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Das Design der Xbox One erinnert einen unweigerlich an den guten alten VHS-Videorekorder. Die neue Xbox von Microsoft ist ein großer, eckiger Klotz, zum Teil mit Hochglanz-Elementen ausgestattet. Im Gegenzug wirkt selbst die neue Playstation 4 modern, bietet diese doch eine weniger wuchtige Oberfläche an und überzeugt auch ansonsten durch den Einsatz von dezenten, aber hübschen Lichtelementen. Im Gegensatz zur Playstation 4 kommt man bei der Xbox One nicht um die Nutzung eines externen, großen Netzteils herum und das obwohl die Konsole wuchtiger ausfällt als das Gegenstück von Sony.
Das Entwickler Smartphone Nexus 4 hat Google letztes Jahr Ende Oktober vorgestellt, zusammen mit Android 4.2 Jelly Bean. Nun hat Google damit begonnen, die ersten Nexus 4 Smartphones mit dem neusten Betriebssystem Android 4.4 KitKat auszustatten. Das Update ist knapp 240 Megabyte groß und wird wie üblich Over the Air (OTA) von Google verteilt. Das Update erhalten allerdings nicht alle Nutzer sofort, da es in mehreren Wellen verteilt wird und auch nur nachdem alle Kunden das Update für das Nexus 7 und Nexus 10 Tablet erhalten haben. Wer das OTA-Update nicht abwarten will, der kann Android 4.4 KitKat auch manuell über ein sogenanntes Factory Image installieren.

Damit wird das Nexus 4 nach den beiden Google Tablets Nexus 7 und Nexus 10 ebenfalls auf die neue Version von Android aktualisiert. Lediglich das Galaxy Nexus bekommt kein Update auf Android 4.4 KitKat, da dieses älter als 18 Monate ist: Der Zeitraum, für den Google Android-Updates versprochen hat. Findige Entwickler haben allerdings das Smartphone bereits mit sogenanntem Custom ROMs versorgt, welche auf dem Quellcode von Android 4.4 KitKat basieren. Jetzt ist es amtlich: Die Handysparte von Nokia geht für fast 4 Milliarden Euro in den Besitz von Microsoft über. Das haben die Aktionäre auf einer außerordentlichen Versammlung beschlossen. Lediglich ein paar kritische Stimmen zur hohen Abfindung des Noch-Nokia-Chefs Stephen Elop bedachte die Veranstaltung mit negativer Stimmung. Anfang 2014 soll der Deal endgültig über die Bühne gehen.

Mit dem Einstieg von Nokia in den Windows-Phone-Markt Anfang 2011 galt es für viele Branchenkenner als beschlossene Sache: Das ist der Anfang vom Ende für den finnischen Mobilfunkhersteller. Diese Vermutung wurde durch den Wechsel des ehemaligen Microsoft-Manns Stephen Elop zu Nokia weiter geschürt. Und jetzt, nicht ganz drei Jahre später, ist es soweit: Die Nokia-Aktionäre haben auf einer außerordentlichen Versammlung darüber abgestimmt, dass die Handysparte von Nokia in den Besitz Microsofts übergeht. Das Ergebnis von fast 100 Prozent ist nicht wirklich überraschend, schließlich wird der Deal von vielen als die letzte Chance Nokias angesehen, im hart umkämpften Smartphone- und Tablet-Markt erfolgreich sein zu können. Damit steht fest, dass die Nokia-Abteilung „Devices & Services“ für rund 3,8 Milliarden Euro an Microsoft veräußert wird. Damit gehen Namensrechte für die Modellreichen Lumia und Asha genauso an Redmond über wie die 32.000 Mitarbeiter, die weltweit für Nokia tätig sind. Was Nokia bleibt, ist der eigene Name sowie der Kartendienst „Here“, den Microsoft für die nächsten vier Jahre lizensiert. Daneben übernimmt Microsoft für weitere 1,65 Milliarden Euro zahlreiche Design-Patente von Microsoft, die vermutlich den weitaus lukrativeren Teil des Deals ausmachen. Für Unmut sorgte an diesem für alle sehr erfreulichen Abend nur das Abfindungshonorar, das Stephen Elop einstreichen wird: es soll 19 Millionen Euro betragen.

Mit der gerade im Windows Store erschienenen Windows Phone-App Xbox One SmartGlass lassen sich die Spielekonsole Microsoft Xbox One und kompatible Smartphones sowie Tablets koppeln und damit gemeinsam nutzen. Das reicht von der Steuerung der Game-Konsole bis hin zum Chat mit Freunden, die über ein Xbox-Live-Konto verfügen. Die mobile App ist kostenlos und erfordert Windows Phone 8, iOS oder Android.Die Verkäufe des iPhone 5S als Top-Modell laufen bestens bei Apple, anders soll die Situation beim iPhone 5C aussehen. Aktuell gibt es neue Berichte aus China, wonach eine Umschichtung bei der Produktion und von einer erneuten Reduktion der Produktionsmenge für das iPhone 5C die Rede ist.

