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In was für einer Preisklasse sich das Oppo R1 bewegen wird, geht aus den vorliegenden Informationen nicht hervor. Zu sehen ist ein optisch ansprechendes Smartphone, welches eine gewisse Ähnlichkeit mit den Xperia-Z-Modellen des japanischen Herstellers Sony aufweist. Ein kantiges Gehäuse sowie eine glänzende Kunststoff-Rückseite sind die markanten Merkmale des Oppo R1. Ebenso auffallend steht die Kameralinse auf der Rückseite des Oppo R1 hervor, bedingt durch die silberfarbene Umrandung. Die Kamera selbst soll laut dem Eintrag auf Sina Weibo eine vergleichsweise gute Bildqualität bei schlechten Lichtverhältnissen liefern.

Die Informationen stammen von UDN, einer der größten Wirtschaftspublikationen Taiwans. Diese berichten davon, dass Samsung das Gehäuse des Galaxy S5 Smartphone erstmals wirklich aus Metall fertigen lässt. EMSOne berichtet ergänzend dazu, dass der taiwanische Hersteller Catcher einen entsprechenden Großauftrag von Samsung erhalten hat. Der angesprochene Auftrag umfasst die Produktion von bis zu 30 Millionen Einheiten eines Metallgehäuses für Samsung, welche für das Flaggschiff-Smartphone des kommenden Jahres vorgesehen sind.
Die restlichen Einheiten lässt Samsung beim chinesischen Unternehmen BYD sowie dem taiwanischen Unternehmen Ju-Teng herstellen. Dabei kann es sich nach aktueller Informationslage nur um das Galaxy S5 handeln, das bereits im März verkauft werden könnte. Das taiwanische Unternehmen Catcher ist unter anderem für das Aluminium-Gehäuse des HTC One und des Apple iPad mini verantwortlich. Beide Geräte wurden für ihr hochwertiges Gehäuse mehrfach gelobt und ausgezeichnet.

Insgesamt machen Spiele rund 40% des gesamten Umsatzes im Google Play Store und App Store aus. Die Wachstumsraten anderer Kategorien hat allerdings die der Spielesparte im Wechsel von Q2 auf Q3 2013 überholt. Auf der iOS-Plattform bevorzugen fast 50% aller Spieler das iPad als Endgeräte für Spiele. In Sachen des Durchschnittsalters gibt es auch einige Überraschungen zu verzeichnen. So lag das Alter bei Android Smartphone Spielern im Schnitt bei 41 Jahren und bei iOS sogar bei 42 Jahren. Der Anzahl an weiblichen Spielern liegt bei Android bei 53 % und auf iOS gar bei 54 %. Diese Werte entstammen dabei einer Umfrage aus dem Juni 2013 in den USA.

Aktuelle Verkaufszahlen sämtlicher Tablet-Hersteller zeigen zwei Dinge: Es werden immer mehr dieser berührungsempfindlichen Gadgets verkauft, zudem schwindet die Marktdominanz von Apple Stück für Stück. Lag der Marktanteil der iPad-Modelle im dritten Quartal 2013 noch bei 40 Prozent, kommt Apple in Q3-2013 nur noch auf 30 Prozent. Gewinner dieser Entwicklung ist: Samsung.
Das Marktforschungsunternehmen IDC hat wieder einmal sämtliche Tablet-Verkaufsstatistiken zusammengetragen und offenbart damit einige interessante Informationen. Die wichtigste lautet wohl: Apple musste im Vergleich zum Vorjahresquartal (Q3-2012) einen enormen Rückgang seines Marktanteils in Sachen iPad verkraften. So konnte Cupertino von Juli bis September 2012 und 2013 zwar jeweils 14 Millionen iPads verkaufen, was allerdings angesichts der verbesserten Tablet-Verkäufe der Mitbewerber einen Rückgang des Marktanteils von 40 auf knapp 30 Prozent bedeutet. Der größte Gewinner beim Buhlen um die Gunst der Tablet-Käufer ist zweifelsohne Samsung.

So kommt der koreanische Hersteller beim Absatz seiner Galaxy Note und Galaxy Tab Modelle auf einen respektablen Zuwachs von 4,3 Millionen Stück (Q3-12) auf 9,7 Millionen Einheiten (Q3-13). Das bedeutet erstens mehr als doppelt so viele Mehrverkäufe, und zweitens eine Zunahme des Marktanteils von 12,4 auf 20,4 Prozent innerhalb eines Jahres. Aber auch die anderen großen Hersteller haben von dieser Entwicklung profitiert. So konnte ASUS im dritten Quartal 2013 3,5 Millionen Tablets absetzen, was dem Hersteller einen Marktanteil von 7,4 Prozent beschert. Das entspricht einem Zuwachs von über 50 Prozent bei den Verkäufen im Vergleich zum Vorjahresquartal. Eklatanter verhält es sich da noch bei Lenovo (+ 420 Prozent) und Acer (+ 346 Prozent), was aber vor allem damit zu tun hat, dass beide Hersteller erst in diesem Jahr so richtig in den Tablet-Markt eingestiegen sind.

