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An der Rückseite positioniert sich eine 5 Megapixel Kamera, während an der Front ein 1,3 Megapixel Sensor sitzt. Gefunkt wird über WLAN 802.11n, UMTS, GPS und Bluetooth 4.0. Als Betriebssystem ist Google Android 4.3 Jelly Bean vorinstalliert. Ein Update auf Android 4.4 KitKat wurde bereits angekündigt. Preislich startet man in Deutschland bei 169 Euro für die 8 GB Variante. 199 Euro werden für 16 GB Speicher verlangt. Der Verkauf startet hierzulande am 21. November über bekannte Kanäle wie Amazon, Media Markt und Saturn. Auf einer Nvidia-Veranstaltung wurde eine Folie mit der aktuellen Tegra-Roadmap gezeigt. Aus dieser gehen die geplanten Merkmale der kommenden Tegra-Plattform namens "Logan" hervor. So soll Tegra 5 mit einer Kepler-GPGPU ausgestattet sein, die auf der CUDA-Architektur basiert. Zudem wird die nächste Prozessorgeneration für Smartphones und Tablets laut Nvidia OpenGL 4.3 unterstützen.

Alle 12 Monate präsentiert Nvidia seine mobilen Prozessorlösungen für Tablets und Smartphones. So kam 2011 Tegra 2 als Dual-Core-Variante des ARM Cortex-A9 auf den Markt, 2012 folgte der Tegra 3 als Quad-Core Cortex-A9 Prozessor. Anfang diesen Jahres ist dann Tegra 4 mit LTE-Support erschienen, und für Anfang 2014 plant Nvidia die nächste Mobile GPU namens Logan. Damit wird wohl unter der Bezeichnung Tegra 5 eine Prozessorlösung auf den Markt kommen, die alles bisher Gekannte wegfegen wird. Denn mit der Integration der Kepler-GPU kommt eine 3D-Technik zum Einsatz, die auf Desktop-Rechnern schon lange verfügbar ist. Diese CUDA-basierte Grafik-Engine vereint zahlreiche GPU-Kerne in einem einzigen Prozessor, was parallele 3D-Rechenoperationen erlaubt, sofern die Anwendung CUDA-tauglich ist. Darüber hinaus wird Tegra 5 OpenGL 4.3 unterstützen, was ebenfalls zu mehr Power bei 3D-Anwendungen führen wird. In der Standardvariante von „Logan“ wird allerdings kein LTE-Support angeboten, was sich nur dadurch umgehen lassen wird, indem Smartphone- und Tablet-Hersteller den Icera i500-Chip einbauen. Damit wird der Gerätepreis höher ausfallen als bei Geräten mit „nativem“ LTE. Erste Devices mit Tegra 5 sollen bereits Anfang 2014 anlässlich der CES in Las Vegas vorgestellt werden.

Das ASUS PadFone Infinity A86-1A044GER (90AT0041-M00440) ist auch ohne Tablet-Dock ein Smartphone, das sich vor der Flaggschiff-Konkurrenz nicht zu verstecken braucht. Die Option auf einen Tablet-Dock ist perfekt für alle, die mit dem Gedanken spielen in naher Zukunft ein Tablet zu besorgen. Pres-Leistung stimmen absolut und die Hardware ist vom aller Feinsten. Klare Kaufempfehlung. Die Asus PadFone Geräte waren zu Ihrer Einführung sehr innovative Smartphones, da Sie in einen Tablet-Dock – im Prinzip ein großer Bildschirm in den das Smartphone hineingeschoben wurde – boten. Das ASUS PadFone Infinity A86-1A044GER (90AT0041-M00440) ist das Smartphone ohne Tablet-Dock. Auf dem 5-Zoll Display lässt es sich dank Full HD Auflösung aber auch so super arbeiten. Websiten in Standardgröße, sehr scharfe Bilder und hochauflösende Videos machen darauf besonders Spaß, weshalb das Smartphone für Multimedia-Fans mit gehobenen Ansprüchen ideal ist. Das hochwertige Gehäuse mit einer Aluminium-Rückseite ist nur 8,9 mm dick und mit 145 Gramm durchschnittlich leicht. Dem Preis von 549 Euro wird es auf jeden Fall gerecht.

