Akku Asus G51J

Dell, einst Branchenprimus der PC-Hersteller, zählt zu den großen Verlieren im Geschäft. Die Kunden greifen viel lieber zu Smartphones und Tablets und immer weniger zu klassischen Computern. In diesem Bereich dominieren Samsung und Apple den Markt, denen Dell kaum etwas entgegenzusetzen hat. Im Weihnachtsquartal 2012 sank der weltweite Marktanteil auf 10,2 Prozent von 12,2 Prozent im Vorjahr. Der Absatz brach um mehr als ein Fünftel ein. Das schlägt sich auch auf die Geschäftszahlen nieder. Um das Steuer herum zu reißen hat sich Dell dazu entschieden radikale Änderungen vorzunehmen und verstärkt auf mobile Geräte zu setzen. Eine davon ist die Abkehr von der Börse.Die Aktie verlor innerhalb des vergangenen Jahres deutlich an Wert.

Laut US-Medienberichten ist der Hersteller nun dabei an einer Übernahme durch Finanzinvestoren zu arbeiten. Wie nun bekannt wurde könnte der Softwarekonzern Microsoft den Börsenausstieg mitfinanzieren. Nach Angaben des Fernsehsenders CNBC könnte der Konzern zwischen einer und drei Milliarden US-Dollar für die Finanzierung des Vorganges einspeisen. Somit könnte Microsoft sicherstellen, dass Dell auch langfristig als Hardware-Partner erhalten bleibt. Kurz nach der Veröffentlichung durch den Fernsehsender stieg der Aktienkurs an, nun ist der Konzern gut 22 Milliarden US-Dollar schwer. Ein Deal wird derzeit bei einem Aktienkurs von 13 bis 14 US-Dollar erwartet. Für Microsoft selbst wäre eine solche Investition problemlos bezahlbar. Ende September 2012 ließ das Unternehmen durchblicken derzeit über liquide Mittel in Höhe von rund 66,6 Milliarden US-Dollar zu verfügen. Das vor Monaten angekündigte Update auf Windows Phone 7.8 wird vom Mobilfunkanbieter O2 Ende Januar 2013 ausgeliefert. Damit werden das Lumia 710, Lumia 610 und das Lumia 800 mit der neuen Betriebssystemversion ausgestattet.

Um mehr und anspruchsvollere Peripherie anzuschließen, soll Thunderbolt in Zukunft auch unter Windows Notebooks und Desktops populärer werden. Mit bis zu 10 Gbit/s lassen sich mehrere HD-Displays, schnelle externe Massenspeicher und weitere Peripherie in Serie über einen einzigen Port ansteuern. Auch die drahtlose Kommunikation wird vorangetrieben. In Zukunft wird kein Intel Wireless Chip mehr von Nöten sein, um Bildsignale drahtlos zu übertragen. Broadcom, ein weiterer großer Hersteller von Funkmodulen, hat die Intel Widi Technologie lizensiert und wird sie in kommenden Funkchips anbieten können. Vorgeführt wurden uns sechs parallel laufende HD - Videostreams, von denen einer auf ein externes Display geworfen wurde. Auf der Intel Pressekonferenz vor zwei Tagen demonstrierte Alexander Löffler vom Deutschen Forschungszentrum für Künstliche Intelligenz bereits mit Display as a Service den letztjährigen Preisträger des CeBIT Innovation Award. Über eine herkömmliche Netzwerkverbindung (LAN oder WLAN) können Bilder auf eine beliebe Anzahl von Displays geworfen werden. Denkbar werden so Videowände aus Smartphones, Tablets und Fernsehern.
Wir sind auf jeden Fall gespannt auf Intels kommende Chipgeneration und die Umsetzung des Vorgenommen in Hard- und Software.

Mit dem Eluga X hat Panasonic im Rahmen eines Events des japanischen Providers NTT DoCoMo eine neues Smartlet vorgestellt. Auch LG nutzte diese Veranstaltung um mit dem Optimus G Pro den Nachfolger des LG Optimus G vorzustellen. Das Panasonic Eluga X soll bereits Ende dieses Monats in Japan auf den Markt kommen. Es bietet ein 5 Zoll FullHD Display und wird von einem Qualcomm Snapdragon S4 Pro mit einer Taktrate von 1,5 GHz und 2 GB Arbeitsspeicher angetrieben. Als Betriebssystem kommt Google Android 4.1 Jelly Bean zum Einsatz und eine LTE-Unterstützung ist ebenfalls vorhanden. Der 2.320 mAh starke Akku soll für eine lange Laufzeit sorgen. Fotos und Videos werden mit einer 13-Megapixel Kamera aufgenommen, die an der Rückseite des Smartphones sitzt. Da Panasonic vor einiger Zeit angekündigt hat sein Smartphone-Geschäft in Europa einzustellen, ist es ungewiss ob es das Modell auf den amerikanischen oder europäischen Markt schaffen wird. Eventuell werden wir auf dem Mobile World Congress 2013 in Barcelona mehr erfahren.

Samsungs Tablet ATIV smart PC ist laut einer Pressemitteilung des südkoreanischen Unternehmens ab jetzt neben der blauen Farbvariante auch in Weiß erhältlich.Bisher gab es den Samsung ATIV smart PC nur in der blauen Farbvariante, Samsung informiert uns nun über die Verfügbarkeit einer Version in "modernem Weiß", welche ab sofort erhältlich ist. Das Gerät trägt einen Intel Atom Z2760 Prozessor und läuft dank x86-Kompatibilität mit Microsofts Windows 8 Betriebssystem. Dadurch "vereine" es nicht nur die Vorzüge eines Notebooks mit der Mobilität von Tablets, sondern es erlaubt auch die Installion und Ausführung der herkömmliche Notebook- und Desktop Programme. Das Tablet bietet ein 11,6 Zoll Display mit der HD-Auflösung von 1.366 x 768 Pixel.

Notebookinfo.de hat den Samsung ATIV smart PC bereits getestet und aufgrund der hohen Ausdauer des Tablets mit der sehr gute Note von 2,0 bewertet.
Der Trend hin zu immer größeren Bildschirmen bei Smartphones hält weiter an. Nun ist in einem chinesischen Forum eine Aufnahme einer Sony Smartphone-Vorderseite aufgetaucht, welches einem 6,44 Zoll Gerät entsprechen soll. Eventuell ist eine Vorstellung zum MWC 2013 geplant.

Während der CES 2013 in Las Vegas zeigte unter anderem Huawei mit dem Ascend Mate ein Smartphone im 6,1 Zoll Formfaktor. Kaum ein Smartphone-Hersteller hat derzeit keine Modelle mit Bildschirmdiagonalen unter 5 Zoll auf dem Markt oder in der Entwicklung. Nun scheint auch Sony auf diesen Zug aufzuspringen. Im chinesischen Forum Digi-wo tauchte nun eine Aufnahme einer Smartphone-Vorderseite von Sony auf. Diese soll bei einem neuen Smartphones mit 6,44 Zoll großen FullHD Display zum Einsatz kommen.
Um welche Art von Gerät es sich dabei handeln könnte, ist derzeit noch völlig unklar. Ein idealer Zeitpunkt für eine Vorstellung wäre der MWC 2013 in Barcelona in wenigen Wochen. Nachdem das Unternehmen zuletzt das Sony Xperia Z und Xperia ZL vorgestellt hatte, könnte das neue Modell der nächste Coup des Unternehmens sein. Der Rahmen um das Display ist vergleichsweise schmal, jedenfalls im direkt Vergleich zum Huawei Ascend Mate.

Nachdem erst vor wenigen Tagen die Displayfront aufgetaucht ist, gibt es neue Informationen. So soll es sich um ein Zubehörteil des Sony Xperia Togari handelt. Bestückt werden soll es mit erst kürzlich vorgestellten Qualcomm Snapdragon 800 Prozessor. Dieser wurde im Rahmen der CES 2013 in Las Vegas vorgestellt und soll vor allem durch seine Schnelligkeit punkten. Es handelt sich dabei um das zukünftige Flaggschiff des Unternehmens. Mit an Bord ist die Quad Core CPU Krait 400, deren maximale Taktfrequenz bei 2,3 GHz liegt. Der Chip soll vorrangig in Forst Class Geräten zum Einsatz kommen und wird im 28 Nanometer-Verfahren gefertigt. Er besitzt 75 Prozent mehr Leistung als der im aktuellen Sony Xperia Z verbaute Qualcomm Snapdragon S4 Pro Quad-Core. Das 6.44 Zoll große Mobile Bravia Engine 2 Display soll eine Auflösung von 1.920 x 1.080 Pixel besitzen und eine 13-Megapixel Kamera schmückt die Rückseite. Des Weiteren sind wohl LTE, NFC und ein 3.500 mAh starker Akku mit an Bord. Man rechnet derzeit mit einer Vorstellung in der zweiten Jahreshälfte 2013. Apple hat zum Wochenende die mittlerweile fünfte Betaversion von iOS 6.1 veröffentlicht. Dieses Mal können auch Nutzer ohne einen Developer-Account die neue Version installieren und ausgiebig testen.

Die fünfte Beta-Version von Apple iOS 6.1 wurde nun an Mitglieder des Apple-Developer-Program verteilt. Die Gerüchte, nach denen es sich bei der neuen Beta um die künftige Golden-Master-Version handelt, scheinen sich bewahrheitet zu haben. Im Gegensatz zu den älteren Beta-Versionen kann die neue Version auch von Nutzern ohne einen Developer-Account installiert werden. Das bedeutet, dass Apple iOS 6.1 innerhalb der nächsten Wochen ausliefern sollte.

Derweil fallen die Änderungen von iOS 6.1 im Vergleich zu iOS 6.0.2 nur gering aus. Die Änderungen umfassen Anpassung bei der Integration des hauseigenen Kartendienstes, Verbesserungen beim Umgang mit Flug-Bordkarten in Passbook, sowie kleine Änderungen im Safari Webbrowser. Die neue Version wird auf allen iPod Touch Modellen ab der vierten Generation, dem iPhone 3G, 4, 4S und 5 sowie dem iPad Mini laufen. Auch alle iPad-Geräte ab der zweiten Generation sollen davon profitieren. Entwickler erhalten zudem Zugriff auf ein erweitertes Map-Kit-Framework.
Die Kollegen von mobilegeeks haben aus koreanischen Quellen erfahren, dass das kommende Samsung Galaxy S4 Smartphone Flaggschiff mit Android 4.2 Jelly Bean Betriebssystem ausgeliefert wird. Ein Update auf Android 5.0 Key Lime Pie soll im Sommer folgen.

