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Roccat stellt auf der CES 2014 jede Menge neue Produkte für das ganze Jahr vor. Bei einem Termin konnten wir uns die ersten Entwurfsmodelle bereits etwas näher ansehen und mehr über die neuen Tastaturen, Mäuse und Headsets des Deutschen Herstellers in Erfahrung bringen. In einer Suite in Las Vegas führt Roccat diverse Erweiterungen für ihre erfolgreichen Produktserien vor. Zwei neue Kave XTD Headsets werden im Verlauf des Jahres erscheinen, somit wird das Gamer-Headsets als Stereo, Analog und Digital-Variante zur Verfügung gestellt werden. Das analoge Kave XTD 5.1 bietet klassische Anschlussmöglichkeiten an, außerdem ist ein USB-Connector enthalten, somit wird die nötige Stromversorgung des der Beleuchtung und Fernbedienung sichergestellt. Die Fernbedienung kann wahlweise als Clip an den eigenen Klamotten angebracht werden oder aber auf dem heimischen Schreibtisch sicher und fest aufgestellt werden. Das Gewicht wurde um ganze 25% reduziert, was den Tragekomfort des Kave XTD 5.1 Analog deutlich verbessern sollte. Die digitale Variante kommt mit einer eingebauten 5.1 Soundkarte daher und richtig sich somit besonders an Gamer, die nur eine einfache On-Board-Soundkarte im PC verbaut haben. Das Stereo-Modell bietet für eine Komfortverbesserung ein abnehmbares Mikrofon an, eine Stummschaltungs LED wie beim originalen Roccat Kave 5.1 und eine Rauschunterdrückung für verbesserte Sprachqualität.
Mäuse: Die Kone-Serie von Roccat

Unter Spielern hat die Roccat Kone sich inzwischen einen wirklich guten Ruf erarbeitet, nicht nur wegen der schicken Leuchteffekte, sondern auch wegen der hohen Präzision und guten Anpassbarkeit an die Wünsche des Spielers. Die neue Roccat Kone XTD Optical bietet eine anpassbare Distanzkontrolle und einen neuen optischen Sensor mit 6.400 DPI. Auch das Fach für die Gewichte wurde leicht überarbeitet und beinhaltet nun eigen kleine Polsterung, welche die Gewichte vor dem hin- und her rutschen abhalten soll. Wer hingegen besondere Farbtöne bevorzugt, der sollte sich die Roccat Kone Pure Military vormerken, mit einem 5.000 DPI-Sensor kommt das Modell in drei Farbvarianten auf den Markt: Desert Strike, Naval Storm und Camo Charge. Headsets und Mauspads werden passend in den gleichen Farbtönen zur Verfügung gestellt werden.
Tastaturen: Die Ryos-Serie erhält zwei neue & kompaktere Versionen

Die mechanische Tastatur-Serie Ryos bekommt Zuwachs, zwei kompaktere Versionen ohne Nummernblock plant Roccat in diesem Jahr zu veröffentlichen. Eine Variante wird dabei komplett ohne Beleuchtung auskommen, während das andere Modell beleuchtete Tasten aufweist. Die Modellbezeichnung der beiden Neuzugänge lautet Ryos TKL Pro und Ryos TKL (TKL steht dabei für Ten Key Less). Die kompaktere Variante der Ryos wurde ursprünglich als Easter Egg auf Facebook gepostet, dass Feedback der User war allerdings so überwältigend, dass man sich dazu entschlossen hat, die Version auch wirklich zu produzieren. Eine Besonderheit der Beleuchtung ist die, dass man die Beleuchtung langsam abklingen lassen kann oder stärker werden lassen kann. Dies wird z.B. interessant für MMO-Spieler, somit kann man etwa eine Hotkeys-Leiste mit Spells so einstellen, dass man stets sieht, wann der Cooldown-Timer des Spells durchgelaufen ist.

Das Galaxy Note 3 ist von Hause aus schon ein leistungsstarkes Smartphone, dennoch für viele Kunden einfach zu teuer. Schon länger wird über ein günstigeres Modell spekuliert, dass sich nun mit dem Namen Galaxy Note 3 Neo zeigte. Die eigentliche Überraschung an dem preiswerten Smartphone mit S-Pen ist jedoch die verbaute Hardware. Im Galaxy Note 3 Smartphone hat Samsung das Beste in Sachen Hardware verbaut, dass der Markt derzeit hergibt, weswegen das Samsung-Smartphone nicht nur Leistung ohne Ende bietet, sondern auch recht teuer ist. Etliche Hundert Euro werden für das S-Pen-Phablet fällig, was Samsung mit einem Galaxy Note 3 Neo ändern möchte. Auch wenn die Hardware sich der des Galaxy Note 2 von 2012 ähnelt, kann sich das Galaxy Note 3 Neo in einem Punkt abheben – der CPU.Mit Project Christine kündigte Razer auf der CES 2014 das laut eigenen Aussagen modularste Gaming-System-Konzept der Welt an. Dank des neuen Konzepts, soll jeder in der Lage sein das eigene System auf einfachste Weise individuell zusammenzustellen und Komponenten austauschen und somit den Gaming PC aufrüsten zu können.