Das die Taiwanesen das ASUS PadFone Infinity A86-1A044GER (90AT0041-M00440) als Highend-Smartphone verstehen zeigt auch ein Blick auf die Leistungskomponenten. Mit dem Qualcomm Snapdragon 800 ist der derzeit leistungsstärkste Smartphone SoC verbaut – der Quadcore Prozessor taktet mit 2,2 GHz. In Kombination mit 2 GB Arbeitsspeicher und einer Qualcomm Adreno 330 GPU sind die Leistungsreserven immens. Ganz gleich ob Spiele, Multimedia oder anspruchsvolle Produktiv-Apps aus dem Google Play Store, das ASUS PadFone Infinity A86-1A044GER (90AT0041-M00440) hat jedenfalls mehr Leistung parat als die meisten Nutzer brauchen werden. Mit Google Android 4.2.2 ist die Version des Betriebssystems zwar nicht die neueste, aber auch hier braucht man keine Einbußen zu befürchten.

Für solche Multimedia-Enthusiasten ist es natürlich auch entscheidend, dass die Qualität der verbauten Kameras stimmt. Die Front-Kamera liefert eine Auflösung von 2 MP, was für sehr gute Videotelefonate sorgt. Die Rear-Kamera bietet 13 MP, was für gute Schnappschüsse mehr als ausreichend ist. Der interne Speicher von 16 GB ist für Apps und Bilder ausreichend, für größere Musik- und Filmsammlungen sollte man eine optionale MicroSD-Karte einlegen. Der Super IPS-Bildschirm wird übrigens vom bewährten Corning Gorilla Glas geschützt. Zu guter Letzt sei noch das Kommunikations-Portfolio erwähnt: LTE, WLAN 802.11 ac und NFC sind alle an Bord. Damit ist das ASUS PadFone Infinity A86-1A044GER (90AT0041-M00440) wirklich sehr gut ausgestattet und für alle geeignet, die ein Smartphone ohne Kompromisse suchen.
Das Google Nexus 5 ist das erste Android-Smartphone, auf dem Android 4.4 KitKat bereits zum Einsatz kommt. Ab sofort dürfen sich auch alle Besitzer des Nexus 7 und Nexus 10 freuen: Das großen Update auf die Version 4.4 hat bereits begonnen. Damit stehen demnächst auf dem ASUS- und Samsung-Tablet sämtliche neuen Funktionen und Apps zur Verfügung.Das Galaxy Note 12.2 Tablet wird der nächste Vertreter der einzigartigen Galaxy-Note-Familie von Samsung werden. Dass zumindest belegen Dokumente der US-amerikanischen Zulassungsbehörde für Kommunikationstechnik, kurz FCC. Laut den ersten Informationen wird das Tablet über die gleiche Technik verfügen, wie das kleinere Galaxy Note 10.1 Tablet in der 2014 Edition.

Die recht erfolgreiche Geräte-Familie Galaxy Note von Samsung wird im kommenden Jahr um ein weiteres Tablet-Modell erweitert. Das Galaxy Note 12.2 ist vor kurzem in der Datenbank der US-amerikanischen Zulassungsbehörde für Kommunikationstechnik aufgetaucht. Nach dem Galaxy Note 10.1 und dem Galaxy Note 8.0, wird das Galaxy Note 12.2 der dritte Tablet-Ableger des ersten Galaxy Note aus dem Jahre 2011 werden. Auch bei diesem Modell wird Samsung auf die speziellen Funktionen des als S-Pen bezeichneten Stylus setzen. Bisherigen Informationen zufolge wird die verbaute Technik – wie bei Samsung üblich - zur Spitzenklasse gehören. Das 12,2 Zoll große Display bietet eine scharfe Auflösung von 2.560 x 1.600 Bildpunkten. Der Prozessor wird aller Wahrscheinlichkeit nach ein Qualcomm Snapdragon 800 Quad-Core Prozessor sein, dessen 4 Kerne bis zu 2,26 GHz schnell sind. Der Arbeitsspeicher wird auf 3 GB und der interne Flash-Speicher auf 32 GB vermutet. An Drahtlostechnologien unterstützt das Tablet WLAN-ac, Bluetooth 4.0 und optional LTE. Als Betriebssystem wird Android 4.2.2 Jelly Bean mit der Samsung-Oberfläche TouchWiz und speziellen S-Pen-Funktionen zum Einsatz kommen.

