Akku Toshiba satellite pro l630

Der hochauflösende Bildschirm ist natürlich ideal für Multimedia. Die Leistung des Nvidia Tegra 4 T40 SoC ist dafür auch mehr als ausreichend. Die Quadcore CPU taktet immerhin mit 1,7 GHz und besitzt 2 GB RAM, was für hochauflösende Bilder und HD-Videos leicht ausreicht. Auch die Grafikeinheit – die NVIDIA GeForce ULP (Tegra 4) ist sehr leistungsstark und kann es mit anspruchsvollen Spielen für diese Plattform aufnehmen. Stichwort Plattform: Hier ist auch schon der Haken. Das Microsoft Surface 2 32GB (P3W-00004) basiert nunmal auf Microsoft Windows RT 8.1 und dieses Betriebssystem unterstützt nunmal nur Apps aus dem Windows Store und keine der bekannten Desktop-Versionen. Damit hat das Tablet einen erheblichen Nachteil gegenüber Android und iOS Tablets, denen ein weitaus umfangreicherer Appstore zur Verfügung steht.

Das Microsoft Surface 2 32GB (P3W-00004) ist mit 32 GB internem Speicher ausgestattet und kann mittels MicroSD-Karte erweitert werden. Alternativ kann auch USB 3.0 für weiteren Speicher genutzt werden. Damit hat man dann auch ausreichend Platz für etliche Bilder, Videos, Musik und verschiedene Apps – normalerweise sollte man (ohne Videos) auch mit den 32 GB gut auskommen. Für Netzwerkverbindungen stehen WLAN und Bluetooth parat und für Fotos und Videos eine 5 MP Kamera auf der Rückseite und eine 3,1 MP Kamera auf der Vorderseite – damit können Sie Schnappschüsse machen oder Videotelefonate führen. Zubehör gibt es zu genüge: Beleuchtete Tastaturen in verschiedenen Farben, integrierter Klappständer (Serienausstattung), 200 GB SkyDrive für 2 Jahre, Power Cover und Docking.

Auch im neuen Inspiron 17R SE hält Intels aktuelle Haswell-Generation nun Einzug und bekommt außerdem einen Touchscreen spendiert. Doch das vermeintliche Upgrade ist in vielerlei Hinsicht auch ein Downgrade. So wird die Festplatten-Kapazität im Vergleich zum Vorgänger halbiert. Auch beim Prozessor wurde der leistungsstarke Quad-Core durch einen sparsameren Dual-Core ersetzt.Als Festplatte kommt lediglich eine 320 GB große HDD im Schenker XMG A503 zum Einsatz. Größere und vor allem schnellere Festplatten sind schon ab acht Euro mehr zu haben. Auch die Integration von schnellen SSDs ist möglich. Zur weiteren Standard-Ausstattung gehören ein Gigabit-LAN-Port, n-WLAN, ein DVD-Brenner sowie eine hintergrundbeleuchtete Tastatur. Die Anordnung der Anschlüsse ist sehr gut und auch der Lüfter bläst seine Abluft nach hinten weg. Das Schenker XMG A503 ist zwar etwas klobig, aber kann durchaus überzeugen und das nicht nur als Gaming-Notebook, sondern auch als Workstation.

Das HP Spectre 13-h205eg x2 (F1X60EA#ABD) ist ein interessantes Hybrid-Tablet für Nutzer, die auf ein vollumfängliches Windows Erlebnis ebenso wenig verzichten möchten, wie auf ein hochwertiges Gehäuse und ansprechendes Design. Die Leistung der Intel CPU und die 4 GB Arbeitsspeicher verlangen Kompromisse bei der Anwendung und die Akkulaufzeit von 7,5 Stunden bleibt hinter den Erwartungen zurück. Die lüfterlose Konstruktion und der hochwertige Touchscreen retten dennoch die Kaufempfehlung.

