Akku Fujitsu LifeBook E8310

Etwas knapp fällt der interne Speicher des Nokia Lumia 520 mit acht GB auf. Dafür bietet das Nokia Lumia 520 aber eine Erweiterungsmöglichkeit über einen SD-Speicherkarteneinschub. Bis zu bis zu 64 GB Speicher lassen sich so nachlegen. Und: Der Nutzer erhält sieben GB Cloud-Speicher beim Microsoft-Dienst SkyDrive on top. Der eignet sich aber nur für Daten und nicht für Apps. Mit einer Diagonale von vier Zoll bietet das Nokia Lumia 520 eine großzügig bemessene Anzeigefläche. Auflösungsrekorde kann man in der Preisklasse nicht erwarten und so muss sich der Nutzer mit 800 x 480 Bildpunkten begnügen. Etwas schwach auch die Kameraausstattung. Die Finnen haben das Smartphone mit einer rückwärtigen Linse ausgestattet, die ordentliche Bilder mit einer Auflösung von fünf Megapixeln aufnimmt. Das Gegenstück auf der Frontseite für Videotelefonate sucht man leider vergeblich.

Das neue Slim-Notebook Schenker S413 ist vor allem wegen seiner Intel Iris Pro Graphics 5200 Grafikeinheit interessant. Intels bisher stärkste Onboard-Lösung samt Intel Core i7 Quad-Core Prozessor gibt es ab sofort zu einem Preis ab 1.099 Euro bei Schenker Notebooks. Mit einer Bauhöhe von 20,9 Millimeter und einem Gewicht unter 2 Kilogramm könnte das Schenker S413 fast schon als Ultrabook durchgehen. Doch entgegen des erzwungenen Touch-Trends bei klassischen Notebooks, entscheidet sich Schenker zu Gunsten der Mobilität für ein entspiegeltes 14-Zoll Display und eine FullHD-Auflösung von 1.920 x 1.080 Pixel. Als Prozessor kommt der neue Intel Core i7-4750HQ mit einer Taktrate von bis zu 3,2 GHz zum Einsatz. Er entspringt der 4. Generation Intel Core Prozessoren (Haswell) und bietet die aktuell stärkste Onboard-Grafik Intel Iris Pro Graphics 5200. Hinzu kommen bis zu 16 GB Arbeitsspeicher, eine klassische 2,5 Zoll SATA-III Festplatte und eine mSATA-III SSD. Zu den Anschlüssen gehören unter anderen drei USB 3.0 Ports, HDMI, Mini-DisplayPort, Gigabit-LAN und verschiedene WLAN-Module samt Bluetooth 4.0.

Die Auslieferung der Schenker S413 Slim-Notebooks mit Metallgehäuse beginnt ab sofort. Preislich startet man bei 1.099 Euro. Eine mittlere Konfiguration mit Intel Core i7-4750HQ, 8 GB RAM, 120 GB SSD, 500 GB Festplatte sowie Windows 8 Betriebssystem und DVD-Brenner kostet derzeit 1.275 Euro. Über den klassischen Built-to-Order weg könnt ihr bei Schenker Notebooks die Hauptkomponenten - in diesem Fall Speichermedien, Laufwerk, Software und Funkmodule - selbst wählen. Dabei ist zu erwähnen, dass der hier verwendete Prozessor in der Ball Grid Array (BGA) Form verbaut wird und somit direkt mit dem Mainboard verlötet ist. Ein späterer Tausch des Prozessors ist nicht möglich, außer man wechselt das komplette Mainboard aus.

Sowohl die Analysten von Gartner als auch IDC haben die Personal Computer (PC) Verkaufszahlen des zweiten Quartals 2013 ausgewertet und bestätigen einen Rückgang von 11 Prozent im Vergleich zum Vorjahr. Der beste Verlierer ist Lenovo, welcher die meisten Geräte absetzen konnte. Das zweite Quartal dieses Jahres endet für die meisten PC- und Notebook-Hersteller durchwachsen. Global ist im Vergleich zum zweiten Quartal 2012 ein Rückgang von 11 Prozent ersichtlich. Während es Dell (-3,9%), HP (-4,8%) und Lenovo (-0,6%) am besten gemeistert haben ihre Produkte an den Mann zu bringen, hat vor allem Acer weltweit mit einem Einbruch von 35,3 Prozent zu kämpfen. Wurden zwischen Mai und Juni 2012 noch 9,7 Millionen Acer-Modelle verkauft, waren es in den letzten Monaten dieses Jahres nur noch 6,3 Millionen. Auch ASUS muss mit -20,5 Prozent einen herben Rückschlag wegstecken.

Gewinner oder der beste Verlierer ist Lenovo. Trotz stagnierender Verkaufszahlen konnte sich das chinesische Unternehmen in Sachen Marktanteil weltweit an die Spitze setzen und rangiert nun mit 12,7 Millionen verkauften PC-Produkten und einem Marktanteil von 16,7 Prozent auf Platz 1. Vor allem in Europa und den USA wurden die Verkaufszahlen um bis zu 22 Prozent gesteigert. Direkt dahinter reiht sich Hewlett Packard (HP) mit 12,4 Millionen Verkäufen und einem Marktanteil von 16,3 Prozent auf Platz 2 ein. Es folgen Dell (11,8%), Acer (8,3%) und ASUS (6,0%). Apple hat es nur in die Top 5 der USA geschafft und liegt dort mit 1,8 Millionen verkauften iMacs, Mac Pro sowie Macbooks und einem Marktanteil von 11,5 Prozent auf Platz 3.

