Akku Lenovo IdeaPad S12

Krach machen kann die ASUS N56VZ Serie dank einer Kooperation mit dem Lautsprecher Fabrikanten Bang & Olufson. Neben den Stereolautsprechern findet sich auch ein kleiner, externer Subwoofer für satte Bässe mit im Lieferumfang. Der Entertainmentanspruch wird durchaus ernst genommen von ASUS. Neben dem Aluminiumchassis deutet auch die Tastaturbeleuchtung auf ein wertiges Gerät hin. Unter der Haube mangelt es an nichts: Der Intel Core i7-3630QM Quadcore Prozessor bekommt 8 GB Arbeitsspeicher zur Seite gestellt und rechnet sich mit 2,4 GHz Grund- sowie bis zu 3,4 GHz Turbotakt flott durch alle ihm gestellten Aufgaben. Falls ein Spiel angeworfen wird, schaltet sich die separate Nvidia Geforce GT 650M Grafikkarte dazu. Diese Karte ordnet sich in der gehobenen Mittelklasse ein und ermöglicht in den meisten modernen Spielen mindestens die mittlere Detailstufe in Verbindung mit der FullHD Auflösung. Auf der 750 GB Festplatte finden ausreichend Spiele oder Multimedia Dateien Platz, ansonsten können externe Festplatten an einem der vier USB 3.0 Ports angeschlossen werden. Displays werden über HDMI oder VGA angebunden. Die sonstige Schnittstellenausstattung umfasst mit WLAN b/g/n, Gigabit-LAN, Bluetooth 4.0 und SD-Kartenleser alle wesentlichen Zugänge und lässt kaum Wünsche offen. ASUS geht natürlich mit der Zeit und liefert das ASUS N56VZ-S4415H mit Microsoft Windows 8 Betriebssystem aus. Die Garantiezeit beträgt 2 Jahre.

Das Schreiben von Texten, Erstellen von Tabellen und Präsentationen und Surfen im Internet sind Aufgaben, die sich mit der Kombination des im Toshiba Satellite C850D verbauten AMD E-Series E1-1200-Prozessors und der 4.096 MB Arbeitsspeicher problemlos bewältigen lassen. Aufwendige Prozesse, wie Grafikberechnungen oder Videobearbeitung kommen nicht in Frage. Im Vergleich zum nur unwesentlich günstigeren Netbook bietet das Einsteiger-Notebook neben einer 320-GB-Festplatte aber immerhin einen DVD-Brenner.

Anders, als bei den Minirechnern ist auch das Display des Toshiba Satellite C850D mit 15,6 Zoll vergleichsweise groß bemessen. Für die grafischen Anforderungen ist die prozessorinterne AMD Radeon HD 7310-Grafikeinheit zuständig. Die unterstützt DirectX 11 und OpenGL 4.2 und entlastet den Prozessor durch einen Videodecoder bei der Wiedergabe von Filmen. Der Grafikchip kommt aber bestenfalls für alte Videospiele oder simple Casual Games in Frage. Aktuelle Spiele kann er nicht stemmen, selbst wenn die Detailstufen reduziert werden. Soll ein externer Monitor angesteuert werden, geschieht das bequem über einen VGA-Port oder eine HDMI-Schnittstelle.

Auch sonst zeigt sich das Toshiba Satellite C850D für die Preisklasse sehr verbindungsfreundlich. Im WLAN geht das Einsteiger-Notebook mit dem Standard 802.11 n zügig ans Werk. Lediglich beim kabelgebundenen Anschluss ans Netz steht nur Fast Ethernet (10/100) zur Verfügung. Der flottere Gigabit-LAN-Standard ist wohl dem Preisdiktat zum Opfer gefallen. Dafür bietet der mobile Rechner neben einem USB 2.0-Anschluss auch eine Schnittstelle, die den aktuelleren und flotteren 3.0-Standard unterstützt. Eine 1-Megapixel-Webcam rundet das Angebot ab. Das Schenker XMG P723 liefert eine sehr gute Leistung in Spielen und bei der professionellen Bearbeitung von Filmen oder Fotos. Vor allem die SLI-Lösung bestehend aus zwei Nvidia Geforce GTX 765M Grafikkarten bringt den 17,3-Zoller auf Touren. Dafür ist das Gerät allerdings sehr schwer und reißt bereits in der Grundausstattung ein großes Loch in den Geldbeutel.

Beim Gehäuse des XMG P723 verwendet Schenker Kunststoff-Materialien und eine gummierte Soft-Touch Oberfläche, die auch bei schwitzigen Händen für genügen Halt sorgt. Die Verarbeitung ist solide und auch die Eingabegeräte zeigen gute Tipp- und Gleiteigenschaften für Gamer und Vielschreiber. Externe Mäuse oder Tastaturen können zusätzlich über die USB 3.0 Ports angeschlossen werden. In Hinsicht auf die Ausstattung ist zu sagen, dass es sich hierbei um das Grundmodell des Schenker XMG P723 handelt. Über den hauseigenen Online-Shop könnt ihr euch das Notebook nach euren Wünschen konfigurieren.

So könntet ihr euch zusätzlich zum Intel Core i7-4700MQ auch bis zu 32 GB Arbeitsspeicher und insgesamt vier Festplatten- bzw. SSD-Lösungen einbauen lassen. Und auch aus den beiden Nvidia Geforce GTX 765M Grafikkarten im SLI-Verbund könnten ein oder gar zwei Nvidia Geforce GTX 780M Modelle werden. Alles eine Frage des Preises, denn mit 1.699 Euro ist die Grundkonfiguration des Schenker XMG P723 wirklich nicht billig. Und auch das Gewicht schlägt mit 3,9 Kilogramm ordentlich in die Notebook-Tasche. Wirklich mobil ist der 17,3-Zoller auch mit seiner Leerlauf-Akkulaufzeit von 3 Stunden nicht. Gamer können also wohl nicht mehr als 45 Minuten aktiv im Batterie-Modus spielen. Dafür liefert euch – die richtige Ausstattung vorausgesetzt – das Schenker XMG P723 die beste Gaming-Leistung in einem Notebook.

