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Der Speicher des Nokia Lumia 1320 wird im Gegensatz zum großen Bruder Nokia Lumia 1520 geviertelt und beträgt gerade mal 8 GB. Das ist nicht sonderlich viel, kann aber über den integrierten MicroSDXC-Kartenleser um bis zu 64 GB erweitert werden. Wer also ein großes Smartphone sein Eigen nennen möchte und Gefallen an der Microsoft Windows Phone 8 Oberfläche findet, wird mit dem Nokia Lumia 1320 sicherlich glücklich werden. Angesichts einer Halbierung des Preises, gegenüber dem Flaggschiff der Finnen, bietet das Gerät ein ordentliches Preis-Leistungs-Verhältnis. Was sich vor einigen Tagen bereits andeutete, hat Samsung heute offiziell für den Heimatmarkt in Südkorea angekündigt. Das Samsung Galaxy S4 Active LTE-A Smartphone besitzt einen Qualcomm Snapdragon 800 und unterstützt das schnellere LTE Advanced. Für 900.000 südkoreanische Won bzw. umgerechnet etwa 622 Euro wird das Outdoor-taugliche Smartphone bei SK Telecom erhältlich sein.

Die größte Veränderung gegenüber dem alten Galaxy S4 Active ist sicherlich der verbaute Prozessor, ein Qualcomm Snapdragon 800. Dieser Quad-Core-Prozessor ist bis zu 2,3 GHz schnell und unterstützt LTE Advanced. Damit erreicht das Galaxy S4 Active LTE-A Smartphone aktuell bis zu 150 Mbit pro Sekunde im Download. Das Galaxy S4 Active – ohne LTE A - Smartphone schafft es maximal auf 100 Mbit pro Sekunde. Die Adreno 330 GPU bietet ebenfalls ein kleines Plus an Leistung. Ebenfalls neu ist die nun mit 13 Megapixel auflösende Kamera, welche die vorherige mit 8 Megapixel auflösende Kamera ablöst. Da das Gehäuse nach dem IP67-Standard zertifiziert ist, bleibt der Aqua-Mode der Kamera erhalten. Das Galaxy S4 Active LTE-A kann bis zu 30 Minuten lang in maximal 1 Meter Wassertiefe genutzt werden. Das gilt allerdings nur für Süßwasser.

Ansonsten bleibt die restliche Technik des normalen Samsung Galaxy S4 Active Smartphone erhalten. Das heißt konkret ein 5 Zoll große Full-HD Display mit 1.920 x 1.080 Pixel, 2 GB Arbeitsspeicher und ein per microSD-Speicherkarte erweiterbarer interner Flash-Speicher mit 32 GB. Der Akku ist mit 2.600 mAh Kapazität ebenfalls gleich geblieben. Auf Anfrage der Redaktion bei Samsung Deutschland, konnte man uns aktuell keine Auskunft geben ob die „LTE-A“ Version des Galaxy S4 Active auch in Europa in den Handel kommen wird. Ganz abwegig ist diese Spekulation jedoch nicht, da die LTE-A Version des Galaxy S4 bei uns in Deutschland, exklusiv von der Telekom und Vodafone vertrieben wird.In wenigen Wochen findet in Las Vegas die nächste Consumer Electronics Show statt, wo LG mit der Chromebase das erste All-in-One-Gerät mit vorinstalliertem Chrome OS vorstellen wird. Das Überraschende an diesem als Chromebase bezeichneten All-in-One PC ist nicht das Gerät selbst, sondern das vorinstallierte Betriebssystem Chrome OS.
Der All-in-One PC von LG ist technisch gesehen ein ganz normaler Personal Computer. Einziger Unterschied zu anderen Geräten seiner Klasse ist das Betriebssystem Chrome, welches bisher lediglich auf Chromebooks zum Einsatz kam. Da in den heimischen vier Wänden in der Regel immer Internet vorhanden ist – was Chrome OS zwingend benötigt – macht sich so ein kostengünstiger All-in-One Chromebase PC gar nicht mal so schlecht im alltäglichen Einsatz.

