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Zu den Stärken des Sony VAIO SV-P1121C5E2 zählt auch die reichhaltige Ausstattung. Zu den obligatorischen Schnittstellen zählen USB 3.0, HDMI, SD-Slot und Bluetooth 4.0. Für nahe Datenübertragung steht zudem das im Touchpad integrierte NFC-Modul zur Verfügung. Zu beachten gilt: Wer auf die Ethernet/WLAN/VGA-Option im Netzteil verzichtet, der muss ohne Ethernet-Port auskommen, da sich am Notebook selbst kein solcher befindet. Gegen eine Kaufempfehlung sprechen folgende Punkte: 1. Zu klein geratene Tasten, der ansonsten überzeugenden und beleuchteten Tastatur 2. ein glänzendes Panel, dessen Anti-Reflexionsfolie zu einer gewissen Grobkörnigkeit des Bildschirms führt, die eigentliche Aufgabe – Reflexionen zu vermeiden – aber nicht erfüllen kann. 3. Abwärmeprobleme, die wir im ausführlichen Test eines Serienkollegen feststellen mussten.

Die weiteren Merkmale des Lenovo K910 sind mit denen des Vorgängers identisch: Ein Display mit einer Diagonalen von 5,5 Zoll, das mit FullHD, also mit 1.920 x 1.080 Pixel auflöst. Zudem wird der Bildschirm auf Basis der IPS-Technik gefertigt. Die Rückkamera schafft 13 Megapixel, bei der Frontkamera sind Videochats mit bis zu 5 Megapixel möglich. In Sachen Dicke hat sich ebenfalls nicht getan, hier kommt das K910 ebenfalls auf schlanke 6,9 Millimeter. In Sachen Preis und Verfügbarkeit sowie weiteren Merkmale hielt sich Lenovo leider zurück. Das Sony VAIO SV-P1121C5E2 hat hohes Potential, ein richtig gutes Notebook zu sein: Ein sehr flaches und leichtes Gehäuse paart sich mit ordentlicher Ultra-Book-Performance, langer Akkulaufzeit und Touch-Funktionalität zur optimalen Nutzung von Windows 8. Gefallen findet auch die Idee, USB und WLAN-Spot im Netzteil zu integrieren. Leider zeigt der 11,6 Zoller aber größere Schwächen bei Wärmeentwicklung, Lautstärke und Bildschirm.

Mit den Geräten der Sony VAIO Pro 11 Serie hat der japanische Hersteller sehr flache und leichte Notebooks der gehobenen Preisklasse im Angebot. Das Gehäuse wird in Leichtbauweise mit Kohlefaser anstelle von Aluminium hergestellt. Die Verarbeitungsqualität kann sich sehen lassen, auch wenn die Steifigkeit und Druckresistenz des Sony VAIO SV-P1121C5E2 nicht mit Aluminium-Unibodys, wie aus der Samsung Serie 9 oder den ASUS Zenbook Prime-Notebooks mithalten kann. Die je nach Konfigurationswunsch wählbaren Farbvarianten in Silber oder Schwarz wirken subjektiv deutlich wertiger, dafür aber auch weniger poppig, als die limitierte RED-Edition des Sony VAIO Pro 11 Ultrabooks. In einer Art Katalog ist neben dem aktuellen Sony Xperia Z1 ein kleiner Bruder aufgetaucht, der sich offiziell Xperia Z1 f nennt und den man als Z1 mini bezeichnen könnte. Zumindest deuten die Spezifikationen darauf hin: kleineres Display, kleinerer Speicher und schwächerer Akku. Mit dem Qualcomm Snapdragon 800 Prozessor und der G Lens Kamera geht Sony in die Vollen für das kleine Gerät.

Die Quelle ist ein chinesischen Händler, in dessen Besitz sich eine Art Katalog mit der Aufschrift „Xperia“ zu befinden scheint. Darin ist unter anderem eine Gegenüberstellung zweier Smartphones zu sehen, von denen das eine seit wenigen Tagen im Handel ist, nämlich das Sony Xperia Z1. Das andere nennt sich Sony Xperia Z1 f und weist zahlreiche Unterschiede auf, aber auch einige Gemeinsamkeiten. Das lässt den Schluss zu, dass Sony eine Mini-Version seines neuesten Gadgets plant. Die wesentlichen Merkmale des Xperia Z1 f: 4,3-Zoll-Display mit einer Auflösung von 1.280 x 720 Bildpunkten, 16 Gigabyte großer Datenspeicher, Akku mit 2.300 mAh Ladekapazität und natürlich kleinere Ausmaße. Gemein sind beiden Smartphones der Qualcomm Snapdragon 800 mit 2,2 Gigahertz, der Kamerasensor mit einer Auflösung von 20,7 Megapixel und das wasserabweisende Gehäuse. Und auf beiden Geräten ist Android 4.2.2 Jelly Bean vorinstalliert. Wann das Mini-Modell auf den Markt kommen soll und was es kosten wird, ist der Tabelle leider nicht zu entnehmen. Das Sony Xperia Z1 f soll es in den Farben Schwarz, Weiß, Rot und Gelb geben.