Akku Toshiba Satellite Pro A300

Ansonsten ist die Ausstattung eigentlich identisch zur Basisversion des Sony VAIO Duo 13. Das Sony VAIO Duo 13 SV-D1321C5ER2 – konfigurierbar (SVD1321C5ER2) ist dank leistungsstarker Intel Core Prozessoren der vierten Generation (Intel Haswell; bis zu Intel Core i7-4500U) und bis zu 8 GB Arbeitsspeicher auch für anspruchsvolle Grafik- oder Videoprogramme gerüstet. Die bis zu 512 GB großen SSD bieten viel Speicherplatz und sehr schnelle Programmstarts, wodurch die gefühlte Systemgeschwindigkeit sehr hoch ausfallen dürfte. Die stromsparende Architektur soll es laut Sony auf bis zu 15 Stunden Laufzeit mit einer Akkuladung schaffen. Das Netzteil bietet als Besonderheit einen integrierten WLAN-Hotspot und ein USB-Port für das Handy oder Ähnliches.

Das Sony VAIO Duo 13 SV-D1321C5ER2 – konfigurierbar (SVD1321C5ER2) ist ein Notebook-Tablet Hybrid. Das heißt, dass sich mittels eines raffinierten Slider-Mechanismus der Bildschirm über die hintergrundbeleuchtete Tastatur legt und dann den reinen Tablet-Betrieb ermöglicht. Wer viel mit dem Touchpad arbeitet, wird sich umgewöhnen müssen, denn das TouchPad ist sehr klein. Alternativ kann man aber Multitouch auf dem Touchscreen nutzen oder mittels des Digitizers handschriftliche Eingaben auf dem Bildschirm machen. Zur Ausstattung gehören außerdem ein mobiles Breitband-Modem, USB 3.0, HDMI und NFC. Aufgrund des hohen Preises von über 2.000 Euro wird dieses Notebook wohl einer kleinen Zielgruppe mit tiefen Hosentaschen vorbehalten bleiben – dabei wäre es gerade für Studenten, Schüler, Journalisten und Künstler ideal.

Das Lenovo ThinkPad T431s 20AA0016GE (20AA0016GE) ist ein lang ersehntes Mitglied der T-Serie, das mit Ultrabook-ähnlichen Abmessungen und Business-tauglicher Ausstattung den Spagat zwischen zwei lange Zeit von Lenovo unvereinten Gerätekategorien schafft. Die Hybrid SSD ist nicht optimal und ein UltraBay fehlt, aber ansonsten ist das Notebook eine Kaufempfehlung. Das Lenovo ThinkPad T431s 20AA0016GE (20AA0016GE) ist das dünnste und kompakteste T-Serie ThinkPad, das es je gab. Lenovo selbst bezeichnet das 331 x 226 x 20,65 mm schlanke Gerät als Enterprise Ultrabook – was sich der Hersteller bei einem Gewicht von nur 1,63 kg erlauben darf. Das Notebook ist in einem Carbon-Mantel gekleidet, der über einem Magnesiumgerüst, dem sogenannten RollCage, liegt. Das 14-Zoll Display ist ein idealer Kompromiss aus Mobilität und Produktivität und bietet mit 1.600 x 900 Pixeln genug Fläche, für zwei Fenster nebeneinander. Der Hersteller verspricht bis zu 9 Stunden Akkulaufzeit, womit dieses Notebook ideal für vielreisende oder sehr mobile Anwender sein dürfte.

Diese Anwender dürfen sich zudem über hervorragende Eingabegeräte freuen. Die hintergrundbeleuchtete AccuTpe Tastatur gehört zu den Besten, die es gibt und das Duo aus TrackPoint und Fünf-Tasten Glas Touchpad auch. Eine Besonderheit ist der Docking-Anschluss, welcher zu sämtlichen Docks der Serie 3 kompatibel ist. Wer zuhause oder im Büro häufig viel Zubehör angeschlossen haben will, der wird den Komfort zu schätzen wissen. Auch sonst ist die Ausstattung umfangreich. WLAN, Bluetooth und Gigabit-LAN für Netzwerkverbindungen, DisplayPort und VGA für Monitore und USB 3.0 für Peripherie decken die meisten Wünsche ab. Ein optisches Laufwerk mit UltraBay fand leider im Lenovo ThinkPad T431s 20AA0016GE (20AA0016GE) keinen Platz mehr. Dafür sind mit Fingerprint-Reader, Smartcard und TPM 2.1 aber die Sicherheitsfeatures wie gewohnt vorhanden.

Das Lenovo ThinkPad T431s 20AA0016GE (20AA0016GE) ist mit einem stromsparenden Intel Core i5-3337U Prozessor ausgestattet, der mit einer Taktfrequenz von 1,8 GHz arbeitet und per Turbo Boost auf 2,7 GHz übertaktet werden kann. Damit eignet sich der Dual-Core ULV Prozessor auch für Multimedia-Zwecke wie Bildbearbeitung und Videoschnitt. Die Intel HD Graphics 4000 trägt Ihr Übriges dazu bei. Die 500 GB Festplatte wird von einer 24 GB SSD im M.2 Slot unterstützt, wobei eine Variante mit 128 GB SSD für die Zielgruppe eine sinnvolle Überlegung wäre, da diese zwar nicht so viel Speicherplatz, dafür aber wesentlich schnellere Boot- und Ladezeiten ermöglicht.

Das gut verarbeitet Gehäuse des Lenovo IdeaPad Y510p 59367400 kommt mit einer Mischung aus Aluminium und Kunststoff im Metall-Look. Für einen 15,6-Zoller liegt das Gewicht mit 2,7 Kilogramm ziemlich schwer und auch die Bauhöhe von 26 Millimetern erinnert nicht gerade an ein Ultrabook. Dafür finden wir rund um das Gehäuse verteilt drei USB-Schnittstellen, wovon zwei den schnelleren USB 3.0 Standard unterstützen. Hinzu kommen HDMI, VGA, WLAN und Bluetooth 4.0. Wirklich nennenswert ist das Innenleben des Lenovo IdeaPad Y510p 59367400. Hier werden nämlich die aktuellen Intel Core i7-4700MQ Prozessoren der Haswell-Generation verbaut. Des Weiteren setzt das Multimedia-Notebook auf 8 GB Arbeitsspeicher und eine 1.000 GB Festplatte. Für das schnellere Hochfahren und agieren des vorinstallierten Windows 8 Betriebssystem ist zusätzlich eine 24 GB SSD verbaut. Auf ein optisches Laufwerk muss man allerdings verzichten. Stattdessen sind zwei Grafikkarten der Nvidia Geforce GT 750M Reihe im SLI-Verbund integriert. Somit kann auf Wunsch aus dem Multimedia-Notebook sogar ein Gerät für Spiele werden. Nachträglich kann die zweite Grafikkarte auch gegen ein Blu-ray Laufwerk oder eine zusätzliche Festplatte ausgetauscht werden. Das verdanken wir dem Multibay-Schacht. Mit seinem 15,6-Zoll Display und der FullHD-Auflösung liegt das Lenovo IdeaPad Y510p 59367400 auf der Höhe der Zeit. Eine matte Oberfläche hätte uns dennoch besser gefallen. Stehen wir hier doch vor Spiegelungen und Helligkeitsverlusten bei der Nutzung im Freien. Dafür bringt es der 6 Zellen Akku trotz zwei Grafikkarten auf eine Laufzeit von 4 Stunden und das JBL Soundsystem bringt uns die Musik und den Ton aus Filmen besser ins Ohr.

Erneut werden die Gerüchte rund um die zeitnahe Nutzung von flexiblen AMOLED-Displays bei Samsung angeheizt. War erst das Samsung Galaxy S4 im Gespräch, ist es nun das kommende Samsung Galaxy Note 3, das nach aktuellen Informationen zur IFA 2013 in Berlin präsentiert werden soll. Derzeit sprechen die selbsternannten Samsung-Insider von drei kommenden Versionen des neuen Samsung Galaxy Note 3. Das liegt nahe, wurde doch auch die Galaxy S4 Serie in vier Varianten ausgeliefert. Doch kleiner oder gar kameralastiger wolle man das Galaxy Note 3 nicht machen. Somit stürzt sich die Gerüchteküche klar auf das Thema "Flexibles Display". In den letzten Monaten wurden sogar einige Prototypen von Samsung selbst gezeigt und es scheint nur eine Frage der Zeit zu sein, bis die Massenfertigung möglich ist. Gerüchten zufolge könnte eine mögliche Produktion von flexiblen 5,99 Zoll AMOLED-Displays im August anlaufen, um den Start des Samsung Galaxy Note 3 zur IFA 2013 im September anzukurbeln. Weiterhin rechnet man mit einem Qualcomm Snapdragon 800 Prozessor und einer 13 Megapixel Kamera. Ob diese Argumente ausreichen, um die zurückgehenden Verkaufszahlen des Samsung Galaxy S4 zu kompensieren bleibt offen.

Aktuell verbreiten sich im Internet die Gerüchte, dass das Samsung Galaxy Note 3 das erste Smartphone mit 3 GB Arbeitsspeicher (RAM) sein soll. Weiterhin steht die Vorstellung zur IFA 2013 im Raum.Das Motorola Droid MAXX (XT1080M) ist vom Design her recht ähnlich, das Branding wird komplett auf die Rückseite verlagert. Die Bauhöhe wird etwas größer ausfallen, verbaut Motorola gemäß der Namensgebung doch einen bedeutend stärkeren Akku. Mit dem Motorola Droid Mini (XT1030) erscheint zudem eine kleinere Variante in der Smartphone Familie.

