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Bevor die Mistgabel ausgepackt wird, lasst mich ausreden und lest euch einfach den folgenden Text in Ruhe durch. Ich entdeckte vor einigen Tagen ein Review zu Assassin’s Creed Pirates, einem Mobile-Ableger der bekannten Assassin’s Creed-Reihe von Ubisoft. Das Spiel gibt es für iOS und Android für jeweils 4,49 Euro. Die Kommentare zum Test waren dabei ganz typisch und lassen sich häufig auch auf nahezu jedes andere Spiel übertragen und sind ein guter Ansatzpunkt für die anfangs aufgestellte Meinungsäußerung. Kommentar Nr. 1: „Was soll denn der Unsinn, dass Spiel läuft ja nicht auf meinem Android Modell X.“ - Da wäre Problem Nummer 1, was gerne klein geredet wird, aber ohne jeden Zweifel vorhanden ist. Es gibt unzählige Android Smartphones auf dem Markt, viele nutzen unterschiedlich große Bildschirme mit unterschiedlichsten Auflösungen, es sind verschiedenste CPUs und GPUs von diversen Herstellern verbaut. Mal hat ein Smartphone 512 MB RAM, mal 1 GB, mal 2 GB, mal ist eine Grafikeinheit verbaut die bestimmte Effekte beherrscht und dann wieder nicht. Einerseits ist das gut, weil die Nutzer so die Auswahl zwischen unzähligen Varianten bekommen und ihr Lieblingsmodell wählen können. Der Vorteil von Apple-Geräten liegt für Entwickler aber auf der Hand. Man muss das eigene Spiel auf deutlich weniger verschiedene Auflösungen und Hardware-Varianten hin optimieren und anpassen. Man erreicht mit geringeren Mitteln eine enorm große Zielgruppe, die die eigene App nutzen und erleben kann.

Kommentar Nr. 2: „Jammert doch nicht über den Preis, ladet euch doch einfach die .apk bei xy herunter!“ - Problem Nummer 2 ist die Zahlungswilligkeit der Zielgruppe. Entwickler wollen natürlich Geld mit ihren Spielen verdienen, Statistiken sagen nun seit Jahren klar aus, dass die Umsatzzahlen mit Spielen auf iOS teilweise 300% und noch höher auf der Apple-Plattform gegenüber Android ausfallen. Unternehmen wollen natürlich gerne Geld verdienen, warum also zusätzliche Ressourcen, Zeit und Geld investieren und das Spiel für unzählige Android Endgeräte optimieren und anpassen, wenn der Kosten- und Nutzenfaktor in keinem gesunden Verhältnis stehen könnte? Viele Entwicklerteams im Mobile-Bereich sind dazu noch relativ klein, was die Manpower betrifft. Daher ist das Ziel klar, mit möglichst geringen Mittel einen möglichst großen Ertrag zu erzielen.

Die Umsatzunterschiede zwischen iOS und Android sind dabei nicht an den Haaren herbei gezogen, jeder kann sich problemlos selbst unzählige Quellen dazu suchen, an dieser Stelle sei lediglich eine aktuelle Studie aus dem 3. Quartal 2013 aufgeführt. Diese Thematik ist natürlich auch dem Fakt geschuldet, dass es viel einfacher ist, Raubkopien von Apps auf Android zu finden und zum Laufen zu bekommen, als dies etwa bei Apple mit seinem restriktiven iOS der Fall ist. Die installierte Basis von Android-Geräten hat inzwischen die der iOS-Modelle deutlich überholt und auch die Vielfalt und Angebotsbreite wird im Play Store von Google immer besser, in Sachen Umsatz und Zahlungsbereitschaft hinken Android aber iOS (Nutzern) immer noch sehr stark hinterher. Dies mag zum Teil auch an der Kaufkraft und der Bereitschaft Geld auszugeben liegen, die bei Nutzern von Apple-Geräten höher ausfällt.Knapp zwei Monate sind seit der Veröffentlichung von OS X Mavericks vergangen und seit heute steht die Version 10.9.1 im Mac App Store zum Download bereit. Das ist für ein Update ein recht langer Zeitraum und zeigt, dass Apple sein Qualitätsmanagement ernst nimmt. Neuerungen erfährt OS X Mavericks mit dem Update nicht, es wurden nur einige Fehler behoben.
Mit dem heute bereit gestellten Software-Update auf Version 10.9.1 behebt Apple zahlreiche Fehler in seinem aktuellen Desktop-Betriebssystem OS X Mavericks, dass der Hersteller aus Cupertino vor knapp zwei Monaten kostenlos bereitgestellt hat. Das ist für solch ein Update ein recht langer Zeitraum. Neuerungen gibt es in OS X 10.9.1 übrigens nicht, dafür zahlreiche Fehlerbehebungen, von denen die meisten eher marginal ausgefallen sind. Dazu gehört beispielsweise die nun zuverlässiger arbeitenden Funktionen „Intelligente Postfächer“ und „Spotlight“. Aber auch Kontaktgruppen, die in Mail möglicherweise nicht richtig funktionierten, gehören in diese Kategorie.