Echte Gamer bauen ihre Desktop-Systeme schon seit vielen Jahren stets selbst zusammen und sind in Sachen Komponentenauswahl extrem Detailversessen. Für viele ist der PC daher die beste Plattform wenn es um Gaming geht, tauscht man doch recht schnell eine Grafikkarte aus oder setzt zusätzlichen RAM ein, um wieder auf einem möglichst aktuellen oder dem neuesten Stand der Dinge zu sein. Doch nicht jeder Gamer ist auch in der Lage dazu, sich sein eigenes System aus Komponenten zusammenzustellen, die nötige Kompatibilität einzuhalten oder aber die Einzelteile am Ende auch korrekt zusammenzubauen. Hier will Razer mit Project Christine nun Abhilfe schaffen und erarbeitete ein Konzept für ein modularen Gaming Desktop Rechner.

Das modulare System soll es ermöglichen, dass praktisch alle Komponenten aufs einfachste ausgetauscht werden können. Jeder Nutzer soll in der Lage sein, seinen PC ohne Sorgen bei der Komponentenauswahl und in Sachen Kompatibilitätzusammenzustellen oder aufzurüsten. Anwender sollen über Module die CPU, GPU, RAM und andere Aspekte des Systems einfach jederzeit austauschen oder erweitern können. Die PCI-Express-Architektur soll dafür sorgen, dass die Komponenten automatisch synchronisiert werden, es soll somit auch nicht nötig sein, dass System wieder erneut aufsetzen zu müssen. Wer ein System mit mehreren Betriebssystemen wünscht, der soll diese ebenso problemlos mit Project Christine umsetzen und einsetzen können. Dank des PCI-Express-Gerüsts, können Komponenten in jeglicher erdenklicher Reihenfolge eingesetzt werden. Das System unterstützt Vierfach-SLI-Grafik und mehrere SSD- und Raidoptionen.

Jedes Modul ist komplett kabellos und in sich geschlossen konstruiert, aktive Flüssigkeitskühlung und Geräuschunterdrückung sollen für einen stets flüsterleisen Betrieb des Gaming-Systems sorgen. Razer wird Komponenten bereits von Haus aus übertakten und sicher einrichten, damit keine Garantie verloren geht. Die Touchscreen LED-Elemente sollen jederzeit Auskunft über das System bereitstellen. Auf einen Termin oder Preise für Project Christine müssen wir allerdings vorerst noch warten. Razer überraschte auf der CES 2014 in Las Vegas mit einem Smartband viele Besucher. Zwei OLED-Displays finden auf dem kleinen Armband Platz. Das Razer Nabu Smartband kann mit iOS und Android-Geräten genutzt werden, eine entsprechende App wird zum Launch zur Verfügung stehen. Was das Armand alles so kann und besonders macht, haben wir für euch in Erfahrung gebracht.Bereits zwei Stunden vor dem Start der Pressekonferenz von Samsung bildete sich eine Schlange, wie gewohnt war die Spannung groß auf das, was Samsung auf der CES 2014 enthüllen würde. Neben diversen Produkten für den Haushalt, wie Waschmaschinen, Kühlschränke, Elektroherde, gab es natürlich auch neue Tablets in der Vorstellung von Samsung. Drei verschiedene Größen des Galaxy TabPRO gab es zu sehen und das Galaxy NotePRO.

Jede Menge neue Tablets hat Samsung auf seiner Pressekonferenz im Vorlauf der CES 2014 in Las Vegas enthüllt. Drei Modelle des Galaxy TabPRO und das 12,2 Zoll große Galaxy NotePro, letzteres und die 12,2 und 10,1 Zoll-Variante des TabPro bieten eine Auflösung von 2.560 x 1.600 Pixel. Das Galaxy TabPro steht außerdem als 10,1 und 8,4 Zoll-Variante zum Kauf zukünftig bereit. Als SoC setzt Samsung je nach Modell (3G/WiFi) entweder auf den eigenen Samsung Exynos 5 Octa (1,9 GHz Quad-Core + 1,3 GHz Quadcore) oder bei LTE auf den Qualcomm Snapdragon 800 Quad-Core mit 2,3 GHz. Auf allen Tablets hat Samsung Google Android 4.4 KitKat als Betriebsystem eingerichtet.