Das Sony VAIO Duo 13 SV-D1321C5ER2 – konfigurierbar (SVD1321C5ER2) ist ein Slider mit sehr guter Ausstattung und wird in der „VAIO | red edition“ noch mehr Blicke auf sich ziehen, als es ohnehin schon tut. Der Preis ist hoch – immerhin kostet alleine die Lackierung 400 Euro, aber wer schön sein will muss eben leiden. Von einer Kaufempfehlung kann hier jedoch nicht die Rede sein. Das Sony VAIO Duo 13 SV-D1321C5ER2 – konfigurierbar (SVD1321C5ER2) ist eine Sonderedition des Sony VAIO Duo 13, welches ausschließlich über den Sony Online Store erhältlich ist. Die Besonderheit dieses Gerätes ist zweifelsohne die hochwertige Verarbeitung die bei Sony unter dem Begriff „VAIO | red edition“ läuft. Das knallige rot ist perfekt für alle, die Extravaganz lieben. Für das hochwertige Finish werden mehreren Lackschichten nacheinander aufgetragen, mit der Hand poliert und anschließend mit eine UV-resistenten Beschichtung versiegelt. Den Hang zum Exklusiven und Außergewöhnlichen lässt sich Sony mit 440 Euro vergüten – Luxus hat nunmal seinen Preis.

Damit Spiele und Videos auch unterwegs und ohne externe Anzeigefläche Spaß machen, kommt das Dell Alienware 17 mit einem 17,3 Zoll großen Display, dass in Full-HD, also mit 1.920 x 1.080 Bildpunkten, auflöst. Für die grafischen Belange ist schon in den kleineren Modellen eine Nvidia GeForce GTX 770M-Grafikkarte mit drei GB Video-RAM zuständig. Das Top-Modell kommt mit einer Nvidia GeForce GTX 780M-Grafikkarte, die vier GB dedizierten Grafikspeicher vorweisen kann. Beide Lösungen sind der High-End-Klasse zuzurechnen und bieten auch bei anspruchsvollen Games eine flüssige Darstellung. Eine HDMI-Schnittstelle und ein Mini DisplayPort bringen das Videosignal im stationären Einsatz problemlos auf einen großen externen Bildschirm.

Akku TOSHIBA Satellite A660

Umfangreich ausgestattet ist das Business-Notebook Toshiba Tecra R940-1FL, wenn es um das Schnittstellenangebot geht. Der Nutzer kann sich im Netz auf flottes WLAN nach dem Standard 802.11 n verlassen. Kabelgebunden steht ein schneller Gigabit-Ethernet-LAN-Port zur Verfügung. Über einen UMTS-Slot ist man auch unterwegs nicht von E-Mails und Internet abgeschnitten. Bluetooth 4.0, ein ExpressCard/34-Slot und zwei USB-Ports (einmal 2.0, einmal 3.0) runden die Ausstattung ab.

Das Asus TAICHI31-CX003H präsentiert sich als Tablet-PC und Ultrabook. Damit die Mischung funktioniert, haben die Entwickler den mobilen Rechner mit zwei hochauflösenden Displays ausgestattet. Für den stolzen Preis könnten Sie aber auch problemlos zwei separate Geräte erwerben, was Vorteile hätte. Das Asus TAICHI31-CX003H präsentiert sich wertig in einem schicken Aluminium-Gehäuse. Für den Vortrieb sorgt eine stromsparende Intel Core i5 3317U-CPU, die einen Takt von 1,7 GHz leistet und über zwei Rechenkerne verfügt. 4.096 MB RAM unterstützen die Zentraleinheit bei der Arbeit. Die Kombination ist nicht besonders leistungsstark, stemmt aber problemlos alle Office- und Internet-Aufgaben. Positiver kann da schon der Massenspeicher auffallen, denn die Entwickler haben dem mobilen Rechner ein flottes SSD-Speichermedium spendiert, das 256 GB Daten aufnimmt. Ein optisches Laufwerk sucht man allerdings vergebens.

Das Asus TAICHI31-CX003H kommt mit zwei Touch-Bildschirmen. Einer davon ist, wie bei Ultrabooks üblich, auf der Innenseite verbaut. Der andere befindet sich auf der Außenseite des Gehäuses. Die Displays lassen sich separat oder gemeinsam betreiben. Letzteres werden Nutzer zu schätzen wissen, die häufiger Präsentationen vorführen. Die Bildschirme messen jeweils 13,3 Zoll und laufen im Full-HD-Betrieb, also mit einer Auflösung von 1.920 x 1.080 Bildpunkten. Die glänzende Oberfläche beider führt leider zu unerwünschten Spiegelungen. Etwas weniger üppig ist die Grafikausstattung. Hier muss der Nutzer auf die prozessorintegrierte Lösung Intel HD Graphics 4000 zurückgreifen. Eine dedizierte Grafikkarte für höhere Anforderungen ist nicht vorhanden. Das Asus TAICHI31-CX003H taugt damit bestenfalls für anspruchslose, ältere Spiele.

Gelungen ist die Ausstattung des Asus TAICHI31-CX003H. Für Videotelefonate steht eine Webcam zur Verfügung, die mit einer Auflösung von fünf Megapixeln arbeitet. Anschlussfreudig gibt sich der 17,4 mm flache Rechner drahtlos dank WLAN 802.11n und Bluetooth 4.0 sowie kabelgebunden über zwei USB 3.0-Ports sowie Micro-HDMI- und VGA-Anschlüsse.
Der Chiphersteller Intel wird in diesem Jahr endlich auch flächendeckend im Tablet-Markt ankommen, im Frühjahr 2014 erreichen die Intel Atom Prozessoren mit Silvermont Technologie auch Smartphones. Dass die zweite Generation der Chips für Tablets und Smartphohes mehr als nur konkurrenzfähig ist, beweist ein erster Benchmark.

Zum Jahresende werden Intel Atom Prozessoren mit Silvermont Architektur in sehr vielen Tablets zu finden sein, im nächsten Jahr folgen die Smartphones. Lange hat der größte Chiphersteller der Welt den Boom im Mobilbereich verschlafen und die Branche Konkurrenten wie ARM für die Architektur und Qualcomm oder Nvidia für die sogenannten SoCs (system on a chip) überlassen. Derzeit arbeiten schon erste Intel Atom Chips in Tablets, so ganz durchsetzen konnten sie sich aber nicht. Gegen Jahresende könnte sich das ändern, wie nun ein Screenshot aus der Datenbank des Antutu Benchmarks zeigt. Die derzeit als leistungsfähigste Chips gehandelten Qualcomm Snapdragon 800, Nvidia Tegra 4 (beide Quadcores) und der Exynos 5 Octa (8 Kerne) erreichen zwischen 25.000 und 32.000 Punkte im Antutu Benchmark. Ein Intel Atom Dualcore SoC, welches mit 1,1 GHz auch noch relativ niedrig getaktet wurde, soll diese Werte um mehr als 30 Prozent übertrumpfen und ganze 43.416 Punkte erreichen. Verbaut wurde der Prozessor in einem Referenzgerät von Intel.

Intel wird nicht nur Zweikernprozessoren liefern, sondern auch Quadcores auf Basis der Silvermont Architektur. Der Maximaltakt eines Prozessorkerns soll mit 2,1 GHz auch bedeutend höher liegen. Auch wenn unternehmensnahe Benchmarkergebnisse nicht die vertrauenswürdigsten Aussagen über die Leistungsfähigkeit der Chips machen, dürfen die Erwartungen an Intels Bay Trail Generation entsprechend hoch gesteckt werden. Für das Weihnachtsgeschäft dürfen laut Intel die ersten Tablets erwartet werden.Unter der Haube arbeitet ein Intel Core i7-3537U, einer der stärksten Stromspar-Prozessoren der älteren Ivy Bridge Generation (3. Gen). An dieser Stelle hätten wir uns eigentlich schon einen Chip mit der neuen Haswell-Technik gewünscht, der unter anderem in den neuen Sony VAIO Pro Ultrabooks zum Einsatz kommt. Als Trostpflaster erhalten wir in dieser Ausstattungsvariante vergleichsweise viel Arbeitsspeicher und eine große 1.000 GB Festplatte. Hinzu kommt die Multimedia-Grafikkarte Nvidia Geforce GT 735M. Die eignet sich vor allem mit ihrer CUDA-Funktionalität für den Filmschnitt und Spiele mit weniger hohen Anforderungen.

Auf dem 15,5-Zoll Display finden 1.920 x 1.080 Pixel Platz. Somit ist genügend Raum vorhanden um FullHD Filme im 1080p Format nativ abzuspielen oder mehrere Fenster nebeneinander zu platzieren. Damit die Symbole unter Windows 8 nicht zu klein erscheinen, empfehlen wir eine Skalierung auf 125%. Leider setzt Sony im Sony VAIO SV-F15A1S2ES auf ein glänzendes Display, womit Umgebungsreflektionen zum Alltag gehören. Erneut hat es der Hersteller nicht geschafft, gut ausgeleuchtete Bildschirme zu verwenden. Somit ist dieses Multimedia-Notebook vor allem für den Innenraum geeignet. Auch die Abmessung hätte uns einen Tick schlanker besser gefallen. Mit 2,6 Kilogramm auf den Rippen und einer Bauhöhe von 23 Millimeter sehen wir am Markt deutlich schlankere Geräte in dieser Leistungsklasse. Zur UVP von 159 Euro sollte man sich das Samsung Galaxy Pocket Plus Schwarz (GT-S5301ZKADBT) sicherlich gut überlegen, bevor man zuschlägt. Zum ALDI-Niedrigstpreis ist das Gerät allerdings sehr interessant für Nutzer, die ein wirklich einfaches Smartphone suchen und keinen Grund haben viel Geld auszugeben. Die für eine breite Zielgruppe interessantesten Features wie WLAN, GPS, Touchscreen und Kamera sind schließlich vorhanden. Kaufempfehlung? Definitiv.

