.11b/g/n und Bluetooth 2.1 zum Einsatz. Auf der Vorderseite ist eine Kamera platziert, die mit 0,3 Megapixel auflöst.

Denn unter dem Begriff Google Play lässt sich im Grunde alles verstecken, was dort verkauft oder angeboten werden kann. Dazu gehört zweifellos das Nexus 5, das ja letzte Woche kurz im Google Store aufgetaucht ist, um kurz danach wieder zu verschwinden. Damit konnte Google den Hype rund um das 5-Zoll-Smartphone prima anheizen, denn viele Anwender warten bereits sehnsüchtig auf das Gadget mit FullHD-Display, Qualcomm Snapdragon 800 und LTE-Chip. Dasselbe gilt auch für die nächste Version des Google-OS namens Android 4.4 KitKat, die zahlreiche Neuerungen und Verbesserungen mit sich bringen würde. Dazu zählt die freie App-Wahl beim SMS-Versand/Empfang, aber auch den 64-Bit-Support soll Android 4.4 beherrschen. Was auch immer Google am 24. Oktober zeigen wird: Wir sind dabei und halten Sie natürlich auf dem Laufenden. Damit ihr mit die Ersten seid, die alles Wissenswerte zum Google Nexus 5,Android 4.4 KitKat und Co. erfahren. Bei den meisten Notebooks mit Touchscreen ist die Bedienung oft umständlich, weil die Tastatur im Weg ist. Das Lenovo IdeaPad Flex 15 59394102 beseitigt dieses Manko indem es die Tastatur einfach nach hinten klappt. Die Leistung und Ausstattung und auch der Preis können sich sehen lassen, allerdings wäre bei den verbauten Leistungskomponenten ein höher auflösendes Display angebracht gewesen. Wer mit HD leben kann, bekommt dennoch eine Kaufempfehlung.