Vorgestellt werden soll das Galaxy Note 12.2 Tablet vermutlich Anfang Januar auf der Consumer Electronics Show 2014 in Las Vegas oder Ende Februar auf dem Mobile World Congress 2014 in Barcelona.
LG hat mit dem Smartphone G Flex das erste wirklich biegsame Handy-Display der Welt vorgestellt. In einem auf YouTube veröffentlichten Video demonstriert LG das sich selbstheilende Gehäuse, welches intern auf den Codenamen Wolverine hört. Ein anderes Smartphone als Vergleichsobjekt kann im direkten Videovergleich nicht mithalten. In dem besagten Video zerkratzt LG die Gehäuserückseite von einem unbekannten Smartphone und dem LG G Flex mit Hilfe einer Maschine, um verschieden starke Kratzer zu verursachen. Während das unbekannte Smartphone seine Kratzer behält, verschwinden diese bei dem gebogenen G Flex Smartphone innerhalb von wenigen Minuten wie von selbst (im YouTube-Video der Anschaulichkeit halber im Zeitraffer dargestellt).

Die Technik für solche Kunststoffe selbst ist nicht allzu neu, entsprechende Technologien gibt es bereits seit 2005. LG hat allerdings bisher keine Angaben dazu gemacht, auf welcher Technologie das selbstheilende Wolverine genannte Gehäuse aus Kunststoff basiert. Das Smartphone LG G Flex besitzt ein 6 Zoll großes OLED-Display mit 1.920 x 1.080 Bildpunkten Auflösung. Als Prozessor ist eine Qualcomm Snapdragon 800 Quad-Core-CPU verbaut, dessen 4 Kerne bis zu 2,26 GHz schnell sind. Der Arbeitsspeicher ist 2 GB groß und der nicht erweiterbare interne Flash-Speicher bietet 32 GB. Der Akku bietet eine Kapazität von 3.500 mAh.

Insider „evleaks“ hat auf Twitter mal wieder für Aufregung gesorgt: Laut seinen Informationen soll das Nachfolgemodell des HTC One, das HTC One M8, bereits im ersten Quartal 2014 auf den Markt kommen. Passende Veranstaltungen für das Android-Smartphone wären entweder die CES 2014 im Januar oder der MWC 2014 im Februar. So oder so: die Fan-Gemeinde wird den Tag X sehnlichst herbeiwünschen.
Mit dem HTC One hat das derzeit angeschlagene taiwanische Unternehmen HTC einen großen Wurf gelandet, was Design, Leistungsfähigkeit und Ausstattung angeht. Daher ist es kaum verwunderlich, dass Insider evleaks vermeldete, dass das Nachfolgemodell mit der internen Bezeichnung HTC One M8 bereits im ersten Quartal 2014 auf den Markt kommen soll. Für die offizielle Vorstellung kämen als große Bühne entweder die Consumer Electronics Show in Las Vegas im Januar oder der Mobile World Congress in Barcelona Mitte Februar infrage. Die Produktankündigung sollte HTC zumindest helfen, wieder einmal positive Nachrichten über den Äther zu verbreiten.

Im HTC One M8 werden wohl alte Bekannte verbaut sein, was die technische Ausstattung betrifft. Da der Nachfolgeprozessor des Qualcomm Snapdragon 800 erst im zweiten Quartal 2014 für den Massenmarkt verfügbar sein wird, kommt wohl der Snapdragon 800 samt 3 Gigabyte RAM im HTC One M8 zum Einsatz. Ebenfalls verbaut wird ein FullHD-Display mit einer Auflösung von 1.920 x 1.080 Bildpunkten sein, die Größe des Displays wird zwischen 5 und 5,2 Zoll liegen. Zudem wird ein Akku eingebaut sein, der vermutlich eine Ladekapazität von 3.000 mAh oder mehr bietet. Das wird angesichts der Leistungsfähigkeit und des großen Display auch notwendig sein.Das Lenovo G710 59397112 schwimmt gegen den Strom. Als Mitglied der Essential-Reihe sollte es eigentlich preiswert und schwachbrüstig sein. Dabei ist es aber sehr rechenstark und dafür etwas teurer. Ein Multimedia-Notebook mit dieser Leistung sollte aber ein besseres Display haben, dann wäre es auch mehr als nur in Ordnung. Wer noch eine Windows Lizenz übrig hat und einen Desktop-Ersatz für Photoshop sucht, ist sicherlich gut bedient.