Da besonders die 12,2 Zoll Tablets Galaxy TabPRO und Galaxy NotePRO über einen sehr großen Bildschirm verfügen, setzt Samsung auf das neue Magazin UX. Somit lässt sich die Oberfläche an die eigenen Wünsche anpassen. Außerdem können bis zu 4 Bereiche des Displays mit unterschiedlichen Fenstern und Inhalten bestückt werden. Damit lässt sich etwa eine Mail offen halten, während man gleichzeitig eine Recherche im Internet via Browser anstellt. Somit lässt es sich besonders mit den großen Tablet-Varianten noch angenehmer und professioneller arbeiten als dies bisher der Fall war. Die 12er-Modelle bekommen außerdem Bluetooth 4.0, WLAN 802.11 a/b/g/n/ac + MiMo & USB 3.0 und 3 GB an Arbeitsspeicher spendiert.

Dem Galaxy NotePRO 12,2 liegt weiterhin der S-Pen bei, mit diesem lassen sich unter anderem handschriftliche Notizen auf dem Tablet anfertigen. Apps für die PC-Fernsteuerung und für Web-Konferenzen (Cisco WebEx) innerhalb von Unternehmen sind ein Teil der Software der neuen Tablets von Samsung. Viele weitere Businessrelevante Apps wie Linkedin sind ebenso auf den Geräten von Haus aus vorinstalliert, die genaue Auflistung wird sich allerdings je nach Territorium noch unterscheiden. Alle Modelle sollen voraussichtlich als 32 oder 64 GB Variante mit Wi-Fi in den Handel kommen, eine Erweiterung um bis zu 64 GB ist über den micro SD-Slot möglich. Es wird aber auch Modelle mit 3G/4G/LTE geben, Preise oder sind aber noch nicht bekannt gegeben worden. Die Auslieferung der neuen Tablets soll aber noch im 1. Quartal 2014 erfolgen.
Das Highlight der Pressekonferenz war das Nachfolgemodell zum Ascend Mate. Das Huawei Ascend Mate 2 unterstützt LTE und überzeugt vorallem aufgrund seiner Akkukapazität. Wir stellen die technischen Details zum neuen Smartphone vor und erzählen, was es sonst noch so auf der PK von Huawei zu sehen und hören gab. Bevor die CES 2014 in Las Vegas offiziell die Türen öffnet, standen jede Menge Pressekonferenzen auf dem Programm. Huawei lud ebenfalls zu einer solchen PK ein und berichtete dort unter anderen von einigen statistischen Werten, rund um die eigene Brand Awareness. Huawei gab bekannt, dass man eine deutliche Steigerung in Sachen Bekanntheitsgrad der Marke erzielt habe, man aber auch weiterhin viel Arbeit vor sich habe. Für viele Nutzer ist Huawei als Smartphone Hersteller noch keine bekannte Größe auf dem Markt.

Auf der Consumer Electronics Show 2014 in Las Vegas hat Nvidia den mobilen Prozessor Tegra K1 vorgestellt. Es handelt sich um einen Chip mit 192 Kernen. Er basiert auf der gleichen Nvidia-Kepler-Architektur wie die Grafikkarte Nvidia Geforce GTX 780 Ti. Der Chiphersteller verspricht, dass so erstmalig PC-Gaming auf mobilen Plattformen möglich wird. Der Prozessor Tegra K1 setzt neue mobile Standards und unterstützt die aktuellen Gaming-Technologien des PCs. In der Praxis lassen sich so Spiele-Engines, wie die Unreal Engine 4 mobil machen. Tegra K1 verfügt über weiterentwickeltes Rechenpotenzial, um die Entwicklung von Applikationen zu Computer Vision und Spracherkennung zu beschleunigen. Die hohe Effizienz des Tegra K1 macht den Prozessor schneller als alle anderen mobilen GPUs bei gleichem Energieverbrauch.

Der Tegra K1 wird in zwei kompatiblen Pin-to-Pin-Versionen angeboten. Die erste nutzt eine 32-Bit-Quadcore-4-Plus-1-ARM-Cortex-A15-CPU. Alternativ steht eine Variante mit der von Nvidia designten 64-Bit-Dual-Super-Core-CPU zur Verfügung. Diese CPU, die auch unter dem Codename „Denver“ geführt wird, bietet sehr hohe Single- und Multi-Thread-Leistung. Sie basiert auf der ARMv8-Architektur und vereint die energieeffiziente ARM-Prozessortechnologie mit 64-Bit-Computing. Beide Versionen des Tegra K1 verfügen dank der Nvidia-Kepler-GPU mit 192 Kernen über reichlich Grafik-Power und umfangreiche Visual-Computing-Fähigkeiten. Die 32-Bit-Version wird voraussichtlich in der ersten Jahreshälfte 2014 in mobilen Geräten auf den Markt kommen. Das 64-Bit-Modell ist für die zweite Jahreshälfte vorgesehen.
Lenovo hat auf der CES 2014 die 3. Generation des ThinkPad X1 Carbon enthüllt. Die neue Revision ist dabei im Design leicht verändert worden, was für ein geringeres Gewicht und schmalere Ausmaße sorgt. Außerdem hat Lenovo dem Ultrabook eine neue kapazitive Touchleiste über der Tastatur spendiert.