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Der X131e Laptop kommt mit einem Intel Celeron Prozessor samt 4 GB Arbeitsspeicher und einem 11,6 Zoll Display mit einer Auflösung von 1.366 x 768 Pixel in den Handel. Nutzern wird außerdem 100 GB Cloud-Speicher bei Google Drive zur Verfügung gestellt, als lokaler Speicher wird ein 16 GB Solid State Drive genutzt. Das Display ist entspiegelt und trotz der robusten Bauweise kommt das Chromebook auf ein Gewicht von unter 1,8 kg. Die Akkulaufzeit soll bei rund 6,5 Stunden liegen. Eine HD-Webcam und 3 USB-Ports runden die Ausstattung des ThinkPad X131e ab. Die Kosten für das Modell liegen in den USA bei 429 US-Dollar inkl. Support und Geräte-Verwaltung. Ob das Modell nach Deutschland kommt, steht bisher nicht fest.

Mit der neuen Notebook-Serie Toshiba Satellite P70-A präsentiert der Hersteller drei Modelle, die einen schnellen Prozessor der Marke Intel Core i7 verbaut haben, deren Display 17 Zoll misst, in denen eine schnelle Grafikkarte von Nvidia steckt und die mit einem Blu-ray-Laufwerk ausgestattet sind. Preislich bewegen sich die Laptops zwischen 1.099 und 1.899 Euro. Die neue Highend-Notebook-Serie Toshiba Satellite P70-A adressiert vor allem Multimedia-Fans, die aber auch gerne mal ein Spielchen wagen. Hierfür sind die Rechner mit einem Intel Core i7-4700MQ ausgestattet, der mit 2,4 Gigahertz getaktet wird. Ihm zur Seite stehen je nach Konfiguration 8, 16 oder 32 Gigabyte RAM. An Datenspeicher stehen 750 GB, 1,5 Terabyte sowie eine Kombination aus 3 Terabyte Festplatte und 256 Gigabyte SSD-Speicher zu Verfügung. Um die Berechnung der 3D-Bilder kümmert sich die Grafikkarte Nvidia GeForce GT 745M mit CUDA-Technik.

Der Bildschirm der Toshiba Satellite P70-A-Serie misst in der Diagonalen 17 Zoll und löst mit FullHD auf, also mit 1.920 x 1.080 Bildpunkten. An Schnittstellen ist alles an Bord, also WLAN 802.11n, Bluetooth 4.0, 2x USB 3.0, HDMI, ein SD-Kartenlesegerät sowie ein Gigabit-Port. Der eingebaute Blu-ray-Brenner kommt mit allen bekannten Formaten klar, als Betriebssystem ist Windows 8.1 vorinstalliert. Das Gehäuse ist silberfarben mit gebürstetem Aluminium und das Gerät bringt ca. 3 Kilogramm auf die Waage. Das Modell für 1.099 Euro ist mit 8 GB RAM und 750 GB HDD ausgestattet, für 1.349 Euro bekommt man 16 GB RAM sowie 1,5 TB HDD und für 1.899 Euro werden 32 GB RAM sowie eine HDD-SSD-Kombi verbaut, die es auf 3 TB + 256 GB bringt.

Schon sehr bald sind die neuen Convertible-Ultrabooks von Dell online verfügbar. Ab 840 Euro bekommt man mit dem Dell XPS 11 ein Stück feinste Technik, dessen Besonderheit im drehbaren Display besteht, das sich einfach auf die Tastatur legen lässt. Damit hält man ein reinrassiges Tablet in den Händen. Je nach Preis steckt im Inneren ein Intel Core i3 oder Core i5 Prozessor. Lange musste man darauf warten, jetzt kommt das Ultrabook-Convertible von Dell mit der Bezeichnung XPS 11 in den Onlineverkauf. Zur Auswahl stehen drei Modelle, die sich vor allem in der Prozessor- und Speicherkonfiguration unterscheiden. Gemein ist ihnen beispielsweise die Größe des um 360 Grad drehbaren Touch-Bildschirms, der in der Diagonalen 11 Zoll misst und der mit 2.560 x 1.440 Bildpunkten ungewöhnlich hoch auflöst. Zudem wird das Panel in der IPS-Technik verbaut, was sehr gute Kontrastwerte liefert. Ebenfalls gemein ist den Modellen der Dell XPS 11-Serie der Arbeitsspeicher mit 4 Gigabyte und die integrierte Grafiklösung.Steelseries ist bekannt für seine Gaming Headsets. Das neueste Modell H-Wireless kommt für 299 Euro in den Handel und soll höchsten Klangansprüchen für PC, Mac, Konsolen, Mobile und Home Entertainment bieten. Kabellose Übertragung und Dolby 7.1 Surround Sound sollen auch Klangfetischisten überzeugen.