Zur technischen Ausstattung gehört ein 21,5 Zoll großes IPS-Display mit der vollen HD-Auflösung von 1.920 x 1.080 Pixel. Als Prozessor verbaut LG einen nicht näher spezifizierten Celeron-Prozessor von Intel aus der Haswell-Familie. Der Arbeitsspeicher ist von Haus aus 2 GB groß. Da Chrome OS darauf ausgelegt ist, Anwendungen und Daten aus dem Internet zu beziehen, ist lediglich eine 16 GB große iSSD verbaut.
Anschlüsse finden sich in Form eines HDMI-Eingangs wieder, was den Betrieb entsprechender Heimelektronik wie DVD-Player oder eines Chromecast-Stick an der LG Chromebase ermöglicht. Weiterhin sind für USB-Sticks und andere USB-Hardware insgesamt drei USB 2.0 Schnittstellen und ein USB 3.0 vorhanden. Der Internetzugang erfolgt über einen entsprechenden LAN-Port. Bilder lassen sich mit Hilfe der eingebauten Webcam bei einer maximalen Auflösung von 1,3 Megapixel aufnehmen. Die Videoqualität für Videochats gibt LG mit 720p an. Ob die beiliegende Maus und Tastatur separat angeschlossen werden oder zwei der USB-Anschlüsse belegen, geht aus der Meldung von LG jedoch nicht hervor. Die Verfügbarkeit der All-in-One Chromebase sowie dessen Preise wird LG zur anstehenden CES 2014 verraten, die vom 7. bis 10. Januar in Las Vegas, Nevada stattfindet wird.

Wenn es um die Kategorie „Spiele“ in den jeweiligen Stores geht, hat Apple mit dem App Store weiterhin ganz klar die Nase vorn. Wer im Netz aufmerksam News zu Games verfolgt, wird immer wieder lesen, dass ein bestimmtes Spiel zuerst oder gar exklusiv für die iOS-Geräte erschienen ist. Daraufhin folgt dann sogleich der Aufruhr der Android-Gemeinde. Doch warum erscheinen Spiele häufig zeitlich oder gar Plattform exklusiv für Apple? Diesen und anderen Aspekten gehen wir in unserem aktuellen Kommentar nach. Wir Gamer neigen bekanntlich dazu, unsere Liebe einer exklusiven Plattform zu schenken. So kommt es dann schnell zum virtuellen Streit zwischen PlayStation-Anhängern und Xbox-Fanboys. Über allem steht dann meist der PC-Nutzer, denn dort sieht ja bekanntlich sowieso alles am besten. Ähnlich sieht es im Mobile-Bereich aus, hier hat man es dann mit den Fraktionen der Android- und Apple-Anhänger zu tun. Zwischendurch schreit dann aber auch gerne mal der ein oder andere Windows Phone-Nutzer auf.Mit dem Gigabyte P25W offeriert das taiwanische Unternehmen einen echten Leistungsboliden, an dem vor allem Gamer ihre Freude haben werden. Das Notebook eignet sich besonders für das mobile Spielvergnügen, das es mit gerade mal 2,8 kg vergleichsweise leicht in seiner Klasse ist und einen großzügig dimensionierten 86 Wh starken Energiespeicher besitzt. Das matte Display ist 15,6 Zoll groß und löst mit 1.920 x 1.080 Pixeln (Full HD) auf. Zwar wird im Gigabyte P25W auf ein TN-Panel gesetzt, dessen Blickwinkel deutlich instabiler sind, als die eines IPS-Screens, doch dieses Display gehört zu den besseren Vertretern seiner Zunft und bleibt recht stabil. Außerdem verfügen TN-Panels über geringere Reaktionszeiten, sodass es zu keinerlei Schlierenbildung bei schnellen Spielszenen kommt.