Koreanischen Medienberichten zufolge, wird das Samsung Galaxy S5 mit einem Exynos-6-Prozessor ausgestattet sein, welcher auf der 64-Bit-Architektur basiert. Aus diesem Grund will Samsung das Smartphone erstmalig mit 4 GB Arbeitsspeicher ausstatten. Samsung ist nicht ohne Grund der weltweit führende Handy-Hersteller. Damit das weiterhin so bleibt, wird Samsung bei seinem kommenden Flaggschiff, dem Galaxy S5 Smartphone, nicht nur einen Exynos-6-Prozessor, sondern auch ganze 4 GB Arbeitsspeicher verbauen. Gerade die Größe des ansprechbaren Arbeitsspeichers ist einer der großen Vorteile der 64-Bit-Architektur, welche aktuell im iPhone 5S Smartphone von Apple zum Einsatz kommt. Samsung erwartet durch den größeren Arbeitsspeicher ein besseres Nutzererlebnis bei der Verwendung von mehreren Apps gleichzeitig. Trotzdem sind die Vorteile der 64-Bit-Architektur im Smartphone-Bereich sehr umstritten, da gerade kleinereAnwendungen die doppelte Menge an Speicheradressen gegenüber der aktuellen 32-Bit-Architektur bereitstellen müssen.

Ein großer Vorteil des neuen Exynos-6-Prozessors mit 8 Kernen ist der niedrigere Energieverbrauch der Kerne bei gleichzeitig gesteigerter Leistungsfähigkeit, verglichen mit seinem Vorgänger, dem Exynos 5420 Prozessor. Das ermöglicht die Kombination aus vier leistungsfähigen Cortex-A57 Kernen und vier energieeffizienten Cortex-A53 Kernen. Weitere Details zur Hardware des Samsung Galaxy S5 Smartphones gibt es bisher nicht. Es wird jedoch vermutet, dass das Gehäuse erstmals aus Metall sein wird und bereits im Januar 2014 vorgestellt werden könnte.In Zeiten von 4K, Retina Displays und WQHD-Auflösungen wirkt die klassische HD-Resolution von 1.280 x 800 Pixel allerdings etwas altbacken. Eben alles eine Frage des Preises. Auf dem 8 Zoll Modell mit gleicher Auflösung wirkt alles noch etwas schärfer als auf unserem Yoga Tablet 10. Bei Filmen mag das nicht direkt auffallen, aber das geschulte Auge erkennt dann schon die Nachteile beim Schärfegrad von Schriften in eBooks und Webseiten. Lenovo wollte allerdings nicht ausschließen, zu einem späteren Zeitpunkt ein FullHD-Modell der Yoga Tablets auf den Markt zu bringen. Vorerst orientiert man sich aber auf die Mittelklasse und bringt unserer Meinung nach ein solides Gerät mit einem stabilen und hochwertigen Gehäuse sowie guter Leistung. Kurz gesagt: Das Paket stimmt. Dabei ist zu erwähnen, dass die Bildschirme in Sachen Helligkeit und Blickwinkelstabilität gute Arbeit leisten. Genaue Messungen in den nächsten Wochen werden das wohl bestätigen. Ebenso müssen wir der 5 Megapixel Kamera auf den Zahn fühlen, die wir aufgrund der späten Stunde und einhergehend dunkler Umgebung noch nicht kritisieren wollen.

Über die Anschaffung des optionalen Bluetooth Keyboard Covers für 99 Euro würden wir allerdings zweimal nachdenken. In Sachen Stabilität und Wertigkeit konnte uns das nämlich nicht überzeugen. Auch die magnetische Halterung am Tablet selbst hat bei der Präsentation auf der Bühne in Mailand besser ausgesehen, als in unserem nachträglichen Praxis-Test im Hotel. Dann vielleicht an dieser Stelle auf Zubehör von Drittanbietern warten. Hier kann man nur hoffen das Logitech auch auf den Lenovo Yoga Tablet Zug aufspringt und entsprechendes Zubehör nachliefert. Oder man greift direkt zu einer Bluetooth-Tastatur seiner Wahl, denn die universelle Schnittstelle ist ja nicht auf das Original-Zubehör von Lenovo angewiesen.