Darüber hinaus soll die Sprachausgabe mit dem Update verbessert worden sein, bei der es mit Sätzen Probleme gab, in denen Emojis-Symbolen vorkommen. Zudem wurden Probleme behoben, die beim Update von iMovie, iPhoto, Pages, Keynote & Co. auftraten, die in einer nicht-englischen Systemumgebung installiert sind. Ein fehlerhafter Umgang mit dem Schlüsselbund wurde offenbar auch eliminiert. Verbessert wurde auch der Umgang mit bestimmten Webseiten, auf denen Kreditkartendaten automatisch eingetragen werden können, wenn diese im Schlüsselbund gespeichert wurden. Zudem werden Internetadressen, die via iCloud zwischen verschiedenen Geräten ausgetauscht werden, regelmäßiger und häufiger aktualisiert. Das OS X Update 10.9.1 ist rund 240 Megabyte groß und kann direkt über den Mac App Store bezogen werden.
Drei Updates hat das mobile Betriebssystem von Microsoft mit der Bezeichnung Windows Phone 8 bereits hinter sich, doch schon gibt es erste Ankündigungen zu Windows Phone 8.1, welches wohl auf der Microsoft-eigenen Entwicklerkonferenz BUILD 2014 vorgestellt wird. Wesentliche Neuerungen sollen eine Benachrichtigungszentrale und eine Sprachsteuerung im Stile von Siri oder Google Now sein.
Vom 2. bis 4. April 2014 wird Microsoft seine alljährlich stattfindende Entwicklerkonferenz BUILD abhalten und ein Thema im Moscone Center wird Windows Phone 8 sein. Genauer gesagt, das erste größere Update mit der Versionsnummer 8.1, welches zahlreiche Neuerungen bereit halten wird. Zwei davon sind bereits durchgesickert, es handelt sich um eine Benachrichtigungszentrale im Stile von iOS und Android und ein persönlicher Assistent namens Cortana, angelehnt an die KI-Stimme aus der berühmten Videospielreihe Halo. Ganz im Sinne von Siri (Apple) oder Google Now nimmt Cortona Sprachbefehle entgegen und verarbeitet diese über einen Serverdienst.

Mit der geplanten Benachrichtigungszentrale folgt Microsoft einem bewährten Konzept, das dem Anwender sämtliche aktuellen Aktivitäten wie empfangene E-Mails, bevorstehende Termine, usf. auf einen Blick präsentiert. Dies geschieht meist mithilfe einer vertikalen Streichbewegung von oben nach unten auf dem Display. Aber auch die zweite Verbesserung von Windows Phone 8.1 orientiert sich an einer Technik der Konkurrenz: Mit „Cortana“ will Microsoft in die Fußstapfen von Siri und Google Now treten. Damit lässt sich dann sprachgesteuert Musik abspielen, die Wettervorhersage abrufen und vieles mehr. Mittel- bis langfristig soll Cortina sogar die sprachbasierte Suchfunktion von Bing ablösen und darüber hinaus über Ereignisse berichten, die im Kontext des jeweiligen Anwenders geschehen.
ASUS hat mit der PadFone-Familie eine ziemlich interessante Geräteklasse definiert, die sich aus einem Smartphone und einem Tablet-Dock zusammensetzt. Nachdem jüngst das PadFone Mini 4.3 vorgestellt wurde, kündigt sich im bekannten Benchmark-Programm AnTuTu das nächste PadFone-Modell an. Dieses nennt der taiwanische Konzern schlicht und ergreifend PadFone X.

Das PadFone X tauchte ganz überraschend in der Datenbank von AnTuTu auf, dessen Eintrag erste Details zu ASUS nächster Smartphone-Tablet-Kombination beinhaltet. So wird als Prozessor ein Qualcomm Snapdragon 800 Quad-Core verbaut, der mit bis zu 2,3 GHz pro Kern getaktet wird. Während der Arbeitsspeicher die üblichen 2 GB aufweist, ist der interne Flash-Speicher lediglich 16 GB groß. Das eigentlich Interessante des Eintrages ist die Display-Auflösung von 1.920 x 1.200 Pixel. Wurde das eigentliche Smartphone getestet anstatt der PadStation, hätte es ein sehr ungewöhnliches Display-Seitenverhältnis, das nicht so sehr in die Länge gezogen ausfällt, wie es bei den meisten Smartphones üblich ist. Als Betriebssystem ist die aktuellste Version Android 4.4 KitKat angegeben.Ab Mittwoch den 18. Dezember ist das MEDION Akoya P2211t für 449 Euro im MEDION Online-Shop erhältlich. Das 11,6 Zoll Tablet kommt mit der neuen Intel Bay-Trail Technologie sowie Tastatur-Dock mit integriertem Akku nach Deutschland. Neben einer 64 GB SSD werkelt eine 500 GB Festplatte im System und die Display-Auflösung zeigt 1.920 x 1.080 Pixel (FullHD).