Als Prozessor kommt ein starker Quad-Core aus der Haswell-Generation zum Einsatz. Der Intel Core i7-4700MQ kann bis zu acht Threads gleichzeitig verarbeiten und verfügt über einen Basistakt von 2,4 GHz, welcher mittels Turbo Boost 2.0 auf bis zu 3,4 GHz gesteigert werden kann. Alltägliche Basisaufgaben übernimmt die Grafikeinheit Intel HD Graphics 4600, die selbst genügend Leistung für ältere Games besitzt. Wird jedoch echte 3D-Power benötigt, sorgt NVIDIAS Optimus Technologie dafür, dass automatisch auf die NVIDIA GeForce GTX 770M umgeschaltet wird. Diese mobile Highend-Grafikkarte verfügt über 3 GB GDDR5-Speicher und ermöglicht das ruckelfreie Ausführen der meisten aktuellen Titel in vollen Details, bei nativer Displayauflösung. 16 GB Arbeitsspeicher runden das Leistungspaket des Gigabyte P25W gelungen ab. Die Systemperformance ist ebenfalls enorm, da das Notebook als primäre Partition auf einen RAID-0-Verbund aus zwei jeweils 128 GB großen SSDs gesetzt wird. Als echter Massenspeicher steht zusätzlich eine 1 TB große HDD zur Verfügung.

Die Ausstattung des Gigabyte P25W wird durch einen Blu-Ray-Brenner, zahlreichen Anschlüssen und einer hintergrundbeleuchteten Tastatur komplettiert. Mit Netzwerken kann sich das Notebook mittels des Gigabit-LAN-Ports verbinden oder via WLAN. Leider ist letztere Komponente nicht standesgemäß dimensioniert, denn das Modul unterstützt lediglich Single-Band-WiFi und nicht den neuesten ac-Standard. In summa erhält man für sein Geld ein leistungsstarkes Notebook, welches massig Performance bereithält. Wie bei es bei Geräten dieser Leistungsklasse häufig der Fall ist, wird es jedoch recht laut und entwickelt unter Last hohe Temperaturen. Um die Kompatibilität und ein möglichst einheitliches Erscheinungsbild zu wahren, setzt Apple allen App-Entwicklern eine Deadline in Bezug auf iOS 7-Optimerungen. Ab dem 1. Februar 2014 müssen alle neu eingereichten Applikationen zum einen mit der neuen Version der Entwicklungsumgebung Xcode (Version 5) erstellt und zum anderen für iOS 7 optimiert werden. Diese Pflichtoptimierung betrifft dabei auch alle eingereichten Updates, ab Februar 2014, für bereits veröffentlichte Apps.

Die Optimierungspflicht bedeutet dabei aber nicht, dass neue oder aktualisierte Apps ab Februar 2014 automatisch nur noch mit iOS 7 lauffähig wären. Mit Xcode 5 lassen sich auch weiterhin problemlos Apps generieren, die auf die 32-Bit-Architektur und iOS 5 oder iOS 6 als Mindestvoraussetzung bauen. Apple möchte lediglich dafür sorgen, dass die neuen und aktualisierten Apps auf die gemeinsamen Standard-Designelemente setzen, dazu zählt etwa ein angepasstes Design bei der virtuellen Tastatur & der Menügestaltung. Durch diese Richtlinie stellt Apple am Ende sicher, dass alle Apps früher oder später für iOS 7 optimiert sein werden. Für App-Entwickler bedeutet dies aber auch einen zusätzlichen Aufwand, denn ein kleines Update mit Bugfixes ohne eine entsprechende Optimierung für iOS7 kann ab Februar 2014 nicht mehr vorgenommen werden. Dies trifft natürlich nur zu, wenn die eigene App bis dahin nicht bereits für iOS 7 optimiert wurde und der Code noch nicht mit Xcode 5 erstellt wurde.Das Notion Ink Adam II Tablet ist - wie eingangs erwähnt - ab sofort in Indien im Handel. Der Versand über den eigenen Online-Shop erfolgt jedoch ausschließlich an indische Adressen. Wann das Notion Ink Adam II Tablet nach Europa kommt, steht noch nicht fest. Grundsätzlich ausschließen will es der Hersteller allerdings nicht.