Das Google Glass Team hat bekannt gegeben, dass fast alle Testpersonen der Google Glass Explorer Edition ein überarbeitetes Modell gegen ihr jetziges eintau-schen können. Insbesondere für Brillenträger hat die neue Variante einige Verbesse-rungen erhalten. Aber nicht jeder Besitzer einer Google Glass wird von diesem Angebot auch wirklich Gebrauch machen können. Trotz der recht kontrovers geführten Diskussion rund um den Datenschutz und der Privatsphäre, wird Google Glass stetig weiterentwickelt und verbessert, was ein normaler Vorgang in der Tech-Branche ist. Bei Google Glass bedeutet das in erster Linie Änderungen am Hardware-Design bzw. dem Gestell.Mehr Leistung: HP Pavilion 15 TouchSmart Notebooks mit Intel Prozessor ab 799 Euro Urlaubsfotos und Videos wollen natürlich auch bearbeitet und geschnitten werden. Gehört das mit zu euren Anwendungsszenarien, dann sollte ein Intel Core i5 oder Intel Core i7 Prozessor ins Haus kommen. Diese rechnen einfach schneller und bieten selbst in Ultrabooks mit stromsparpotenzial mehr Leistung als vergleichbare Komponenten von AMD. Wollt ihr diese Technik bei HP mit einem Touch-Display kombinieren, solltet ihr euch das HP Pavilion TouchSmart 15-n010sg genauer ansehen. Hierbei handelt es sich um ein neues 15,6 Zoll Notebook, das mit einem stabileren Gehäuse und einem schnellen Intel Core i7-4500U Prozessor daherkommt. Aus unserer Sicht sind auch die verbauten 8 GB Arbeitsspeicher optimal für das Verwalten und Bearbeiten größerer Bild- und Film-Archive. Wer die Touch-Technik ablehnt, aber auf ein neues HP Notebook setzen will, der könnte an dieser Stelle das HP Pavilion 15-n007sg mit ähnlich guter Technik und einem niedrigeren Preis in die engere Auswahl nehmen.

In Mailand und Los Angeles wurden soeben das Lenovo Yoga Tablet 8 und Yoga Tablet 10 präsentiert. Im Mittelpunkt stehen das aus dem Notebook-Bereich bekannte Multimode-Design mit Kickstand sowie die Akkulaufzeit von bis zu 18 Stunden. Außerdem sind ein Quad-Core Prozessor, Android 4.2.2 Jelly Bean und ein IPS-Display mit HD Auflösung an Bord. Die Preise beginnen ab 239 Euro. Außerdem erklären wir euch, welche Rolle Hollywood-Star Ashton Kutcher bei Lenovo spielen wird. Die Gerüchte rund um neue Tablets aus dem Hause Lenovo haben sich heute bestätigt. Der notebookinfo.de Redaktion wurde in Mailand (Italien) das 8-Zoll große Lenovo Yoga Tablet 8 sowie die 10-Zoll Fassung Lenovo Yoga Tablet 10 vorgeführt. Beide Formfaktoren arbeiten mit Google Android 4.2.2 Jelly Bean und einer Display-Auflösung von 1.280 x 800 Pixel (IPS). Angetrieben werden die so genannten Multimode-Tablets von einem 1,2 GHz starken MediaTek MT8125 Quad-Core Prozessor samt 1 GB Arbeitsspeicher. Für eine mögliche 3G-Variante wird dann der baugleiche MediaTek MT8389 verwendet. Der interne Flash-Speicher beträgt wahlweise 16 GB beziehungsweise 32 GB. Per MicroSD-Karte kann dieser um bis zu 64 GB erweitert werden. Weitere, technische Merkmale sind die WLAN 802.11n sowie Bluetooth 4.0 Konnektivität und ein mögliches Upgrade auf ein UMTS / 3G Modul. Lenovo verspricht bei beiden Yoga Tablets eine Akkulaufzeit von bis zu 18 Stunden. Das wird von den 6.000 mAh (8-Zoll) bzw. 9.000 mAh (10-Zoll) Batterien ermöglicht. Parallel dazu ist es möglich externe Devices – zum Beispiel Smartphones – über den Tablet-Akku aufzuladen. Die Verbindung hierfür erfolgt klassisch über Micro-USB 2.0.

Beim Gehäuse setzt Lenovo auf eine Kombination aus Aluminium und Kunststoff, wobei der Großteil dem Leichtmetall gewidmet wurde. Wie von der Yoga Notebook-Serie bekannt, können die Yoga Tablets durch den aufklappbaren Standfuß in drei Modi verwendet werden. Entweder man hält das Tablet klassisch in der Hand, oder setzt auf den sogenannten Stand- bzw. Tilt-Mode. Letztere eigenen sich besonders gut bei der Wiedergabe von Filmen oder Spielen. Gut platziert wurden auch die Stereolautsprecher, die ähnlich wie bei HTC in Richtung Nutzer ausgerichtet sind. Die Qualität des HTC BoomSound wird zwar nicht erreicht, dafür heben sie sich aber von anderen Konkurrenten positiv ab. Das Gewicht ist mit 401 Gramm (8-Zoll) bzw. 605 Gramm (10-Zoll) vertretbar. Vor allem durch das Zylinder-Design sind die Android-Tablets bequem auch über eine längere Zeit mit einer Hand bedienbar.