In Sachen Design zählt die HP Envy Modellreihe zu den schönsten des US-amerikanischen Herstellers. Gut zu sehen am HP Envy m6-1200sg, dessen Gehäuse mit einer Kombination aus Aluminium und Kunststoff versehen ist. Das nahezu komplett in schwarz gehaltene Notebook ordnet sich bei Hewlett Packard in der HP Imprint Design-Linie ein. Rund um das Gehäuse finden wir aktuelle Anschlüsse. Unter anderem drei USB 3.0 Schnittstellen, HDMI, VGA und einen Gigabit-Ethernet Port. Für Kopfhörer gibt es zudem die vorinstallierte Beats Audio Software, die den Klang bei Filmen und Spielen verbessert. Als Prozessor dient der Intel Core i5-3230M Dual-Core Chip der 3. Intel Core Generation (Ivy Bridge). Ihm zu Seite stehen 8 GB Arbeitsspeicher und die AMD Radeon HD 7670M. Die Komponenten liefern so viel Leistung, dass sogar Spiele bei mittleren Detailstufen möglich sind. Leider bringt es der 15,6-Zoll Bildschirm nur auf eine Auflösung von 1.366 x 768 Pixel. Zudem hätten wir eine entspiegelte Oberfläche (matt) besser gefunden. So sind Spiegelungen der Umgebung stets präsent und könnten vom Bildschirminhalt ablenken. Darüber hinweg tröstet eine Akkulaufzeit von bis zu 9 Stunden, die durch die Umschaltung auf die im Prozessor integrierte Intel HD Graphics 4000 ermöglicht wird. Somit spart das HP Envy m6-1200sg Strom und belastet die Batterie weniger.

Die Modelle der Dell Alienware 17-Serie kommen in der Spitze mit einem Intel Core i7 4900MQ-Prozessor. Die CPU aus der brandaktuellen Haswell-Reihe verfügt über vier Rechenkerne, die einen Takt von je 2,8 GHz vorlegen. Rechenintensive Aufgaben, wie eine Videoumwandlung bewältigt die Zentraleinheit im Eiltempo. Zur Basisausstattung gehören 16 GB Arbeitsspeicher. Nachträglich lässt sich das RAM bei Bedarf verdoppeln. Die 750 GB große Festplatte, die in allen Modellen der Serie verbaut ist, liefert reichlich Speicherplatz für Spiele und Multimedia-Daten. In den Top-Modellen ist zusätzlich ein SSD-Laufwerk verbaut. So lässt sich der Boot-Vorgang deutlich beschleunigen. Als optisches Laufwerk wird eine Kombination aus DVD-Brenner und Blu-ray-Laufwerk eingesetzt.

Die Ausstattungsmerkmale sind topaktuell. Dazu gehören WLAN nach dem neuesten 802.11 ac-Standard, Bluetooth 4.0 und vier USB 3.0-Ports sowie eine Zwei-Megapixel-Webcam. Die hochwertigen Komponenten gehen allerdings zu Lasten von Gewichte und Gehäuseabmessungen, denn das Dell Alienware 17 bringt 4,15 Kilo auf die Waage und ein 4,62 Zentimeter hohes Gehäuse in die Notebooktasche.
Das Toshiba Tecra R940-1FL vereint viel Leistung, ein überzeugendes, aktuelles Schnittstellen-Angebot und eine lange mobile Betriebszeit in einem Gehäuse. Das Gesamtpaket ist auf Business-Anwender und deren Büroanwendungen (Word, Excel & Co.) zugeschnitten und zu einem soliden Preis-Leistungs-Verhältnis verfügbar.

Im Gehäuse des Toshiba Tecra R940-1FL arbeitet ein Intel Core i5 3320M-Prozessor. Die Zentraleinheit aus dem Jahr 2012 bietet einen Basistakt von 2,6 GHz und kann per Turbo-Boost-Modus einen einzelnen Rechenkern auf bis zu 3,3 GHz beschleunigen, um Anforderungsspitzen zu meistern. Die zwei enthaltenen Rechenkerne arbeiten dank HyperThreading-Unterstützung bis zu vier Aufgaben gleichzeitig ab, so dass ein zügiges Arbeiten gewährleistet ist. Vier GB Arbeitsspeicher sind werksseitig verbaut. Wer mehr braucht, kann das RAM nachträglich verdoppeln, bevor die Systemkapazitäten erschöpft sind. Die Festplatte fasst 320 GB Daten. Fortschrittlicher und wünschenswert wäre hier SSD-Speicher oder deutlich mehr Kapazität gewesen. Als optisches Laufwerk befindet sich ein DVD-Brenner im Gehäuse. Das Toshiba Tecra R940-1FL kann durch sehr gute Mobilitätswerte überzeugen. Dafür sorgt schon das Display, das mit einer Diagonale von 14 Zoll ein kompaktes Gehäuse erlaubt. Auf der entspiegelten Anzeigefläche mit LED-Hintergrundbeleuchtung lassen sich 1.600 x 900 Bildpunkte darstellen. Für die grafischen Ansprüche ist die prozessorinterne Intel HD Graphics 4000 zuständig. Eine dedizierte Grafikkarte ist nicht an Bord. Somit ist für Spielerei kein Platz.

Akku Lenovo IdeaPad S12

Krach machen kann die ASUS N56VZ Serie dank einer Kooperation mit dem Lautsprecher Fabrikanten Bang & Olufson. Neben den Stereolautsprechern findet sich auch ein kleiner, externer Subwoofer für satte Bässe mit im Lieferumfang. Der Entertainmentanspruch wird durchaus ernst genommen von ASUS. Neben dem Aluminiumchassis deutet auch die Tastaturbeleuchtung auf ein wertiges Gerät hin. Unter der Haube mangelt es an nichts: Der Intel Core i7-3630QM Quadcore Prozessor bekommt 8 GB Arbeitsspeicher zur Seite gestellt und rechnet sich mit 2,4 GHz Grund- sowie bis zu 3,4 GHz Turbotakt flott durch alle ihm gestellten Aufgaben. Falls ein Spiel angeworfen wird, schaltet sich die separate Nvidia Geforce GT 650M Grafikkarte dazu. Diese Karte ordnet sich in der gehobenen Mittelklasse ein und ermöglicht in den meisten modernen Spielen mindestens die mittlere Detailstufe in Verbindung mit der FullHD Auflösung. Auf der 750 GB Festplatte finden ausreichend Spiele oder Multimedia Dateien Platz, ansonsten können externe Festplatten an einem der vier USB 3.0 Ports angeschlossen werden. Displays werden über HDMI oder VGA angebunden. Die sonstige Schnittstellenausstattung umfasst mit WLAN b/g/n, Gigabit-LAN, Bluetooth 4.0 und SD-Kartenleser alle wesentlichen Zugänge und lässt kaum Wünsche offen. ASUS geht natürlich mit der Zeit und liefert das ASUS N56VZ-S4415H mit Microsoft Windows 8 Betriebssystem aus. Die Garantiezeit beträgt 2 Jahre.

Das Schreiben von Texten, Erstellen von Tabellen und Präsentationen und Surfen im Internet sind Aufgaben, die sich mit der Kombination des im Toshiba Satellite C850D verbauten AMD E-Series E1-1200-Prozessors und der 4.096 MB Arbeitsspeicher problemlos bewältigen lassen. Aufwendige Prozesse, wie Grafikberechnungen oder Videobearbeitung kommen nicht in Frage. Im Vergleich zum nur unwesentlich günstigeren Netbook bietet das Einsteiger-Notebook neben einer 320-GB-Festplatte aber immerhin einen DVD-Brenner.

Anders, als bei den Minirechnern ist auch das Display des Toshiba Satellite C850D mit 15,6 Zoll vergleichsweise groß bemessen. Für die grafischen Anforderungen ist die prozessorinterne AMD Radeon HD 7310-Grafikeinheit zuständig. Die unterstützt DirectX 11 und OpenGL 4.2 und entlastet den Prozessor durch einen Videodecoder bei der Wiedergabe von Filmen. Der Grafikchip kommt aber bestenfalls für alte Videospiele oder simple Casual Games in Frage. Aktuelle Spiele kann er nicht stemmen, selbst wenn die Detailstufen reduziert werden. Soll ein externer Monitor angesteuert werden, geschieht das bequem über einen VGA-Port oder eine HDMI-Schnittstelle.

Auch sonst zeigt sich das Toshiba Satellite C850D für die Preisklasse sehr verbindungsfreundlich. Im WLAN geht das Einsteiger-Notebook mit dem Standard 802.11 n zügig ans Werk. Lediglich beim kabelgebundenen Anschluss ans Netz steht nur Fast Ethernet (10/100) zur Verfügung. Der flottere Gigabit-LAN-Standard ist wohl dem Preisdiktat zum Opfer gefallen. Dafür bietet der mobile Rechner neben einem USB 2.0-Anschluss auch eine Schnittstelle, die den aktuelleren und flotteren 3.0-Standard unterstützt. Eine 1-Megapixel-Webcam rundet das Angebot ab. Das Schenker XMG P723 liefert eine sehr gute Leistung in Spielen und bei der professionellen Bearbeitung von Filmen oder Fotos. Vor allem die SLI-Lösung bestehend aus zwei Nvidia Geforce GTX 765M Grafikkarten bringt den 17,3-Zoller auf Touren. Dafür ist das Gerät allerdings sehr schwer und reißt bereits in der Grundausstattung ein großes Loch in den Geldbeutel.

Beim Gehäuse des XMG P723 verwendet Schenker Kunststoff-Materialien und eine gummierte Soft-Touch Oberfläche, die auch bei schwitzigen Händen für genügen Halt sorgt. Die Verarbeitung ist solide und auch die Eingabegeräte zeigen gute Tipp- und Gleiteigenschaften für Gamer und Vielschreiber. Externe Mäuse oder Tastaturen können zusätzlich über die USB 3.0 Ports angeschlossen werden. In Hinsicht auf die Ausstattung ist zu sagen, dass es sich hierbei um das Grundmodell des Schenker XMG P723 handelt. Über den hauseigenen Online-Shop könnt ihr euch das Notebook nach euren Wünschen konfigurieren.