Das erst wenige Wochen alte LG G2 Smartphone hat derzeit Android 4.2.2 Jelly Bean als Betriebssystem. In Südkorea hat LG nun allerdings damit begonnen, Android 4.4 KitKat für das Smartphone als Update zu verteilen. Wann das Update bei europäischen, beziehungsweise deutschen Geräten eintrifft, ist nicht bekannt.Dr. Jong-Seok Park, Präsident und CEO von LG Electronics Mobile, hat das Update höchstpersönlich für den 16. Dezember angekündigt. Die ersten Besitzer eines LG G2 Smartphones haben das Update in Südkorea bereits erhalten. Was genau neben der Android-Version und deren Neuheiten anders ist, hat LG Korea aktuell nicht kommuniziert. Zudem ist noch unklar, wann das Update in Deutschland ankommen wird. LG Deutschland selbst geht für das Android 4.4 KitKat Update nach wie vor vom ersten Quartal 2014 aus.
Das LG G2 Smartphone, welches in unserem Test mit einem Urteil von „Sehr gut“ (1,4) abgeschlossen hat, ist technisch eines der besten Android-Smartphones derzeit. Das 5,2 Zoll große IPS-Display hat eine Auflösung von 1.920 x 1.080 Pixel, das fast komplett rahmenlos in das Gehäuse eingefasst ist. Der verbaute Prozessor ist ein Qualcomm Snapdragon 800 Quad-Core mit 2,2 GHz pro Kern und wird von 2 GB Arbeitsspeicher unterstützt. Wahlweise kann das LG G2 Smartphone mit 16 oder 32 GB internen Flash-Speicher erworben werden. Dieser ist allerdings nicht mit einer MicroSD-Speicherkarte erweiterbar.

Die rückseitige Kamera nimmt Fotos mit bis zu13 Megapixel Auflösung und einem optischen Bildstabilisator (OIS) auf. Selbst der Akku ist mit 3.000 mAh sehr groß dimensioniert und ermöglicht eine sehr hohe aufzeit des Android Smartphones. Das Highlight sind die auf der Rückseite platzierten Hardware-Tasten: Sie ermöglichen ein komplett neues Bedienkonzept, an das man sich allerdings zu Beginn erst noch gewöhnen muss.
Das Highend-Ultrabook Samsung Ativ Book 9 Plus 940X3G erfährt ein Hardware-Upgrade, mit dem der koreanische Hersteller auf die meist genannten Wünsche seiner Kunden offenbar eingeht. Dazu gehört der verbaute Prozessor, der Daten- und Arbeitsspeicher und eine verlängerte Akkulaufzeit. Dafür hat sich auch der Preis geändert, was angesichts der verbesserten Ausstattung keine Überraschung ist. Toll, wenn Hersteller auf ihre Kunden hören und ihnen das bieten, wonach sie verlangen. So hat Samsung seinem Highend-Ultrabook Ativ Book 9 Plus 940X3G diverse Upgrades verpasst, mit dem der mobile Rechner zwar 300 Euro teurer geworden ist, dafür aber auch mehr leistet, und das sowohl in Sachen Systempower als auch bei der Akkulaufleistung. So werkelt im Samsung-Rechner mit der Modellbezeichnung NP940X3G-K05DE ab sofort ein Intel Core i7-4500U, bei dem es sich um einen stromsparenden Prozessor der Haswell-Generation handelt, der mit bis zu 3 Gigahertz getaktet werden kann.

Für noch mehr Leistungsstärke spendiert Samsung seinem Ultrabook obendrein einen doppelt so großen Hauptspeicher, der jetzt 8 Gigabyte misst. Verdoppelt wurde auch der Datenspeicher im SSD-Format, der mit dem Upgrade auf 256 GB kommt. Darauf ist die aktuelle Version von Windows 8.1 Pro bereits vorinstalliert. Verbessert wurde auch der Akku, den Samsung mit 55 Wattstunden beziffert und der bis zu 11 Stunden halten soll. Hierfür sorgt neben einer höheren Ladekapazität auch der Prozessor, der größere Arbeitsspeicher und die SSD-Speicherkomponente. Was sich nicht geändert hat ist der berührungsempfindliche 13,3-Zoll-Touch-Bildschirm mit einer Auflösung von 3.200 x 1.800 Bildpunkten, was QHD+ entspricht. Trotz der Verbesserungen ist das Samsung Ativ Book 9 Plus 940X3G um 100 Gramm leichter geworden und wiegt nur noch 1,3 Kilogramm. Das Ultrabook ist für 1.799 Euro erhältlich.