Darüber hinaus wird Apple auf der Veranstaltung sein nächstes Desktop-Betriebssystem vorstellen, das Mac OS X 10.9 Mavericks heißen wird. Aber auch der futuristisch anmutende Mac Pro soll auf dem Event gezeigt werden. Warum Apple allerdings den 22. Oktober 2013 für die Vorstellung seiner neuen Produkte bestimmt hat, ist uns ein wenig schleierhaft. Schließlich findet an diesem Tag in Abu Dhabi die große Lumia-Show anlässlich der Nokia World statt. Dort sollen das neue Lumia 2520, das Lumia 1520 sowie eine Nokia Smartwatch gezeigt werden. Über die konkurrierenden Events dürften weder Nokia noch Apple glücklich sein.

Hewlett Packard offeriert mit dem Omni 10 ein 10 Zoll Tablet auf Basis des neuen Intel Atom Z3770. Der sparsame Quad-Core verfügt über deutlich mehr Leistung als sein Vorgänger. Das Omni 10 besitzt außerdem zwei Kameras und Stereolautsprecher. Das hochauflösende Panel macht aus dem Gerät ein echtes Multimedia-Talent. Lediglich der Speicher ist mir 32 GB etwas knapp bemessen, da ein großer Teil bereits von Windows 8.1 beansprucht wird. Mit dem HP Omni 10 5600eg wird eine Tablet auf Basis des brandneuen Bay-Trail-SoCs von Intel offeriert. Das 10 Zoll große Gerät ist mit 650 Gramm Gewicht und einer Bauhöhe von 10 mm seiner Klasse entsprechend normal dimensioniert. Das multitouchfähige Display löst mit 1.920 x 1.080 Bildpunkten (Full-HD) auf und ist blendfrei. Als Betriebssystem kommt Windows 8.1 (32 Bit) zum Einsatz, außerdem ist Microsoft Office Home Edition 2013 bereits vorinstalliert. Dank der vollwertigen Windows-Version können alle Programme wie gewohnt installiert werden. Außerdem ist die Installation von Apps über den Windows Store möglich. Die 32 GB Flashspeicher sind jedoch etwas knapp bemessen.

Im HP Omni 10 5600eg wird auf einen vergleichsweise leistungsstarken Atom-Prozessor gesetzt. Der Intel Atom Z3770 verfügt über vier Rechenkerne. Diese besitzen einen Basistakt von 1,42 GHz und kann mittels Boost auf bis zu 2,4 GHz erhöht werden. Erstmal unterstützt der SoC auch 64-Bit-Befehlssätze, verfügt jedoch dennoch nur über 2 GB RAM, welcher nicht erweiterbar ist. Die neue Intel HD Graphics ist eine erhebliche Verbesserung gegenüber dem Vorgänger und liegt etwa auf dem Niveau einer Intel HD Graphics 4000 beziehungsweise eines Qualcomm Adreno 320. Ältere Windows-Spiele können damit spielbar ausgeführt werden. Die Games aus dem Windows Store stellen generell kein Problem für die Grafikeinheit dar.

Dass Gaming nicht zu den Kernkompetenzen des Toshiba Satellite C55-A-11W (PSCG6E-016015GR) gehört, erklärt sich dadurch, dass man zu einem Preis von 549 Euro keine Hochleistungskomponenten erwarten darf. Dabei ist der Intel Core i5-3230M ein durchaus leistungsstarker Dualcore Prozessor aus Intels Ivy Bridge Reihe, der mit einer Taktfrequenz zwischen 2,6 und 3,2 GHz auch für anspruchsvolle Anwendungen ausreichend Leistungsreserven beinhaltet. Mit den 4 GB Arbeitsspeicher und dem 64-Bit Microsoft Windows 8 Betriebssystem können mittelschwere Bild- oder Videobearbeitung ohne Weiteres erledigt werden. Spiele scheitern aber vor allem an der onboard Grafikkarte. Die Intel HD Graphics 4000 ist eine Einsteigergrafikkarte mit shared memory und daher wenn überhaupt nur für einfache Spiele zwischendurch geeignet.