Das Lenovo G710 59397112 ist ein 17-Zoll Notebook aus der Essential-Reihe, also jener Notebooks, die für einfache Bedürfnisse konzipiert sind. Mit 719 Euro ist es allerdings nicht so preiswert, wie wir es von der Essential Reihe kennen. Das Kunststoff-Gehäuse ist sicherlich nicht der Grund für den hohen Preis, denn die verwendeten Materialien sind nichts für Perfektionisten. Auch der Bildschirm nicht: trotz der großen Bildschirmdiagonale im 16:0 Format bietet dieser nämlich nur 1.600 x 900 Pixel und spiegelt obendrein stark. Mit 3 kg wiegt das 416 x 273 x 44,9 mm dicke Gerät vergleichsweise wenig, ist aber dennoch nicht für den mobilen Gebrauch, sondern eher als Desktopersatz zu empfehlen.

Ein Blick auf das Datenblatt des Lenovo G710 59397112 dann aber auch schnell, woher der hohe Preis kommt und weiß diesen dann auch zu rechtfertigen. Unter der Haube steckt nämlich alles andere als eine Einsteiger-CPU, sondern ein sehr starker Intel Core i7-4702MQ. Der Quadcore aus der Haswell-Generation taktet mit 2,2 – 3,2 GHz und wird von 8 GB Arbeitsspeicher begleitet. Das reicht locker aus, um auch fortgeschrittene Multimedia-Anwendungen (Videoschnitt, RAW-Bearbeitung) effizient zu nutzen. Die Grafikkarte verfügt zwar über 2 GB dedizierten Speicher, allerdings ist die NVIDIA GeForce GT 720M für neuere Spiele höchstens auf niedrigen Details geeignet.

Die Leistung ist ideal für das Konsumieren und Produzieren von Bilder, Musik und Videos. Daher ist es gut, dass das Lenovo G710 59397112 eine entsprechend große Festplatte besitzt. Mit einer Größe von 1 TB sollten auch sammelwütige Multimedia-Enthusiasten zufriedengestellt sein, wobei es schon schade ist, dass auf ExpressCache verzichtet wurde. Ein DVD-Brenner, USB 3.0, VGA, HDMI und Kartenleser sind sicherlich nicht exotisch, decken aber das Wichtigste ab. Der langsame Ethernet-Anschluss sollte in der Praxis durch das schnellere WLAN umgangen werden. Einen Haken hat der Preis noch: es ist kein Betriebssystem installiert – wer eine gültige Windows Lizenz braucht, sollte also nochmals 100 Euro dazurechnen.

Der IT-Insider @evleaks, hat es mal wieder getan: In einem seiner zahlreichen Tweets verkündet er, dass Nokia ein zweites Tablet auf den Markt bringen will. Der Name des Geräts soll Illusionist lauten, das mit einem 8-Zoll-Bildschirm ausgestattet sein soll. Ein weiteres Merkmal des finnischen Tablets: Es soll Windows 8 RT darauf installiert sein.
Der US-amerikanische Blogger Evan Nelson Blass - besser bekannt unter seinem Twitter-Namen @evleaks - hat in einer seiner Twitter-Nachrichten ein brandheißes Nokia-Gerücht in die Welt posaunt. So soll der finnische Hersteller ein zweites Windows-8-Tablet in der Planung haben, das angeblich auf den Namen Illusionist hört. Ein weiteres Merkmal des geheimnisvollen Tablets: Die Bildschirmdiagonale soll 8 Zoll betragen, was gut zum aktuellen Trend passen würde. Denn offenkundig fragt der Markt gerade 8-Zoll-Geräte wie das LG G Pad 8.3 und das ASUS MeMo Pad nach. Selbst Google hat laut einem selbst gestreuten Gerücht ein 8-Zoll-Nexus in der Mache.