Das Asus F550VB-XX027H Allround-Notebook bietet ein gutes Gesamtpaket. Neben dem performanten Intel Core i5 Prozessor aus der Ivy Bridge Generation kommt eine Mittelklasse-GPU mit Kepler-Architektur zum Einsatz. Mit 8 GB Arbeitsspeicher verfügt das Notebook über genügend Speicher-Reserven. Lediglich bei der Panel-Auflösung müssen Abstriche gemacht werden, die angesichts des guten Gesamtkonzeptes aber verkraftbar sind.Auf der französischsprachigen Webseite smartphones.sfr.fr ist eine Meldung aufgetaucht, wonach sich das Android 4.3-Update für das Samsung Galaxy S3 und Galaxy Note 2 in den November oder Dezember 2013 verschieben soll. Zwar ist das Galaxy S4 laut der Quelle nicht von der Verspätung betroffen, auszuschließen ist das aber nicht. Und was für den französischen Markt gilt, lässt sich meist auch auf den deutschen anwenden.

Auf dem großen Samsung IFA Unpacked Event hat es der südkoreanischen Hersteller sehr optimistisch angekündigt: Für die Modelle Galaxy S3, Galaxy S4 und Galaxy Note 2 soll das Betriebssystem-Update Android 4.3 Jelly Bean zum Download und damit zur Installation bereit stehen. Auf einer französischsprachigen Seite ist jetzt allerdings von einer Terminkorrektur die Rede, die das Update für das Galaxy S3 und Galaxy Note 2 erst im November vorsieht. Möglicherweise verschiebt sich das Ganze sogar in den Dezember.

Das Aspire V3-772G-747a8G1TMakk (NX.M74EG.001) macht abgesehen von der nur durchschnittlichen Verarbeitung wenig falsch. Als besonders gut erweist sich das Display des 17,3 Zollers: Neben obligatorischen FullHD überzeugt es durch hohe Leuchtkraft und starken Kontrast. Ansonsten bietet Acer mit dem Multimedia-Book Standardkost zum Standardpreis. In der Aspire V3-772-Serie bietet Acer Notebooks an der Grenze zwischen Multimedia und Einstiegs-Gamer an. Der wesentlichste Unterschied zwischen den Modellen liegt bei den Grafikkarten. Je nachdem, ob eine NVIDIA GeForce GT 750M oder NVIDIA GeForce GTX 760M verbaut ist, schlägt der Gradmesser in Richtung Multimedia oder Gaming aus. Darüber hinaus unterscheiden sich die Modelle nur bei Festplatte (HDD/SSD) und verbautem Laufwerk. Das Acer Aspire V3-772G-747a8G1TMakk (NX.M74EG.001) vertritt mit dem Gespann aus Intel Core i7 4702MQ, NVIDIA GeForce GT 750M und konventioneller 1.000 GB-Festplatte die Multimedia-Ausrichtung. Damit steht auch für rechenintensive Aufgaben genügend Anwendungsleistung bereit. Für aufwendige Spieletitel müssen jedoch deutliche Abstriche bei Details und Auflösung hingenommen werden. Bei Gaming-Ambitionen raten wir zu Modellen mit NVIDIA GeForce GTX 760M – wobei auch diese nichts für Spielfreaks sind. Als Multimedia-Grafikkarte macht die Nvidia Geforce GT 750M ihren Job allerdings sehr gut und genügt auch Gelegenheitsspielern.

alaxy S4 soll von dieser Verzögerung ausgenommen bleiben, hier plant Samsung nach wie vor mit einem Update auf Android 4.3 Jelly Bean im Oktober. Und da sich Deutschland oft an den Update-Terminen der europäischen Nachbarn orientiert, dürften die genannten Verschiebungen auch auf die hiesigen Android-Upgrade-Pläne anwendbar sein. Zu den Verbesserungen, auf die sich alle Samsung-Anwender freuen dürfen, zählen eine verbesserte Mehrbenutzer-Verwaltung und die Unterstützung der Grafikschnittstelle OpenGL ES 3.0, womit 3D-Bilder schneller dargestellt werden können und diese besser aussehen.
Eine Log-Datei, die mehr als 133.000 Zeilen umfassen und die geplanten Merkmale des Google Nexus 5 zeigen soll, steht auf der Seite myce.com zur genauen Begutachtung bereit (sofern man sich im zugehörigen Forum registriert). Die wesentlichen Neuheiten rund um das geplante Android-Smartphone ist das FullHD-Display und die Tatsache, das Android 4.4 KitKat darauf laufen soll.