Im Marktkauf wird das MEDION Akoya P2211t bereits angeboten, ob Mittwoch folgt dann der Online-Shop von MEDION Deutschland. Für 449 Euro könnte es das letzte große Schnäppchen vor Weihnachten werden. Mit dem Intel Celeron N2910 hat man einen Quad-Core Prozessor der neuen Bay-Trail-Technik am Start, der eine Taktrate von 1,6 GHz ermöglicht.
Hinzu kommen 2 GB Arbeitsspeicher und ein Flash-Speicher von 64 GB. Im mitgelieferten Tastatur-Dock versteckt sich zudem ein zusätzlicher Akku und eine 500 GB Festplatte. Mit dabei sind ebenfalls WLAN-n, Bluetooth 4.0, USB 3.0 und ein microHDMI-Anschluss. Weiterhin kann der Speicher mit Hilfe einer MicroSD-Karte erweitert werden. Die Akkulaufzeit des MEDION Akoya P2211t soll unter Windows 8 inklusive Dock circa 10 Stunden betragen. Der Verkauf startet online am Mittwoch den 18.12.2013 zum Preis von 449 Euro. Da das Display eines Smartphones wohl nie zu groß sein kann, bewegt man sich in Sachen Diagonale nun bereits über die 5-Zoll-Grenze hinaus. LG hat nun mit dem GX 5.5 ein leistungsstarkes Smartphone mit Qualcomm Snadragon 600 vorgestellt, welches mit einem 5,5 Zoll großen Display versehen ist, dass in Full HD auflöst.

Wer möchte, kann das LG GX 5.5 auch mit dem passenden Smart TV verbinden und somit etwa SMS-Nachrichten auf dem TV anzeigen zu können, zumindest wenn man dies denn wirklich möchte und braucht.
Bisher ist nur eine Auslieferung des LG GX 5.5 in Korea vorgesehen, ob und wann das Smartphone mit dem 5,5 Zoll-Display seinen Weg nach Europa findet, ist noch unbekannt.
Mit dem Adam II Tablet hat der indische Hersteller Notion Ink sein zweites Tablet auf den Markt gebracht. Das vor knapp 2 Jahren angekündigte Adam II Tablet unterscheidet sich von der Konkurrenz vor allem durch ein zweites kleines Display im Rahmen des Tablets. In Indien ist das Tablet ab sofort im Handel.

16.499 indische Rupien für das WLAN-taugliche Modell und 18.999 indische Rupien für das 3G-Modell verlangt Notion Ink für das Adam II Tablet, umgerechnet etwa 193 Euro beziehungsweise 223 Euro. Trotz der starken Konkurrenz aus China besinnt sich Notion Ink bei seinem Tablet auf wenig überragender Technik. Ein 10,1 Zoll großes IPS Display mit 1.280 x 800 Pixel Auflösung und ein 1,5 GHz schneller Dual-Core-Prozessor, sind die vermutlich wichtigsten Eckdaten. Von einem Display mit Pixel-Qi-Technologie ist keine Rede mehr, dabei war diese besonders Energie-sparsame Technik, eines der Hauptargumente für das Notion Ink Adam II Tablet. Hinzu kommen 1 GB Arbeitsspeicher und 8 GB interner Flash-Speicher. Ein MicroSD-Kartenslot um den internen Speicher um weitere 32 GB zu erweitern, ist ebenfalls vorhanden.
Für Verbindungen zur Außenwelt stehen WLAN-n und Bluetooth 4.0 bereit. Auf GPS verzichten Notion Ink. Das 3G-Modell bietet zusätzlich den HSPA Mobilfunkstandard zur Datenübertragung. Die rückseitig verbaute Kamera bietet 3,2 Megapixel. Der Akku hat eine Kapazität von 6.000 mAh. Als Betriebssystem kommt Android 4.2.2 Jelly Bean auf dem Adam II zum Einsatz, was Notion Ink kaum angerührt hat. Auf eine besondere Oberfläche wie noch bei der ersten Generation verzichtet der Hersteller komplett. Dafür ist das an der Seite untergebrachte zweite Monochrom-Display ein Novum: Dieses zeigt Benachrichtigungen und andere Kontext-basierende Daten an.