Das Samsung Serie 3 300E5C S09 lockt mit einer soliden Grundausstattung für Email, Office, Internet und dank Nvidia Geforce GT 620M Grafikkarte sogar für gelegentliche Spielesessions. Für unter 450 Euro trägt das Gerät ein mattes Display, ein vorinstalliertes Windows 8 Betriebssystem und einen starken Akku. Was lange währt wird gut – so zumindest der Preis für das Samsung Serie 3 300E5C S09. Da der Intel Core i5-2410M Zweikernprozessor schon ein wenig angestaubt ist (1. Quartal 2011) und die zugehörige Samsung Serie 3 Familie insgesamt schon fast ein Jahr auf dem Markt ist, hält sich die Ausstattungsvariante Samsung Serie 3 300E5C S09 zu einem sehr attraktiven Preis in den Regalen. Die Hardware muss sich keineswegs vor den modernen Anforderungen an ein Notebook verstecken. Mit 2,3 GHz Basis- und bis zu 2,9 GHz Turbotakt sowie der Unterstützung von 4 GB Arbeitsspeicher traut sich das 15,6 Zoll Multimedia-Notebook mehr zu als nur Emails, Internet und Office.Derlei Aufgaben werden flott abgearbeitet, mit einer Nvidia Geforce GT 620M Grafikkarte können auch Spiele in niedriger bis mittlerer Detailstufe gestartet werden.

Das schicke 2.4 Kilogramm schwere Gehäuse fasst ein mattes HD-Display in der Auflösung von 1.366 x 768 Pixel. Die Helligkeit genügt in Verbindung mit der entspiegelnden Beschichtung für den Außeneinsatz, ein schattiger Arbeitsplatz ist aber angeraten. Bei den Schnittstellen ist dem Samsung Serie 3 300E5C S09 das Alter ein wenig anzusehen, von den drei USB Ports arbeiten alle mit dem USB 2.0 Standard. HDMI und VGA-Ausgang für externe Displays sind vorhanden. Die Kommunikation erfolgt kabelgebunden über Gigabit-LAN oder drahtlos über WLAN b/g/n und Bluetooth 4.0. Der Akku hat eine Kapazität von 4.400 mAh und hält dank Nvidia Optimus Technologie, mit deren Hilfe je nach Belastung zwischen den beiden Grafikchips gewechselt werden kann, bis zu 6 Stunden. Auf der 500 GB Festplatte wurde das aktuelle Windows 8 Betriebssystem in der 64 bit Version vorinstalliert- hier geht Samsung mit der Zeit. Für das Samsung Serie 3 300E5C S09 gewährt der Hersteller zudem eine zweijährige Garantie. Damit ergibt sich ein rundes Gesamtpaket zu einem sehr attraktiven Preis, welches in dieser Preisklasse so nicht noch einmal zu finden ist.

Mit dem HP 650 H5K65EA kann man ein äußerst günstiges 15,6 Zoll Einsteiger Notebook erwerben, dass die nötigsten Aufgaben wie Emails, Surfen, Büroarbeiten, Musikwiedergabe oder Chats bewältigt. Den günstigen Verkaufspreis erreicht das Gerät mit einem relativ schwachen Intel Pentium 2020M Zweikernprozessor und nur 2 GB Arbeitsspeicher. Letzterer gilt als Mindestanforderung für Microsoft Windows 8, auf dem HP 650 H5K65EA findet sich allerdings Linux vorinstalliert. Der Prozessor bietet einen Takt von maximal 2,4 GHz, auf Features wie TurboBoost und Hyperthreading muss bei dem Einstiegsgerät aber verzichtet werden. Als Grafikeinheit dient eine Intel HD Graphics. Alte und anspruchslose Spiele laufen in minimaler Detailstufe und Auflösung, für mehr als gelegentliche Spielesessions ist die Hardware nicht gedacht.

Ein Plus an Mobilität gewinnt das HP 650 H5K65EA mit dem matten HD-Display in der Auflösung von 1.366 x 768 Pixel. Allzu große Erwartungen an die Helligkeit dürfen nicht gestellt werden, dank dem Finish dürften Arbeiten an einem schattigen Platz im Freien aber durchaus möglich sein. Teil der Ausstattung ist eine 320 GB Festplatte und ein DVD-Brenner. Bei den Schnittstellen ist mit drei USB 2.0 Ports, HDMI- sowie VGA-Ausgang, HD-D-Sub, SD-Kartenleser, Gigabit-LAN, WLAN b/g/n und Bluetooth 4.0 sogar eine erstaunliche Vielfalt gegeben. Dank der sparsamen Hardware kann der 6-Zellen Akku eine Betriebszeit von bis zu 6 Stunden gewährleisten. Eine 0,3 Megapixel Webkamera rundet die Grundausstattung ab.

HP hat beim HP 650 H5K65EA sogar eine spritzwassergeschützte Chiclet-Tastatur verbaut. Gespart wurde bei der Garantie, HP gewährt hier nur 1 Jahr. Das 2,45 Kilogramm Kunststoffchassis gilt als solide und in Verbindung mit dem matten Display sowie dem Spritzwasserschutz mausert sich das HP 650 H5K65EA zu einem verlässlichen mobilen Begleiter zum äußerst attraktiven Einstiegspreis. In der HP 650 Serie finden sich noch besser ausgestattete Modelle, technisch versierte Käufer können bei Bedarf aber auch selbstständig Arbeitsspeicher nachrüsten. Dafür ist ein zweiter, freier Steckplatz vorhanden.