Bereits kurze Zeit nach dem Verkaufsstart des iPhone 5C gab es erste Vermutungen in Richtung eines weniger erfolgreichen Starts des bunten Kunststoff-Modells. Während die Lieferzeiten beim iPhone 5S bereits nach kürzester Zeit im Bereich von mehreren Wochen lagen, waren und sind sämtliche iPhone 5C-Modelle sofort lieferbar. Inzwischen sind einige Wochen ins Land gezogen, dennoch hat sich die Situation in Sachen Verfügbarkeit des iPhone 5S nur bedingt entspannt. Sowohl im US als auch im deutschen Apple Online Store muss man weiterhin mit einer Wartezeit von rund 1-2 Wochen rechnen. In der Vergangenheit gab es bereits Berichte, wonach die Produktionsmenge vom iPhone 5C in China bei Foxconn reduziert wurde. Nun berichtet Digitimes erneut von einer Reduzierung und einer Umschichtung der Ressourcen auf das iPhone 5S. Insgesamt geht man davon aus, dass sowohl bei Foxconn als auch Pegatron Technology die Produktionsmengen im 4. Quartal 2013 um nahezu ein Drittel der Gesamtmenge reduziert bzw. umgeschichtet werden.

Am ersten Verkaufstag in den USA konnte der japanische Konzern Sony von seiner neuen Konsolengeneration PlayStation 4 über 1 Million Geräte absetzen. Damit erfüllt Sony die Erwartungen der Industrie, hat aber mit etlichen defekten Konsolen zu kämpfen. Laut studentischer Hilfskräfte bei Foxconn, sind die Defekte allerdings mit voller Absicht verursacht worden. Die Arbeitsbedingungen beim größten Auftragsfertiger der Welt – Foxconn - sind nicht die Besten und genau darauf wollen die Angestellten mit einer bisher beispiellosen Aktion anscheinend aufmerksam machen. Ein Foxconn-Mitarbeiter behauptet in einem chinesischen Forum, dass der Produktionsablauf der Sony-Konsole absichtlich sabotiert wurde. Zwar gibt Sony selbst eine potentielle Ausfallrate von knapp 0,4 Prozent für defekte Konsolen an, dennoch scheinen laut ersten Berichten aus den USA, weit mehr Käufer als üblicherweise beim Start einer neuen Konsolen-Generation von Fehlern betroffen zu sein.

Die Probleme zeigen sich dabei recht unterschiedlich. Probleme mit HDMI-Kabel, die kein Signal an den angeschlossenen Fernseher übertragen, gehören da noch zu den kleineren Übeln. Die pulsierende blaue LED wird in Fachkreisen als Blue Pulse of Death (BPOD) bezeichnet und wird auf einen Produktionsfehler bei der HDMI-Schnittstelle der Konsole zurückgeführt. Bei diesem Fehler steht ein kleines Stück Metall so ab, dass die Kontakte von dem HDMI-Kabel zerstört werden. Die Ursache für die Red Line of Death (RLOD) ist hingegen noch unbekannt. Die RLOD wird von einem piepsen der Konsole begleitet, bevor diese abstürzt und die LED-Leiste markant rot zu leuchten beginnt. Beobachtet wurde die RLOD bei dem Aktualisieren der Konsolen-Firmware.

Einträgen in einem chinesischen Forum zufolge, wollen die Mitarbeiter und teilweise zwanghaft rekrutierten studentischen Hilfsarbeiter mit diesen Aktionen auf ihre Situation aufmerksam machen. Angeblich soll sich der Sabotage-Versuch im Foxconn-Werk in Yantai, Provinz Shandong ereignet haben. Sollten sich die Gerüchte bewahrheiten, ist die Reaktion von Foxconn und Sony von größtem Interesse für die Öffentlichkeit. Welche finanziellen Auswirkungen das auf Sony haben wird, ist zudem in keiner Weise abzusehen.Dreimal ist Bremer Recht“ ist ein Sprichwort, das ASUS wohl gefallen würde. Denn wie Insiderkreise gerade spekulieren und von ASUS-Chef Jerry Chen bestätigt wurde, verhandelt das taiwanesische Unternehmen mit Google über die Konzeption und Produktion der dritten Generation des 7-Zoll-Tablets, das nächstes Jahr unter der Bezeichnung Google Nexus 7 2014 auf den Markt kommen soll.