Funkkopfhörer für Spieler & Entertainment-Liebhaber leiden häufig unter Problemen mit Klanginterferenzen. Steelseries will mit dem H-Wireless diesem Problem mit einigen besonderen Features entgegen wirken. Das Headset kann automatisch die Frequenzbänder wechseln, um ein störungsfreies Signal und Klangerlebnis sicherzustellen. Das H-Wireless kommt dafür mit einem separaten Transmitter daher, welcher in einem kleinen Gehäuse samt OLED-Display untergebracht ist. Das Display gibt dabei Auskunft über den Verbindungsstatus zum Headset, den Ladestand der Batterie und zeigt auch die gewählte Dolby-Einstellung und weitere Details an.

Das H-Wireless von Steelseries unterstützt drei Dolby Standards:
• Dolby Digital - für Mehrkanal-Sound im Kino-Format
• Dolby Headphone – für virtuellen 7.1 Surround-Sound
• Dolby Pro Logic IIx – für multidirektionalen Klang und räumliche Klangerlebnisse

Das Headset kommt außerdem mit einer Reihen von Anschlüssen daher, darunter Mini-USB, ein optischer Ein- und Ausgang (S/PDIF) und ein 3-poligen 3,5 mm Klinkenanschluss. Somit lässt sich das H-Wireless von Steelseries problemlos mit verschiedenen Endgeräten nutzen, darunter auch Smartphones & Tablets. Das HP ZBook 17 (F0V51EA) (F0V51EA#ABD) spielt in einer sehr kleinen Niche, welche ansonsten eigentlich nur noch von Dell und Lenovo in diesem Ausmaß betreut wird. Angesichts der hohen Preise der Konkurrenzgeräte und der sehr hohen Flexibilität durch die durchdachte Ausstattung kann man durchaus eine Kaufempfehlung geben. Die Notwendigkeit der einzelnen Features sollte dennoch gut überlegt sein, da es für weitaus weniger Geld wesentlich stärkere Geräte aus dem Consumer-Sektor gibt.

Das HP ZBook 17 (F0V51EA) (F0V51EA#ABD) spielt in einer ähnlichen Liga wie die EliteBook w-Modelle, setzt dabei aber auf ein moderneres Design. Das 3,41 kg schwere Gehäuse ist aber ebenfalls aus Magnesium, um Gewicht einzusparen und möglichst hohe Stabilität zu gewährleisten. Mit Abmessungen von 41,6 x 27,2 x 3,4 cm ist das Gerät nicht optimal für den mobilen Gebrauch, aber angesichts der brachialen Leistung eine gute Kompromisslösung. Was nicht ganz einleuchtet ist, warum sich HP bei diesem Notebook – welches mit 1.999 Euro auch nicht billig ist – für ein HD+ Panel mit 1.600 x 900 Pixeln entschieden hat. 1.920 x 1.080 wären auf dem großen, matten 17,3-Zoll Display sinnvoller gewesen.

Die Leistung ist absolut auf Workstation-Niveau. Als Prozessor dient ein aktueller Intel Core i7-4700MQ mit einer Taktfrequenz von 2,4 GHz, vier Prozessorkernen und dank Hyperthreading bis zu 8 Threads. Installiert sind 4 GB Arbeitsspeicher, wobei noch drei Slots frei sind. Die NVIDIA Quadro K610M ist eine leistungsstarke Workstation-Grafikkarte, deren Treiber für professionelle Anwendungen aber nicht Spiele optimiert sind. Die Leistungskomponenten sind also eindeutig auf Kontrukteure, Designer und andere kreative und produktive Berufsgruppen ausgelegt. Gerade beim 3D-Design und Videoarbeiten sollte der Arbeitsspeicher des HP ZBook 17 (F0V51EA) (F0V51EA#ABD) aber dringend aufgerüstet werden.Die Factory Images für Nexus-Geräte sind in erster Linie dazu da, um den ursprünglichen Zustand wieder herzustellen. Die Installation der Factory Images ist allerdings eher etwas für fortgeschrittene Nutzer und weniger etwas für Anfänger. Die Installation setzt einen entsperrten Bootloader voraus und die Nutzung der Android Debugging Bridge über die Kommandozeile