Wenn man die Muße hat, ein Logfile genauer zu inspizieren, das über 133.000 Zeilen groß sein soll, ist man auf der Seite myce.com genau richtig. Dort findet man aber auch hübsch zusammengefasst die Highlight-Features, die das Google Nexus 5 bieten soll. Dazu gehört beispielsweise der 5-Zoll-Bildschirm, der in FullHD, also mit 1.920 x 1.080 Bildpunkten auflösen soll. Das entspräche einer Pixeldichte von 443 ppi (Points per Inch).Hewlett Packard präsentiert auf Basis von AMDs kleinster APU ein Notebook mit Windows 8. Viel Leistung darf hier nicht erwartet werden, da der Temash-SoC eigentlich eher für das Tablet-Segment konzipiert wurde und gerade mal halb so schnell wie Intels Clover Trail Serie ist. Doch eine ordentliche Anschlussausstattung sowie ein mattes Display, das zudem touchfähig ist, könnten durchaus das Interesse einiger Käufer wecken.

Das HP Pavilion TouchSmart 11-e000sg ist ein kleines Einsteiger-Notebook im Netbook-Format. Der matte Touchscreen ist 11,6 Zoll groß und löst mit 1.366 x 768 Pixeln auf. Für die Rechenoperationen ist ein AMD A-Series A4-1250 zuständig. Dieser Prozessor ist mit zwei Kernen ausgestattet, welche jeweils mit 1,0 GHz takten. Über eine Boosttechnologie verfügt die APU nicht. Die integrierte Grafiklösung AMD Radeon HD 8210 bietet ähnlich viel Leistung wie die Intel HD Graphics IGPs aus der Ivy Bridge Generation. Lediglich alte Spiele-Titel können damit flüssig dargestellt werden. Ihren Speicher bezieht sie von den verbauten 4 GB RAM. Die maximale Leistungsaufnahme der AMD APU liegt bei lediglich 9 Watt. Sie eignet sich von daher auch zum Einsatz in Tablets und liegt damit fast auf dem Niveau von Intels Atom-Plattform. Dennoch ist die Leistung eher bescheiden. Zwar wird genügend Performance für Officeanwendungen zur Verfügung gestellt, doch sollte man darauf verzichten, mehrere Anwendungen gleichzeitig auszuführen. Echtes Multitasking wird kaum möglich sein. Mit 500 GB ist die installierte Festplatte recht üppig dimensioniert. Mit Netzwerken kann sich das HP Pavilion TouchSmart 11-e000sg mittels der eingebauten LAN-Schnittstelle (bis 100 MBit/s) und einem WLAN-Modul verbinden. Letzteres funkt in den Frequenzbereichen mit 2,4 GHz und unterstützt die IEEE-802.11-Standards b, g und n.

Die Anschlussausstattung des HP Pavilion TouchSmart 11-e000sg wird mit drei USB-Ports (1 x USB 2.0, 2 x USB 3.0) sowie einer HDMI- und VGA-Schnittstelle ergänzt und geht angesichts des Formfaktors in Ordnung. Wer ein einfaches kleines Notebook mit langer Ausdauer sowie Touchscreen sucht und keine großen Erwartungen an die Performance hat, kann mit dem TouchSmart 11 glücklich werden. Wer noch etwas Geld sparen und eventuell sogar mobil ins Internet gehen möchte, sollte sich hingegen das Samsung Chromebook Serie 3 303C12 anschauen. Wer zumindest etwas mehr Leistung möchte, könnte mit dem Medion The Touch 10 ein passenderes Gerät finden. Wem die Größe eigentlich egal ist, sollte bedenken, dass ab einem Formfaktor von 14 Zoll für ähnlich viel Geld wesentlich mehr Notebook erworben werden kann.
Kaum ist der Tablet-Nachfolger Surface 2 aus dem Hause Microsoft angekündigt, folgt prompt ein Gerücht, das von einer geplanten 7- oder 8-Zoll-Variante des Windows-8-Gadgets handelt. Das Surface Mini trägt laut diverser Quellen den Codenamen „Spring 2014 GDR“, was auf eine Veröffentlichung des Tablets im Frühjahr 2014 hinweist. Die Tablets Surface 2 und Surface Pro 2 sind noch nicht mal am Markt, da taucht auf diversen Quellen das Gerücht rund um ein geplantes Mini-Tablet von Microsoft auf. Unter dem Codenamen „Spring 2014 GDR“ soll Redmond das Surface Mini planen, das entweder mit einem 7- oder 8-Zoll-Bildschirm ausgestattet sein soll. Ziemlich klar hingegen dürfte sein, dass es sich bei dem Gadget um ein ARM-basiertes Tablet handelt, andernfalls ist ein marktgerechter Preis kaum möglich.