Google und Hewlett Packard haben heute das gemeinsam entwickelte HP Chromebook 11 vorgestellt, das für 279 Dollar ab dem 16. Oktober 2013 in den USA vertrieben wird. Auf dem hiesigen Markt soll das 11-Zoll-Netbook mit Chrome OS schon sehr bald für 299 Euro zu haben sein. Das lang erwartete HP Chromebook 11 wurde heute offiziell von Hewlett Packard und Google vorgestellt. Das Display des 11-Zoll-Netbooks wird mit 1.366 x 768 Bildpunkten auflösen und bietet insgesamt einen guten Blickwinkel. Allerdings handelt es sich um ein glänzendes Display, das vor allem bei direktem Lichteinfall relativ stark spiegelt. Im Inneren des Geräts werkelt ein Samsung Exynos 5 5250 Prozessor, der auf dem ARM Cortex A15 Chip beruht. Er ist mit zwei CPU-Kernen ausgestattet, die beide mit 1,7 Gigahertz getaktet werden. Zu Speicherzwecken stehen ein flüchtiger Arbeitsspeicher mit 2 Gigabyte und ein Datenspeicher mit 16 Gigabyte bereit, einen microSD-Slot sucht man beim HP Chromebook 11 vergebens. Schnittstellenseitig ist alles an Bord: WLAN, Bluetooth 4.0 sowie einen microUSB-Anschluss, der sowohl für das Anschließen externer Geräte, als auch für das Laden des Akkus zuständig ist. Das neue Chromebook wiegt gerade mal ein gutes Kilogramm und bietet einen LTE-Anschluss, in dem ein optional erhältliches Funkmodul Platz findet. Auf dem Netbook läuft Chrome OS, eine Eigenentwicklung von Google. Zunächst ist das Gadget in den USA für 279 US-Dollar erhältlich, aber schon bald soll es auch bei uns für 299 Euro zu kaufen sein.

ZTE Deutschland hat Anfang Oktober die Verfügbarkeit seines 5,7-Zoll-Phablets Grand Memo bekannt gegeben, und jetzt ist das Smartphone unter anderem bei Media Markt, notebooksbilliger.de, Amazon und The Phone House für unter 400 Euro verfügbar. Allerdings sind die vorhandenen Stückzahlen noch recht überschaubar. Das ergibt insgesamt ein gut ausgestattetes Phablet zu einem ordentlichen Preis. Schade nur, dass es sich bei dem Prozessor nur um einen Qualcomm Snapdragon S4 Pro handelt. Und mit Android 4.1 setzt ZTE leider nicht von Anfang an auf die aktuelle Version 4.3. Dafür ist der eingebaute Akku ausreichend dimensioniert, und die Schnittstellen LTE und NFC sind optimal. Auf der chinesischen Webseite C Technology sind zwei geleakte Fotos zu bestaunen, die eine Nokia Smartwatch zeigen sollen. Ob daran etwas wahr ist und ob das Gadget tatsächlich das Licht der Technikwelt erblickt, wird sich wohl am 22. Oktober auf der hauseigenen Messe Nokia World 2013 herausstellen.

Wenn die zwei geleakten Bilder auf C Technology tatsächlich eine Smartwatch von Nokia zeigen, haben sich die Finnen für ihre letzte große Show vor dem Zusammenschluss mit Microsoft so einiges vorgenommen. Nicht nur, dass sie mit dem Nokia Lumia 2520 ein ARM-basiertes Tablet und mit dem Lumia 1520 ein 6-Zoll-Phablet vorstellen wollen. Dann käme noch ein Gadget hinzu, dass den erst kürzlich vorstellten Sony Smartwatch 2 und Samsung Gear Uhren Konkurrenz machen würde.