So könntet ihr euch zusätzlich zum Intel Core i7-4700MQ auch bis zu 32 GB Arbeitsspeicher und insgesamt vier Festplatten- bzw. SSD-Lösungen einbauen lassen. Und auch aus den beiden Nvidia Geforce GTX 765M Grafikkarten im SLI-Verbund könnten ein oder gar zwei Nvidia Geforce GTX 780M Modelle werden. Alles eine Frage des Preises, denn mit 1.699 Euro ist die Grundkonfiguration des Schenker XMG P723 wirklich nicht billig. Und auch das Gewicht schlägt mit 3,9 Kilogramm ordentlich in die Notebook-Tasche. Wirklich mobil ist der 17,3-Zoller auch mit seiner Leerlauf-Akkulaufzeit von 3 Stunden nicht. Gamer können also wohl nicht mehr als 45 Minuten aktiv im Batterie-Modus spielen. Dafür liefert euch – die richtige Ausstattung vorausgesetzt – das Schenker XMG P723 die beste Gaming-Leistung in einem Notebook.

Serienmäßig ist bereits das 17,3-Zoll Display mit einer Auflösung von 1.920 x 1.080 Pixel vorhanden. Ohne Aufpreis könnt ihr euch hier auch entscheiden, ob ihr eine matte oder glänzende Oberfläche wünscht und ob das XMG-Logo auf der Deckelrückseite abgedruckt werden soll. Im Vergleich zu einem Desktop-PC ist der Preis für ein solches Gaming-Notebook natürlich viel zu hoch, doch auf LAN-Parties hat man in Sachen Schlepperei auf jeden Fall das bessere Modell gewählt.

Das Sony VAIO Duo 13 SV-D1321C5E2 – konfigurierbar (SVD1321C5E2) hat sicherlich seinen Preis, aber der ist in Anbetracht der Funktionen nicht so hoch wie eingangs vermutet. Mobiles Breitband, Digitizer, GPS, 8 MP-Kamera (aka Scanner), Intel Haswell Prozessoren, 15 Stunden Laufzeit und ein sehr hochwertiges Gehäuse haben nunmal seinen Preis und sind bislang nicht wirklich von Wettbewerb gefährdet. Wer das nötige Kleingeld hat, findet eine Kaufempfehlung.

Bereits vergangenes Jahr hat Sony mit dem Sony VAIO Duo 11 ein Slider-Tablet vorgestellt, das jedoch noch mangelbehaftet war und nicht wirklich zum Verkaufsschlager werden wollte. Mit dem Sony VAIO Duo 13 SV-D1321C5E2 – konfigurierbar (SVD1321C5E2) stellte der japanische Elektronikriese eine verbesserte Nachfolgegeneration vor. Das neue Slider-Tablet besitzt einen größeren Bildschirm und einen verbesserten Slider-Mechanismus. Der Bildschirm verfügt nach wie vor über einen kapzitiven Touchscreen und einen Digitizer mit 256 Empfindlichkeitsstufen. Der 13,3-Zoll Bildschirm löst mit hohen 1.920 x 1.080 Pixeln auf und bietet daher eine hohe Pixeldichte, mit der die Skalierung unter Microsoft Windows 8 noch gut zurecht kommt.

Das Sony VAIO Duo 13 SV-D1321C5E2 – konfigurierbar (SVD1321C5E2) ist dank der vielseitigen Eingabegeräte ideal für Nutzer, die viele handschriftliche Notizen oder Skizzen machen. Eine Sony App, die dazu dient mit dem Digitizer Bildausschnitte zu isolieren bietet einen sehr zuverlässigen und nützlichen Algorithmus. Die Leistung des Hybrid-Notebooks ist dank Intels Haswell Prozessoren (bis zu Intel Core i7-4500U) auch für Multimedia-Aufgaben geeignet und soll vor allem auch lange Laufzeiten ermöglichen – Sony verspricht bis zu 15 Stunden. Damit ist das Notebook natürlich ideal für Studenten, Business-User und andere mobile Nutzer, wobei der sehr hohe Preis von mindestens 1.499 Euro schon happig ist.

Ein weitere Sparfaktor ist die Kamera-Ausstattung des LG E460 Optimus L5 II Metallic Schwarz. Während sich auf der Rückseite des Gehäuses eine 5-Megapixel-Kamera findet, die bei guten Lichtverhältnissen ordentliche Aufnahmen liefert, fehlt eine zweite Linse auf der Vorderseite, beispielsweise für Videotelefonate oder unkomplizierte Selbstportraits. Wenig überzeugend ist auch die Videoauflösung, die auf 0,3 Megapixel beschränkt ist. Gut gelungen ist die technische Ausstattung. Das LG E460 Optimus L5 II Metallic Schwarz funkt im drahtlosen Netzwerk nach dem flotten Standard 802.11 n, kann per Bluetooth 3.0 mit Headsets, Tastaturen & Co. verbunden werden und beherrscht den Datenfunk per NFC. Das Display des Smartphones misst eine Diagonale von vier Zoll. Die Auflösung liegt mit 800 x 480 Bildpunkten unter den aktuellen Standards.

Mit dem Nokia Lumia 520 kommt das Windows Phone-Betriebssystem endlich auch in der günstigen Preisklasse an. Trotz niedrigem Preispunkt kann das Gerät durch eine solide Verarbeitung, ein schickes Desing und eine gute Ausstattung überzeugen. Kleine Mängel: Eine Frontkamera fehlt und der interne Speicher sowie die Display-Auflösung sind nicht gerade üppig bemessen. Erste Punkte kann das Nokia Lumia 520 bei Optik und Verarbeitung sammeln: Die farbenfrohen Wechselcover bringen Abwechslung in den Smartphone-Alltag, und die Verarbeitung fällt angenehm solide auf. Wertigkeit wird bei den Finnen auch in der niedrigen Preisklasse groß geschrieben. Im Gehäuse arbeitet ein Qualcomm Snapdragon S4 MSM8227-Prozessor. Die CPU verfügt über zwei Rechenkerne und liefert für flüssiges Arbeiten eine Taktfrequenz von einem GHz. Der Arbeitsspeicher ist mit 512 MB ordentlich bemessen.

Akku Fujitsu LifeBook E8310

Etwas knapp fällt der interne Speicher des Nokia Lumia 520 mit acht GB auf. Dafür bietet das Nokia Lumia 520 aber eine Erweiterungsmöglichkeit über einen SD-Speicherkarteneinschub. Bis zu bis zu 64 GB Speicher lassen sich so nachlegen. Und: Der Nutzer erhält sieben GB Cloud-Speicher beim Microsoft-Dienst SkyDrive on top. Der eignet sich aber nur für Daten und nicht für Apps. Mit einer Diagonale von vier Zoll bietet das Nokia Lumia 520 eine großzügig bemessene Anzeigefläche. Auflösungsrekorde kann man in der Preisklasse nicht erwarten und so muss sich der Nutzer mit 800 x 480 Bildpunkten begnügen. Etwas schwach auch die Kameraausstattung. Die Finnen haben das Smartphone mit einer rückwärtigen Linse ausgestattet, die ordentliche Bilder mit einer Auflösung von fünf Megapixeln aufnimmt. Das Gegenstück auf der Frontseite für Videotelefonate sucht man leider vergeblich.

Das neue Slim-Notebook Schenker S413 ist vor allem wegen seiner Intel Iris Pro Graphics 5200 Grafikeinheit interessant. Intels bisher stärkste Onboard-Lösung samt Intel Core i7 Quad-Core Prozessor gibt es ab sofort zu einem Preis ab 1.099 Euro bei Schenker Notebooks. Mit einer Bauhöhe von 20,9 Millimeter und einem Gewicht unter 2 Kilogramm könnte das Schenker S413 fast schon als Ultrabook durchgehen. Doch entgegen des erzwungenen Touch-Trends bei klassischen Notebooks, entscheidet sich Schenker zu Gunsten der Mobilität für ein entspiegeltes 14-Zoll Display und eine FullHD-Auflösung von 1.920 x 1.080 Pixel. Als Prozessor kommt der neue Intel Core i7-4750HQ mit einer Taktrate von bis zu 3,2 GHz zum Einsatz. Er entspringt der 4. Generation Intel Core Prozessoren (Haswell) und bietet die aktuell stärkste Onboard-Grafik Intel Iris Pro Graphics 5200. Hinzu kommen bis zu 16 GB Arbeitsspeicher, eine klassische 2,5 Zoll SATA-III Festplatte und eine mSATA-III SSD. Zu den Anschlüssen gehören unter anderen drei USB 3.0 Ports, HDMI, Mini-DisplayPort, Gigabit-LAN und verschiedene WLAN-Module samt Bluetooth 4.0.

Die Auslieferung der Schenker S413 Slim-Notebooks mit Metallgehäuse beginnt ab sofort. Preislich startet man bei 1.099 Euro. Eine mittlere Konfiguration mit Intel Core i7-4750HQ, 8 GB RAM, 120 GB SSD, 500 GB Festplatte sowie Windows 8 Betriebssystem und DVD-Brenner kostet derzeit 1.275 Euro. Über den klassischen Built-to-Order weg könnt ihr bei Schenker Notebooks die Hauptkomponenten - in diesem Fall Speichermedien, Laufwerk, Software und Funkmodule - selbst wählen. Dabei ist zu erwähnen, dass der hier verwendete Prozessor in der Ball Grid Array (BGA) Form verbaut wird und somit direkt mit dem Mainboard verlötet ist. Ein späterer Tausch des Prozessors ist nicht möglich, außer man wechselt das komplette Mainboard aus.

Sowohl die Analysten von Gartner als auch IDC haben die Personal Computer (PC) Verkaufszahlen des zweiten Quartals 2013 ausgewertet und bestätigen einen Rückgang von 11 Prozent im Vergleich zum Vorjahr. Der beste Verlierer ist Lenovo, welcher die meisten Geräte absetzen konnte. Das zweite Quartal dieses Jahres endet für die meisten PC- und Notebook-Hersteller durchwachsen. Global ist im Vergleich zum zweiten Quartal 2012 ein Rückgang von 11 Prozent ersichtlich. Während es Dell (-3,9%), HP (-4,8%) und Lenovo (-0,6%) am besten gemeistert haben ihre Produkte an den Mann zu bringen, hat vor allem Acer weltweit mit einem Einbruch von 35,3 Prozent zu kämpfen. Wurden zwischen Mai und Juni 2012 noch 9,7 Millionen Acer-Modelle verkauft, waren es in den letzten Monaten dieses Jahres nur noch 6,3 Millionen. Auch ASUS muss mit -20,5 Prozent einen herben Rückschlag wegstecken.