Das voller Vorfreude erwartete Android-Update 4.3 Jelly Bean für das Samsung Galaxy S3 gerät mehr und mehr zum PR-Desaster. Träge Eingaben, Akkuprobleme und fehlerhafte Wifi-Verbindungen, die sogar zu Abstürzen führen, lösten einen wahren Sturm der Entrüstung bei vielen genervten und frustrierten Anwendern aus. Samsung hat schnell reagiert und das Update erst einmal wieder zurückgezogen.
Wie so etwas genau passieren konnte, entzieht sich leider unserer Kenntnis. Klar ist aber, dass der koreanische Hersteller Samsung das Software-Update seines Android-Smartphones Galaxy S3 auf Android 4.3 Jelly Bean gehörig verbockt hat. Was ziemlich schnell dazu führte, dass der Smartphone- und Tablet-Hersteller das bereits zur Verfügung gestellte Update wieder zurückzog. Übrig bleiben verärgerte, frustrierte Anwender und S3-Besitzer, die zahlreich über diverse Problem nach dem Update berichten. Zu den am meist genannten Beschwerden zählen die sehr trägen Eingaben, vor allem in Verbindung mit dem Lockscreen.
Aber auch der Akku macht Zicken, indem er sich viel schneller als bisher entladen soll. Und wer per Wifi-Anbindung mit dem nächsten Router in Kontakt treten will, bringt dadurch das Galaxy S3 auch schon mal zum Abstürzen. Andere Nutzer berichten von unbrauchbaren Headset-Verbindungen via Bluetooth, womit das drahtlose Telefonieren unbrauchbar wird. Wann Samsung diese und andere Problem beheben wird, steht leider in den Sternen. Zudem gilt es als wahrscheinlich, dass aufgrund dieser Update-Schwierigkeiten die bereits angekündigte Aktualisierung des Samsung Galaxy Note 2 ebenfalls auf sich warten lässt. Aber erst mal soll Samsung seine Hausaufgaben machen, bevor es noch einmal ein unfertiges Update zum Download anbietet.

Mit dem Galaxy Note 3 hat Samsung eine weniger erfreuliche regionale SIM-Sperre eingeführt, die für allerhand Gesprächsstoff in der jüngeren Vergangenheit gesorgt hat. Auch wenn das Vorgehen von Samsung für viel Ärger bei den Kunden gesorgt hat, hält der Konzern am Region-Lock fest. Immerhin soll die regionale SIM-Sperre einfacher entfernt werden können. Die bisherigen Erklärungen von Samsung zu diesem eher unschönen Thema sind nicht allzu gut von den Samsung-Kunden aufgenommen worden. Schließlich hatte sich der Smartphone-Hersteller bisher nicht gerade verständlich dazu geäußert, wie die regionale SIM-Sperre eigentlich aufgehoben werden kann. In einem gestern veröffentlichten Statement, erklärt Samsung die Vorgehensweise zum Entsperren der betroffenen Geräte. Im Prinzip reicht es bereits aus, wenn in der Zielregion mit einem vom Region-Lock betroffenem Samsung-Smartphone mindestens 5 Minuten telefoniert wird und das mit der SIM-Karte eines lokalen Anbieters. Dabei ist es egal, ob der Kunde selbst anruft oder angerufen wird. Laut Samsung ist das nötig, “um Kunden in Ihrer jeweiligen Region ein optimales mobiles Erlebnis zu ermöglichen und die Kundenbetreuung auf die unterschiedlichen Bedürfnisse in den unterschiedlichen Regionen anpassen zu können.”Warum Samsung überhaupt den sogenannten Region-Lock eingeführt hat, ist nicht wirklich bekannt. Vermutlich sollen damit Grauimporte der Premium-Smartphones von Samsung besser verhindert werden. Betroffen von dem Region-Lock sind das Galaxy Note 3 und Galaxy S4, letzteres allerdings nur bei Geräten, die ab Juni 2013 produziert wurden. Die Modelle Galaxy S3 und Galaxy Note 2 erhalten den Region-Lock nachträglich per Update.