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Laut veröffentlichten Dokumenten ist im Galaxy Note 3 Neo ein Hexacore-Prozessor verbaut, der auf die big.LITTLE-Technologie von ARM aufsetzt. Dafür sprechen zwei Kerne mit 1,7 GHz und vier 1,3 GHz schnelle Kerne. Lediglich der 2 GB große Arbeitsspeicher und eine Gehäusedicke von 8,6 mm unterscheiden sich zum Galaxy Note 2. Das Super AMOLED Display mit 5,55 Zoll Diagonale und 1.280 x 720 Pixel Auflösung übernimmt Samsung vom Galaxy Note 2. Ebenso übernommen wird der interne Flash-Speicher von 16 GB, der sich per MicroSD-Speicherkarte problemlos erweitern lässt. Dieser kann mit Fotos der 8 Megapixel Hauptkamera oder mit Selbstportraits von der 1,9 Megapixel Frontkamera gefüllt werden. Wer seine Bilder mit Freunden teilen möchte kann das über Bluetooth 4.0, WLAN-ac oder WiFi Direct tun. Das GPS und GLONASS zur Positionsbestimmung genutzt wird, gehört mittlerweile zum Standard. Damit das Vergnügen nicht zu kurz ist, spendiert Samsung dem Akku des Galaxy Note 3 Neo ganze 3.100 mAh Kapazität. Immerhin ist Android 4.3 Jelly Bean inklusive der TouchWiz-Oberfläche von Samsung vorinstalliert, dies schließt Smart- und S-Pen-Funktionen von dem Galaxy S4 Smartphone und Galaxy Note 3 Phablet mit ein.

Motorola erregte mit seinem Projekt Ara für einiges Aufsehen, denn die Google-Tochter plant die Realisierung eines modularen Smartphone. Allerdings ist Motorola nicht alleine mit dieser Idee, wie der chinesische Konzern ZTE mit seiner Smartphone-Studie Eco-Mobius zeigt. Auf der CES 2014 stellt das Unternehmen nun einen ersten Prototypen aus. Ob modulare Smartphones sich wirklich durchsetzen können oder nur ein kurzzeitiger Trend sind, lässt sich derzeit noch nicht wirklich abschätzen. Fakt ist aber, dass das PhoneBloks-Konzept im letzten Jahr für einigen an Wirbel sorgte, bei welchem sich einzelne Hardware-Komponenten je nach Bedarf austauschen lassen. Diesen technischen Ansatz verfolgt ZTE mit seinem Eco-Mobius ebenfalls, welches als Prototyp auf der CES 2014 in Las Vegas aktuell ausgestellt wird.
Der Prototyp des Eco-Mobius Smartphone erlaubt den Austausch verschiedener Module. Für das Kernmodul gibt es Module für einen Prozessor, der Kamera, den internen Flash-Speicher und dem Arbeitsspeicher. Die Module für den Akku und das Display sind separat austauschbar. Die einzelnen Komponenten sind nicht fest verbaut, sondern werden magnetisch in ihrem Modul-Steckplatz gehalten. Zum Wechsel muss lediglich die Rückseite entfernt werden, um Zugang zum Kern-Modul zu erhalten.

Das sich Geeks und Technik-Liebhaber für das ZTE Eco-Mobius begeistern dürften, ist nicht ganz abwegig. Allerdings hat ZTE mit diesem Konzept den Umweltaspekt im Blickfeld, da durch den Wechsel einzelner Module nicht mehr das gesamte Gerät entsorgt werden muss. Außerdem kann bei Bedarf zu leistungsfähigeren Komponenten gewechselt werden, ohne dass ein komplettes Gerät neu gekauft werden muss.
Bis das ZTE Eco-Mobius allerdings Serienreife erlangt, könnten noch ein wenig Zeit vergehen. Fraglich ist, ob das ZTE Eco-Mobius Smartphone überhaupt die Serienreife erlangen wird. Nach dem im vergangenen Jahr der Launch von Sonys Playstation 4 und Microsofts Xbox One die Herzen von Zockern höher schlagen ließen, wird 2014 das Jahr der Steambox. Auf der Consumer Electronics Show in Las Vegas haben Alienware und Valve gezeigt, wie PC-Gaming ins Wohnzimmer kommt.Mit klangkräftigen Namen sollte man bekanntlich nie sparsam umgehen, daher wirft einem Razer beim Nabu Smartband auch direkt einmal Begriffe wie Life Tracking, Gamification und soziale Band-zu-Band-Kommunikation entgegen. Razer war bisher besonders für Zubehörprodukte im Gaming-Bereich bekannt, mit dem Nabu Smartband schlägt man nun aber einen durchaus interessanten Weg ein. Das Armband kann dabei einfach mit einem Android- oder iOS-Gerät gekoppelt werden und sendet fortan Daten in beiden Richtungen hin und her. Drittentwickler können außerdem eigene Apps erstellen und das Nabu Smartband mit diesen ansprechen und Daten senden bzw. vom Band empfangen. Somit ist das Nabu Smartband von Razer als offene Plattform anzusehen, was das schmale Armband direkt noch einmal attraktiver gestalten sollte. Das Razer Nabu Smartband kommt mit zwei OLED-Displays daher. beim ersten handelt es sich um das Public-Icon-Display, dieses wird auf der oberen Armseite zu sehen sein und informiert den Träger etwa über den Eingang neuer Anrufe, Mails, Updates von Apps, etc. Dreht man nun seinen Arm, wird das Private-Message-Display auf der entgegengesetzten Seite sichtbar, hier findet man dann mehr Informationen zur erhaltenen Mail oder etwa Biodaten des Nutzers. Auf diese Art und Weise möchte Razer sicherstellen, dass die Infos nicht für jeden direkt öffentliche sichtbar am Armband angezeigt werden, sondern erst beim Drehen des Armes zur Innenseite hin wird das Private-Display mehr Infos verraten.