Gewinner oder der beste Verlierer ist Lenovo. Trotz stagnierender Verkaufszahlen konnte sich das chinesische Unternehmen in Sachen Marktanteil weltweit an die Spitze setzen und rangiert nun mit 12,7 Millionen verkauften PC-Produkten und einem Marktanteil von 16,7 Prozent auf Platz 1. Vor allem in Europa und den USA wurden die Verkaufszahlen um bis zu 22 Prozent gesteigert. Direkt dahinter reiht sich Hewlett Packard (HP) mit 12,4 Millionen Verkäufen und einem Marktanteil von 16,3 Prozent auf Platz 2 ein. Es folgen Dell (11,8%), Acer (8,3%) und ASUS (6,0%). Apple hat es nur in die Top 5 der USA geschafft und liegt dort mit 1,8 Millionen verkauften iMacs, Mac Pro sowie Macbooks und einem Marktanteil von 11,5 Prozent auf Platz 3.

Das Samsung Serie 3 300E5C S09 lockt mit einer soliden Grundausstattung für Email, Office, Internet und dank Nvidia Geforce GT 620M Grafikkarte sogar für gelegentliche Spielesessions. Für unter 450 Euro trägt das Gerät ein mattes Display, ein vorinstalliertes Windows 8 Betriebssystem und einen starken Akku. Was lange währt wird gut – so zumindest der Preis für das Samsung Serie 3 300E5C S09. Da der Intel Core i5-2410M Zweikernprozessor schon ein wenig angestaubt ist (1. Quartal 2011) und die zugehörige Samsung Serie 3 Familie insgesamt schon fast ein Jahr auf dem Markt ist, hält sich die Ausstattungsvariante Samsung Serie 3 300E5C S09 zu einem sehr attraktiven Preis in den Regalen. Die Hardware muss sich keineswegs vor den modernen Anforderungen an ein Notebook verstecken. Mit 2,3 GHz Basis- und bis zu 2,9 GHz Turbotakt sowie der Unterstützung von 4 GB Arbeitsspeicher traut sich das 15,6 Zoll Multimedia-Notebook mehr zu als nur Emails, Internet und Office.Derlei Aufgaben werden flott abgearbeitet, mit einer Nvidia Geforce GT 620M Grafikkarte können auch Spiele in niedriger bis mittlerer Detailstufe gestartet werden.

Das schicke 2.4 Kilogramm schwere Gehäuse fasst ein mattes HD-Display in der Auflösung von 1.366 x 768 Pixel. Die Helligkeit genügt in Verbindung mit der entspiegelnden Beschichtung für den Außeneinsatz, ein schattiger Arbeitsplatz ist aber angeraten. Bei den Schnittstellen ist dem Samsung Serie 3 300E5C S09 das Alter ein wenig anzusehen, von den drei USB Ports arbeiten alle mit dem USB 2.0 Standard. HDMI und VGA-Ausgang für externe Displays sind vorhanden. Die Kommunikation erfolgt kabelgebunden über Gigabit-LAN oder drahtlos über WLAN b/g/n und Bluetooth 4.0. Der Akku hat eine Kapazität von 4.400 mAh und hält dank Nvidia Optimus Technologie, mit deren Hilfe je nach Belastung zwischen den beiden Grafikchips gewechselt werden kann, bis zu 6 Stunden. Auf der 500 GB Festplatte wurde das aktuelle Windows 8 Betriebssystem in der 64 bit Version vorinstalliert- hier geht Samsung mit der Zeit. Für das Samsung Serie 3 300E5C S09 gewährt der Hersteller zudem eine zweijährige Garantie. Damit ergibt sich ein rundes Gesamtpaket zu einem sehr attraktiven Preis, welches in dieser Preisklasse so nicht noch einmal zu finden ist.

Mit dem HP 650 H5K65EA kann man ein äußerst günstiges 15,6 Zoll Einsteiger Notebook erwerben, dass die nötigsten Aufgaben wie Emails, Surfen, Büroarbeiten, Musikwiedergabe oder Chats bewältigt. Den günstigen Verkaufspreis erreicht das Gerät mit einem relativ schwachen Intel Pentium 2020M Zweikernprozessor und nur 2 GB Arbeitsspeicher. Letzterer gilt als Mindestanforderung für Microsoft Windows 8, auf dem HP 650 H5K65EA findet sich allerdings Linux vorinstalliert. Der Prozessor bietet einen Takt von maximal 2,4 GHz, auf Features wie TurboBoost und Hyperthreading muss bei dem Einstiegsgerät aber verzichtet werden. Als Grafikeinheit dient eine Intel HD Graphics. Alte und anspruchslose Spiele laufen in minimaler Detailstufe und Auflösung, für mehr als gelegentliche Spielesessions ist die Hardware nicht gedacht.

Ein Plus an Mobilität gewinnt das HP 650 H5K65EA mit dem matten HD-Display in der Auflösung von 1.366 x 768 Pixel. Allzu große Erwartungen an die Helligkeit dürfen nicht gestellt werden, dank dem Finish dürften Arbeiten an einem schattigen Platz im Freien aber durchaus möglich sein. Teil der Ausstattung ist eine 320 GB Festplatte und ein DVD-Brenner. Bei den Schnittstellen ist mit drei USB 2.0 Ports, HDMI- sowie VGA-Ausgang, HD-D-Sub, SD-Kartenleser, Gigabit-LAN, WLAN b/g/n und Bluetooth 4.0 sogar eine erstaunliche Vielfalt gegeben. Dank der sparsamen Hardware kann der 6-Zellen Akku eine Betriebszeit von bis zu 6 Stunden gewährleisten. Eine 0,3 Megapixel Webkamera rundet die Grundausstattung ab.

HP hat beim HP 650 H5K65EA sogar eine spritzwassergeschützte Chiclet-Tastatur verbaut. Gespart wurde bei der Garantie, HP gewährt hier nur 1 Jahr. Das 2,45 Kilogramm Kunststoffchassis gilt als solide und in Verbindung mit dem matten Display sowie dem Spritzwasserschutz mausert sich das HP 650 H5K65EA zu einem verlässlichen mobilen Begleiter zum äußerst attraktiven Einstiegspreis. In der HP 650 Serie finden sich noch besser ausgestattete Modelle, technisch versierte Käufer können bei Bedarf aber auch selbstständig Arbeitsspeicher nachrüsten. Dafür ist ein zweiter, freier Steckplatz vorhanden.

Akku Dell GK479

Der Bildschirm arbeitet mit einer Auflösung von 1.366 x 768 Bildpunkten und wird von der prozessorinternen Intel HD Graphics 4000 angetrieben. Alltägliche Aufgaben stemmt diese Lösung problemlos. Bei Spielen gelingt eine ruckelfreie Darstellung aber nur bei reduzierten Einstellungen. Das Lenovo IdeaPad Yoga 11s liefert eine mobile Betriebszeit von bis zu sechs Stunden. Mit einem Gewicht von 1,35 Kilo liegt es im grünen Bereich, wenn es als Ultrabook eingesetzt wird. Im Tablet-Modus ist es allerdings schwer und mit einer Gehäusehöhe von 1,72 Kilo recht dick. Hardwareseitig ist der Convertible-PC mit WLAN 802.11 n, Bluetooth 4.0, 1-Megapixel-Webcam sowie Schnittstellen für HDMI, USB 2.0 und USB 3.0 gut ausgestattet.

Nachdem ein Großteil der Spezifikationen zum HTC One mini schon vorab im Internet zu finden war, folgt nun die Bestätigung mit dem offiziellen Produktlaunch des kleinen One. Das 4,3 Zoll Mittelklasse Smartphone trägt unverkennbar viel vom HTC One Design. Die Front ist mit den kräftigen BoomSound Stereolautsprechern ober- und unterhalb des laminierten LCD2 Touchscreens hinter Gorilla Glass 3 fast gleich. Mit der HD-Auflösung von 1.280 x 720 Pixel und einer resultierenden Pixeldichte von 341 ppi ist auch das HTC One mini sehr scharf in der Darstellung. Laut HTC bietet das One mini das beste Display in seiner Kategorie. Ein Unterschied zum großen One findet sich in der Kunststoffumrandung. Das HTC One trumpfte haptisch auf mit den scharfen Aluminiumkanten und dem Kontrast zwischen Glas und Metall, welcher die komplette Front bestimmte. Beim HTC One mini kommt eine etwas weniger hochwertig anmutende Umrandung im Stile der HTC One X Serie zum Einsatz.

„Alles was wir mit dem One gemacht haben, folgte der Zielsetzung etwas zu ändern“, erklärt uns Fabian Nappenbach, HTC Product Director für Zentraleuropa. Das HTC One mini setzt sich als Ableger demnach eher ins gemachte Netz. Auch wenn uns noch keine Benchmarks vorliegen, derQualcomm Snapdragon 400 Dualcore Prozessor gestattete mit 1,4 GHz Takt und 1 GB ein flüssige Systemperformance. Die hauseigenen HTC Benchmarks zeigen das SoC auf dem Level von Huaweis K3V2 Quadcore im Ascend P6. Mit der Adreno 305 Grafikeinheit kann auch gespielt werden, den Beweis lieferte das Rennspiel Asphalt 7. Auf der Featureliste wurde wenig gestrichen. Das HTC One mini kommt mit dem aktuellsten Android 4.2.2 Jelly Bean Betriebssystem und besitzt sogar ein paar Funktionen der HTC Sense 5.0 Oberfläche, die es nicht mehr bis zum kürzlich ausgerollten Update auf das HTC One Flaggschiff geschafft haben. Die Ultrapixel Kamera im HTC One mini ist die gleiche wie im großen One (4 Megapixel), die in sogenannte HTC Zoe Trailer zusammengefassten Alben lassen sich beim mini nun aber auch mit eigener Musik untermalen. Mit der neuen Softwareversion kommen zudem erweiterte Zoe Themen und die Inhalte im Blinkfeed wurden ausgebaut. Auch die 1,6 Megapixel Frontkamera arbeitet mit einem hintergrundbeleuchteten Sensor und ist ebenso in der Lage, FullHD Videos aufzunehmen. Ein witziges Detail: HTC Zoe sortiert die Bilder und Videos, welche nachher im zusammengeschnittenen Trailer landen ein wenig vor. Genutzt wird dabei die Gesichtserkennung, welche auch der Always Smile Funktion zugrunde liegt. „Bilder mit Gesichtern sind tendenziell einfach interessanter“, erklärt Fabian Nappenbach. Soll ein Foto, auf dem laut Zoe Software nichts zu erkennen ist, trotzdem in das kurze Video einfließen, kann man das natürlich anpassen.