Serienmäßig ist bereits das 17,3-Zoll Display mit einer Auflösung von 1.920 x 1.080 Pixel vorhanden. Ohne Aufpreis könnt ihr euch hier auch entscheiden, ob ihr eine matte oder glänzende Oberfläche wünscht und ob das XMG-Logo auf der Deckelrückseite abgedruckt werden soll. Im Vergleich zu einem Desktop-PC ist der Preis für ein solches Gaming-Notebook natürlich viel zu hoch, doch auf LAN-Parties hat man in Sachen Schlepperei auf jeden Fall das bessere Modell gewählt.

Das Sony VAIO Duo 13 SV-D1321C5E2 – konfigurierbar (SVD1321C5E2) hat sicherlich seinen Preis, aber der ist in Anbetracht der Funktionen nicht so hoch wie eingangs vermutet. Mobiles Breitband, Digitizer, GPS, 8 MP-Kamera (aka Scanner), Intel Haswell Prozessoren, 15 Stunden Laufzeit und ein sehr hochwertiges Gehäuse haben nunmal seinen Preis und sind bislang nicht wirklich von Wettbewerb gefährdet. Wer das nötige Kleingeld hat, findet eine Kaufempfehlung.

Bereits vergangenes Jahr hat Sony mit dem Sony VAIO Duo 11 ein Slider-Tablet vorgestellt, das jedoch noch mangelbehaftet war und nicht wirklich zum Verkaufsschlager werden wollte. Mit dem Sony VAIO Duo 13 SV-D1321C5E2 – konfigurierbar (SVD1321C5E2) stellte der japanische Elektronikriese eine verbesserte Nachfolgegeneration vor. Das neue Slider-Tablet besitzt einen größeren Bildschirm und einen verbesserten Slider-Mechanismus. Der Bildschirm verfügt nach wie vor über einen kapzitiven Touchscreen und einen Digitizer mit 256 Empfindlichkeitsstufen. Der 13,3-Zoll Bildschirm löst mit hohen 1.920 x 1.080 Pixeln auf und bietet daher eine hohe Pixeldichte, mit der die Skalierung unter Microsoft Windows 8 noch gut zurecht kommt.

Das Sony VAIO Duo 13 SV-D1321C5E2 – konfigurierbar (SVD1321C5E2) ist dank der vielseitigen Eingabegeräte ideal für Nutzer, die viele handschriftliche Notizen oder Skizzen machen. Eine Sony App, die dazu dient mit dem Digitizer Bildausschnitte zu isolieren bietet einen sehr zuverlässigen und nützlichen Algorithmus. Die Leistung des Hybrid-Notebooks ist dank Intels Haswell Prozessoren (bis zu Intel Core i7-4500U) auch für Multimedia-Aufgaben geeignet und soll vor allem auch lange Laufzeiten ermöglichen – Sony verspricht bis zu 15 Stunden. Damit ist das Notebook natürlich ideal für Studenten, Business-User und andere mobile Nutzer, wobei der sehr hohe Preis von mindestens 1.499 Euro schon happig ist.

Ein weitere Sparfaktor ist die Kamera-Ausstattung des LG E460 Optimus L5 II Metallic Schwarz. Während sich auf der Rückseite des Gehäuses eine 5-Megapixel-Kamera findet, die bei guten Lichtverhältnissen ordentliche Aufnahmen liefert, fehlt eine zweite Linse auf der Vorderseite, beispielsweise für Videotelefonate oder unkomplizierte Selbstportraits. Wenig überzeugend ist auch die Videoauflösung, die auf 0,3 Megapixel beschränkt ist. Gut gelungen ist die technische Ausstattung. Das LG E460 Optimus L5 II Metallic Schwarz funkt im drahtlosen Netzwerk nach dem flotten Standard 802.11 n, kann per Bluetooth 3.0 mit Headsets, Tastaturen & Co. verbunden werden und beherrscht den Datenfunk per NFC. Das Display des Smartphones misst eine Diagonale von vier Zoll. Die Auflösung liegt mit 800 x 480 Bildpunkten unter den aktuellen Standards.

Mit dem Nokia Lumia 520 kommt das Windows Phone-Betriebssystem endlich auch in der günstigen Preisklasse an. Trotz niedrigem Preispunkt kann das Gerät durch eine solide Verarbeitung, ein schickes Desing und eine gute Ausstattung überzeugen. Kleine Mängel: Eine Frontkamera fehlt und der interne Speicher sowie die Display-Auflösung sind nicht gerade üppig bemessen. Erste Punkte kann das Nokia Lumia 520 bei Optik und Verarbeitung sammeln: Die farbenfrohen Wechselcover bringen Abwechslung in den Smartphone-Alltag, und die Verarbeitung fällt angenehm solide auf. Wertigkeit wird bei den Finnen auch in der niedrigen Preisklasse groß geschrieben. Im Gehäuse arbeitet ein Qualcomm Snapdragon S4 MSM8227-Prozessor. Die CPU verfügt über zwei Rechenkerne und liefert für flüssiges Arbeiten eine Taktfrequenz von einem GHz. Der Arbeitsspeicher ist mit 512 MB ordentlich bemessen.