Im Jahr 2012 war der taiwanesischen Hardware-Hersteller ASUS erstmals für das 7-Zoll-Tablet von Google mit der Bezeichnung Nexus 7 verantwortlich. Damals noch mit einer Nvidia Tegra 3-CPU und einer Display-Auflösung von 1.280 x 800 Pixel ausgestattet, konnte es in zahlreichen Tests überzeugen. Ein Jahr später kam das Nachfolgemodel Nexus 7 (2013) auf den Markt, das mit einem schnelleren Qualcomm Snapdragon S4 Pro und einer Bildschirmauflösung von 1.920 x 1.200 überzeugen konnte. Und jetzt hast ASUS-CEO Jerry Chen gegenüber der Taipei Times zugegeben, dass sie nächstes Jahr die dritte Fassung des Nexus 7 gemeinsam mit Google auf den Markt bringen könnten.

Die Chancen dafür stehen natürlich sehr gut, denn ASUS hat mit beiden 7-Zoll-Tablets jeweils gute Arbeit geleistet, die man bei Google wohl mit dem Zuschlag der dritten Runde belohnen wird, sofern Preis und die Ausstattung stimmen. Hardware-technisch dürfen wir wohl den Tegra 5 „Logan“ erwarten, der Anfang 2014 auf der CES in Las Vegas vorgestellt wird. Bereits im Nexus 7 2013 sollte der Nvidia Tegra 4 verbaut sein, was aber an der verspäteten Verfügbarkeit des SoC-Prozessors scheiterte. Und in Sachen Software darf man sich wohl auf Android 4.4 KitKat freuen. iFixit hat es wieder getan und zwei Mobilgeräte zerlegt: das iPad mini Retina und das Kindle Fire HDX 8.9. Dabei steht vor allem die Frage im Vordergrund, wie einfach sich das jeweilige Gadget zerlegen und reparieren lässt. Hierfür vergibt iFixit maximal zehn Punkte. Für das iPad mini Retina habe es nur 2 Punkte, für das Kindle Fire HDX 7 Punkte.

Es scheint den Machern von iFixit.com immer ein besonders großes Vergnügen zu bereiten, brandneue Mobilgeräte komplett zu zerlegen und während dieses Vorgangs herauszufinden, wie gut sich das iPad oder iPhone oder sonstiges Gadget im Falle eines Schadens reparieren lässt. Aber natürlich sehen sich die Leute bei iFixit auch ganz genau die verbauten Komponenten an, und das bis aufs kleinste Detail. Heraus kommt stets eine Benotung des inspizierten Teils, die von 0 bis 10 Punkten reicht. Außerdem entsteht ein lange Bildergeschichte, die den Vorgang dokumentiert sowie ein Video mit allerlei aufschlussreichen Kommentaren.
Im aktuellen Fall waren das gerade erst vorgestellte Apple iPad mini mit Retina-Display dran sowie das Amazon Kindle Fire HDX mit 8,9 Zoll. Die gute Nachricht für das Apple-Tablet: Es kommen nicht mehr so viele Schrauben zum Einsatz, was das Zerlegen des iPad mini deutlich einfacher macht. Und die schlechte lautet: Wegen zu viel Klebstoffs und der damit verbundenen Schwierigkeiten, das Tablet zu zerlegen, reichte es für das iPad mini Retina nur für 2 mickrige Punkte. Ganz anders verhält es sich da mit dem Kindle Fire HDX: Hier haben die iFixit-Leute herausgefunden, dass es sich mühelos zerlegen und wieder zusammenbauen lässt, was dem 9-Zoll-Tablet 7 von 10 Punkten bescherte.

Vor gut zwei Wochen hat Google das Entwickler-Smartphone Nexus 5 zusammen mit Android 4.4 KitKat offiziell vorgestellt und seitdem warten Besitzer älterer Nexus-Modelle auf ein Update. Für die Nexus 7 und Nexus 10 Tablets in den WLAN-Versionen ist Android 4.4 KitKat mittlerweile als OTA-Update zu haben. Wer nicht mehr länger warten will, kann sich ab sofort die Stock Firmwares herunterladen und manuell installieren. Google hat gestern für alle unterstützten Nexus-Geräte die sogenannten Factory Images auf der zugehörigen Webseite zum Download bereitgestellt. Die Factory Images mit Android 4.4 KitKat haben die Build KRT16O und stehen für die Smartphones Nexus 4 und Nexus 5 bereit, sowie für die Tablets Nexus 7 (2012 und 2013) sowie dem Nexus 10. Das Galaxy Nexus wird nicht mehr von Google unterstützt, da das Smartphone älter als die von Google zugesicherten 18 Monate ist.