Die Mittelklasse wird bei der weiteren Ausstattung nicht allzu deutlich: Es fehlen NFC und WLAN ac als Funkstandards. Dafür bietet das One mini Dualband WLAN a/g/n, Bluetooth 4.0 sowie LTE. Miracast und DLNA gehören mittlerweile fast zum Standard. Der microUSB Port kann auch MHL oder HDMI ausgeben. Zusätzlich vertröstet die OTG-Kompatibilität (USB-on-the-go) über den auf 16 GB begrenzten, internen Speicherplatz. Wie gewohnt gewährt HTC zudem 25 GB Speicherplatz beim Cloud-Dienst Dropbox. Der Akku fällt mit 1.800 mAh angemessen aus, ist durch die Bauweise bedingt jedoch nicht wechselbar.
Schenkt man den Insidern der Kollegen von Digitimes Vertrauen, könnte es doch noch zu einer Vorstellung der iPad Mini 2 mit Retina Display in diesem Jahr kommen. Die Display-Produktion seitens LG konnte erweitert werden, sodass bis zu 3 Millionen Einheiten pro Monat entstehen könnten. Somit könnte eine Verzögerung der Vorstellung vom Tisch sein.

In New York wurde soeben das neue Nokia Lumia 1020 präsentiert. Das 4,5 Zoll Smartphone setzt auf eine PureView Kamera mit einer Auflösung von 41 Megapixel und Xenon-Blitz. Der Verkauf soll in den USA ab dem 26. Juli 2013 starten. Für 300 US-Dollar erhält man das Gerät und einen Zwei-Jahres-Vertrag bei AT&T. Die Gerüchteküche lag zuletzt richtig, was die technischen Daten und das Aussehen des neuen Nokia Lumia 1020 angeht. So wird das 4,5-Zoll Smartphone mit Windows Phone 8, einer speziellen Nokia Pro Camera App und einer 41 Megapixel PureView Kamera ausgestattet. Als Antrieb dient ein 1,5 GHz Dual-Core Prozessor aus der Qualcomm Snapdragon S4 Serie. Die Auflösung des AMOLED Bildschirms wird 1.280 x 768 Pixel betragen und die komplette Front ist von Cornings Gorilla Glass 3 geschützt. Zudem kommen die Display-Technologien ClearBlack und PureMotion HD+ zum Einsatz.

Gut fällt die Ausstattung des LG P710 Optimus L7 II Glossy Schwarz auf. Das Smartphone kommt mit dem Betriebssystem Android 4.1 „Jelly Bean“, einem Google-Softwarepaket und einigen Anwendungen. Als Funktechniken sind WLAN 802.11 n, Bluetooth 3.0 und sogar der Datenfunk NFC an Bord. Für das Streaming im Heimnetzwerk wird auch DLNA unterstützt. Einzig der schnelle mobile Datenfunk LTE fehlt in der Ausstattungsliste. Das 4,3 Zoll große IPS-Display bietet eine gute Lesbarkeit, kann aber nur mit einer Auflösung von 800 x 480 Bildpunkten aufwarten, was gerade beim Lesen vonlängeren Textpassagen zu häufigem Scrollen führt.

Weiterhin setzt man auf 2 GB Arbeitsspeicher und einen internen Flash-Speicher von 32 GB. Dieser ist nicht erweiterbar. Dafür erhalten alle Käufer des Nokia Lumia 1020 einen kostenlosen SkyDrive-Speicher mit 7 GB Kapazität. Gefunkt wird über LTE, UMTS, WLAN, Bluetooth 3.0 und NFC. Optional kann mit Hilfe einer Schutzhülle die Wireless Charging Technologie nachgerüstet werden. Nokia selbst verspricht mit einem 2.000 mAh Akku eine Laufzeit von bis zu 13,3 Stunden beim Telefonieren via 3G, circa 7 Stunden Video-Playback und eine Surfzeit von bis zu 5,5 Stunden. Die Bauhöhe des Nokia Lumia 1020 wird 10,4 Millimeter betragen, während das neue Kamera-Smartphone knapp 158 Gramm auf die Waage bringt. Preislich rangiert das Nokia Lumia 1020 bei 300 US-Dollar samt AT&T Vertrag in den USA. Der Verkauf soll ab dem 26. Juli 2013 starten. Preise sowie ein Erscheinungstermin für Deutschland sind bisher noch nicht bekannt. Dass ältere Hardware nicht immer schlecht ist, zeigt das HP Envy dv7-7300sg. Der Preis fällt rapide, wenn man auf Intel und Nvidia Komponenten setzt, die ein paar Monate auf dem Buckel haben. Für wenig Geld kommt man so an ein 17,3-Zoll Notebook, das den Desktop-PC ersetzen kann und für den Internet-Alltag, Videos, Büroanwendungen und Musik bestens geeignet ist. Nur auf den glänzenden Bildschirm hätten wir gerne verzichtet.

Envy steht bei Hewlett Packard für die höchste Klasse im Notebook-Bereich. Und somit kommt das HP Envy dv7-7300sg mit einem Gehäuse aus Aluminium und Kunststoff, zeigt eine hohe Wertigkeit und eine gute Verarbeitung. Das Isolation-Keyboard (Chiclet) ist für Vielschreiber gut geeignet und bietet zudem einen separaten Ziffernblock an der rechten Seite. Zeitgemäße Anschlüsse sind mit USB 3.0, Intel Wireless Display (WiDi) und WLAN-N vorhanden. Selbst die neue Beats-Audio-Technik für einen verbesserten Klang der Lautsprecher hat es in das HP Envy dv7-7300sg geschafft. Als Betriebssystem dient Windows 8, das in diesem Fall auch ohne Touch-Bildschirm im Desktop-Modus gut bedient werden kann.

Im Inneren setzt das HP Envy dv7-7300sg auf einen schnellen Intel Core i5-3230M Prozessor der älteren Ivy Bridge Generation. Hinzu kommt die Multimedia-Grafikkarte Nvidia Geforce GT 635M, die bei der Wiedergabe von FullHD-Videos unterstützt und auch ein paar Spiele bei mittleren Details flüssig darstellen kann. Dennoch ist dieses Notebook eher für den Multimedia-Enthusiasten, als für einen Gaming-Fan. Als gut befinden wir auch die 750 GB große Festplatte und die 8 GB Arbeitsspeicher. Beim Display rechnen wir mit einer eher durchschnittliche Helligkeit und somit ist das HP Envy dv7-7300sg eher für den Innenraum oder schattige Plätze geeignet. Ansonsten werden Sie häufig auf Spiegelungen der Umgebung treffen, die vom Bildschirminhalt ablenken. Bei einem Gewicht von über 3 Kilo ist der 17,3-Zoller sowieso eher stationär einzusetzen.

Das LG P710 Optimus L7 II Glossy Schwarz präsentiert sich in einem schwarzen Kunststoffgehäuse, das allerdings sehr gut verarbeitet ist und mit abgerundeten Ecken angenehm in der Hand liegt. Im Inneren des Gehäuses arbeitet ein Qualcomm Snapdragon MSM8225-Prozessor. Der ist mit zwei Rechenkernen ausgestattet und legt eine Taktfrequenz von einem GHz vor. Kombiniert mit 768 MB Arbeitsspeicher liefert das Smartphone eine ordentliche Leistung ab. Den internen Speicher, der mit 4.096 MB sowieso schon knapp bemessen ist, muss sich der Nutzer mit dem System teilen, so dass schon bei einer kleinen Musik- und Fotosammlung eine Speichererweiterung per Micro-SD-Karte erforderlich wird.

Akku Dell Latitude D810

Das Aluminium-Gehäuse des MSI GE60-i750M281FD ist schlicht und gleichzeitig futuristisch, zeigt eine gute Verarbeitung und den gewünschten Metall-Look. Trotz 15,6-Zoll Format bietet die Tastatur einen Ziffernblock und Schnellstart-TastenASUS G750JH-T4080H gerüstet für Spiele, Filme, Musik und Fotos. Natürlich kann auch problemlos der normale Internet- und Mail-Alltag mit diesem Gaming-Notebook bewältigt werden. Negativ fallen nur das Gewicht von 4,5 Kilogramm und die geringe Akkulaufzeit von 3 Stunden auf. Bei einem Stromverbrauch von über 100 Watt in der Spiele-Praxis ist das aber auch kein Wunder. Hier hat man klar ein Desktop-Ersatz in den Händen, der nur zur Not auf den Akku zurückgreifen möchte.

Einzig und allein die neuen Modelle mit Intel Haswell-Prozessor scheinen von den Problemen mit abrechenden WLAN-Verbindungen und Display-Fehlern unter Photoshop betroffen zu sein. Somit ist auch der Update-Name „Macbook Air (Mid 2013) Software Update 1.0“ klar definiert. Für die Installation der unter 4 MB großen Aktualisierung benötigt ihr Apple Mac OS X 10.8.4. In den Veränderungsnotizen schreibt Apple zudem, dass ein Fehler behoben wurde, bei dem die Lautstärke des Macbook Air ungewollt verändert wurde. Aus den Notizen geht allerdings nicht hervor, ob Apple die WLAN-Verbindung über den schnellen 802.11ac Standard verbessert hat. In vielen Tests wurde erwähnt, dass nicht etwa der geplante Durchsatz von über 860 Mbit/s anliegt, sondern nur unter 200 Mbit/s erreicht werden. Sowohl das 11,6-Zoll als auch das 13,3-Zoll Modell konnten von uns schon ausführlich getestet werden. Alle Testberichte rund um Macbooks finden ihr in unserem Apple Testbereich.

Das Sony Sony Xperia L ist ein Mittelklasse-Smartphone. Positiv fällt das große Display auf. Der gute Eindruck wird aber durch die niedrige Auflösung etwas getrübt. Prozessor- und Grafikleistung sind überzeugend. Der interne Speicher geht ok, ist aber für Intensivnutzer zu erweitern. Dafür ist das Gerät, dank Apps, Anbindung an Sonys Music Unlimited und UKW-Radio ein Multimediakünstler. Das Display des Sony Xperia L misst eine Diagonale von 4,3 Zoll. So bietet das Smartphone auf der einen Seite eine große Anzeigefläche und vernachlässig auf der anderen Seite nicht die Bedienbarkeit. Weniger gut kann die Auflösung gefallen. Die ist auf 480 x 854 Bildpunkte beschränkt. Das führt besonders beim Lesen von längeren Texten, beispielsweise auf Webseiten, zu häufigem Scrollen. Auch die Pixeldichte lässt bei genauerer Betrachtung einzelne Bildpunkte erkennen.

Das Sony Xperia L kommt mit einem Zweikern-Prozessor vom Typ Qualcomm Snapdragon MSM8230. Die Zentraleinheit ist mi 1,2 GHz getaktet und liefert in Kombination mit einem GB RAM ein zügiges Arbeitstempo. Aus den verbauten 8.192 MB internem Speicher bedient sich auch das System. Entsprechend macht eine Speicherkarte als Erweiterung Sinn. Gut gefallen kann der Akku, der das Gerät bis zu 500 Stunden im Standby-Betrieb aktiv hält. Macht der Energiespender irgendwann schlapp, kann er problemlos ausgewechselt werden. Das Sony Xperia L nimmt Fotos mit einer rückwärtig angebrachten 8-Megapixel-Kamera auf. Autofokus und LED-Blitz sorgen für gute Aufnahmen, auch bei schlechten Lichtbedingungen. Auch eine HDR-Option ist an Bord. Die Frontkamera bietet eine Auflösung von einem Megapixel, was für Videotelefonate absolut ausreichend ist. Auch funktechnisch kommt das Smartphone gut ausgestattet daher und bietet mobil HSDPA, während im drahtlosen Netzwerk WLAN 802.11 n zur Verfügung steht. Lautsprecher, Headsets & Co. lassen sich via Bluetooth 4.0 verbinden. Außerdem ist das Gerät mit NFC-Datenfunk und DLNA fürs Streaming ausgestattet.

Die Industriequellen des taiwanesischen Branchendienstes Digitimes berichten, dass das Apples iPad mini Tablet noch in diesem leicht überarbeitet auf den Markt bringen werde. Das iPad mini 2 mit Retina Display soll jedoch erst 2014 erscheinen. Update: Nach Produktionsfortschritten scheint nun doch eine Vorstellung im Oktober 2013 realistisch. Wenn es um neue Produkte und deren Marktstart geht, lässt Apple sich nicht in die Karten schauen. Dementsprechend heiß wird in der Gerüchteküche diskutiert. Aus Industriekreisen in Asien will Digitimes erfahren haben, dass sich das Apple iPad mini 2 mit einer Retina Auflösung von 2.048 x 1.536 Pixel bis 2014 verzögern wird. Die Massenproduktion des 7,9 Zoll Tablets soll im vierten Quartal 2013 anlaufen. Das Design soll sich ein wenig ändern, Digitimes spricht von einem beinahe randlosem Display.

Um zum Weihnachtsgeschäft trotzdem ein aktuelles Produkt in der beliebten Tablet Kategorie mit 8-Zoll Formfaktor bieten zu können, wird Apple laut Digitimes eine leicht überarbeitete Version des iPad mini noch im Herbst zeigen. Das Modell soll dünner, leichter und mit besserer Hardware ausgestattet sein. Parallel zu dem leichten Upgrade für das iPad mini wird es eine komplett neue Apple iPad Generation geben. Das Apple iPad 5 soll dank randlosem Design und neuer Touchscreen Technologie bis zu 30 Prozent leichter sein als der Vorgänger. Die Massenproduktion soll schon im Juli anlaufen, die Vorstellung könnte im September erfolgen. im oberen Bereich. Steelseries gilt als sehr guter Partner in diesem Bereich und garantiert Spielern sowie Vielschreibern einen guten Komfort. Rund um das Gehäuse verteilen sich bekannte Anschlüsse, wie z.B. USB 3.0, HDMI, VGA und Gigabit-Ethernet von Killer. Gefunkt wird über WLAN und Bluetooth 4.0.

Für den Antrieb sorgt der neue Intel Core i7-4700MQ Quad-Core Prozessor aus der Haswell-Generation (4. Gen). Mit seinen 3,2 GHz und der Kombination mit 8 GB Arbeitsspeicher bringt es das MSI GE60-i750M281FD für die Medienbearbeitung, Spiele und das Wiedergeben von Filmen, Fotos und Musik ordentlich in Fahrt. Die Nvidia Geforce GT 750M Grafikkarte sorgt zusätzlich für hohe FPS-Zahlen bei aktuellen Games. Je nach Anforderung der Spiele muss in wenigen Fällen an der Auflösung oder dem Detailgrad geschraubt werden. Das kann aber auch alles die neue Nvidia Geforce Experience Software für euch übernehmen, welche die Qualität im Spiel genau an euer Notebook anpasst und so die bestmögliche Einstellung wählt.

Sehr zufrieden sind wir mit dem entspiegelten 15,6-Zoll Display (matt). Eine hohe Pixeldichte wird durch die native Auflösung von 1.920 x 1.080 Pixel (FullHD) ermöglicht. Somit könnt ihr 1080p Filme in voller Qualität genießen, auch über das Blu-ray Laufwerk. Die Akkulaufzeit in der Praxis wird von MSI mit 3 Stunden angegeben. Mit Hilfe der Nvidia Optimus Technologie könnt ihr allerdings von der Nvidia Grafik auf die im Prozessor integrierte Intel HD Graphics 4600 wechseln, somit mehr Strom sparen und eine längere Akkulaufzeit hervorrufen. Mit dem MSI GT70H-80M4811B bringt MSI sein Gaming-Notebook auf den neuesten Stand. Der aktuelle Haswell-Prozessor arbeitet stromsparend und mit vier Rechenkernen und die Grafiklösung aus der Nvidias GeForce-700-Serie sorgt für Top-Spielleistung. Die hohe Performance geht zu Lasten der Mobilität und auch das Design des mobilen Rechners ist Geschmackssache. Immerhin müssen beim Kauf ca. 2.000 Euro über den Ladentisch wandern.

Wer mobil ruckelfrei spielen möchte, darf beim Prozessor keine Kompromisse machen. Und so kommt das MSI GT70H-80M4811B mit einem High-End-Prozessor Intel Core i7 4700MQ. Die CPU aus der aktuellen Haswell-Generation verfügt über vier Rechenkerne, die mit 2,4 GHz betrieben werden. Der Turbotakt liegt bei 3,4 GHz. 8.192 GB Arbeitsspeicher sind serienmäßig verbaut. Nachträglich lassen sich bis zu 32 GB ausrüsten, was über eine abnehmbare Bodenplatte, wie viele andere Wartungsarbeiten kein Problem darstellt. Ein 128 GB großes SSD-Medium sorgt für einen schnellen Bootvorgang, während speicherintensive Spiele, Filme & Co. auf der ebenfalls verbauten 1-TB-Festplatte Platz finden.

Damit Filme und Spiele auch mobil und ohne externe Anzeigefläche Spaß machen, haben die Entwickler das MSI GT70H-80M4811B mit einem 17,3 Zoll großen Display ausgestattet, das, dank einer matten Oberfläche, auch bei hellen Lichtverhältnissen gut ablesbar ist. Für die Grafik-Performance ist eine Nvidia GeForce GTX 780M-Grafikkarte zuständig. Das Highend-Modell unterstützt neben DirectX 11.1 auch OpenGL 4.2 und kann CUDA und PhysX nutzen. Auch aktuelle Spiele lassen sich mit dieser Lösung problemlos mit vollen Detailstufen und bei hoher Auflösung ruckelfrei auf das Display bringen, was natürlich seinen Tribut bei der Akkuleistung fordert.

Das MSI GT70H-80M4811B eignet sich eher als Desktop-Replacement denn als mobiler Rechner. Mit einem Gewicht von 3,9 Kilo zerrt das Gaming-Notebook extrem an der Schulter des Trägers. Mit einer Gehäusehöhe von 55 mm ist es zudem nur sperrig im Reisegepäck zu verstauen. Die mobile Betriebszeit ist mit fünf Stunden angegeben, was wohl nur unter Laborbedingungen der Realität entspricht.
Mit dem Lenovo IdeaPad Yoga 11s präsentiert der chinesische Hersteller den Nachfolger des Lenovo IdeaPad Yoga 11. Die Neuerungen haben es aber in sich, denn das Gerät kommt endlich mit einem stromsparenden Intel-Prozessor und unterstützt jetzt auch Windows 8 ohne beschränkendes RT. Im Tablet-Modus ist das Gerät aber zu wuchtig.

Das Lenovo IdeaPad Yoga 11s wagt den Spagat und lässt sich über einen umklappbaren Bildschirm vom Ultrabook in einen Tablet-PC mit Microsoft Windows 8 64-Bit-Edition verwandeln. Der eingesetzte Intel Core i5 3339Y-Prozessor sorgt im Convertible-PC für einen stromsparenden Betrieb und qualifiziert das Gerät auch für anspruchsvollere Aufgaben, wie die Konvertierung von Videos. 8.192 MB Arbeitsspeicher sorgen dafür, dass die CPU genügend Spielraum hat. Als Massenspeicher ist ein schnelles SSD-Laufwerk verarbeitet, dass 256 GB Daten fasst. Ausgeliefert wird das Lenovo IdeaPad Yoga 11s mit einem 11,6 Zoll großen Display. Schade: Die glänzende Oberfläche eignet sich nur eingeschränkt für den Einsatz bei hellem Licht, weil Sie Spiegelungen erzeugt.