Auf Wunsch erfasst das Smartband von Razer auch diverse Biodaten des Nutzers, darunter den Schlafrhythmus, die zurückgeleckte Strecke, die Stufenanzahl die man bewältigt hat, die Schrittanzahl, den Aufenthaltsort und vieles mehr. Welche Daten genau erfasst und evtl. sogar geteilt werden sollen, lassen sich individuell mit der dazugehören App an die eigenen Wünsche anpassen. Die Bänder können außerdem untereinander kommunizieren, so kann man etwa eine Info erhalten, wenn ein Freund gerade in der Nähe von einem selbst unterwegs ist. Somit stellt das Razer Nabu Smartband eine Mischung aus Smartwatch und Fitness Tracker dar. In den Handel kommen wird das Nabu Smartband am Ende des 1. Quartal 2014, einen genauen Preis für Endkunden gibt es noch nicht. Entwickler können allerdings bereits Exemplare für 49 Dollar vorbestellen, damit bestehende Apps oder neue Apps von Drittanbietern zeitnah zum offiziellen Release zur Verfügung gestellt werden können.

Wenn es um das Trend-Thema Smartwatches geht, ist das Unternehmen Pebble weit vorne. Die Technik des bisher durch das Kunststoffgehäuse eher preiswert anmutenden Mehrzweck-Chronographen wird in Zukunft in einem edlen Stahl-Gehäuse beheimatet sein. Außerdem startet Pebbles einen eigenen App-Store. Während das Gehäuse aus Stahl gefertigt wird, wird die Oberfläche der Pebble Steel Smartwatch durch Corning Gorilla Glass, wie es auch bei Smartphones und Tablet-PCs zum Einsatz kommt, vor Kratzern geschützt. Als Armband steht neben der Stahl-Variante auch eine Leder-Ausführung zur Auswahl. Der Bildschirm der Smartwatch misst eine Diagonale von 1,26 Zoll. Es handelt sich um ein E-Ink-Display. Trotz seitlich angebrachter Bedien-Knöpfe verspricht der Hersteller, dass die Uhr wasserdicht ist. Ein wesentlicher Schwachpunkt in der Geräteklasse soll auch ausgemerzt werden: Die Akkulaufzeit. Die Pebble Steel Smartwatch soll mit einer Ladung des integrierten Energiespenders fünf Tage bis zu einer Woche durchhalten, bevor eine Verbindung zum Netzstecker erforderlich ist. Eine dreifarbige LED zeigt den aktuellen Ladestatus an. Pebble Apps finden sich sowohl im App Store von Apples als auch bei Google Play. Ende Januar soll dann auch ein eigener App Store den Betrieb aufnehmen.

Die edle Stahl-Variante der Smartwatch, die übrigens einst über die Croudfundig-Plattform Kickstarter ins Leben gerufen wurde, schlägt sich natürlich auch im Verkaufspreis nieder. Auf der Consumer Electronics Show in Las Vegas wurde die Pebble Steel Smartwatch für 249 US-Dollar angekündigt.Zum Ende der Pressekonferenz hin erfolgte die Vorstellung des Ascend Mate 2, welches mit einigen interessanten Details aufwarten konnte. Das Ascend Mate 2 ist 4G/LTE fähig und bringt einen besonders leistungsstarken Akku mit sich, dieser weist eine Kapazität von 4050 mAh auf. Das IPS-Display bietet eine Auflösung von 1.280 x 720 Pixel und hat eine Diagonale von 6,1 Zoll. Ein Qualcomm MSM8928 Quad Core SoC mit 1,6 GHz schlägt im neuen Smartphone von Huawei als Taktgeber. Durch eigene Sparmechanismen im angepassten Android 4.3 soll der Akku durchaus über 3 Tage durchhalten können. Da Huawei auf die eigene Akkuleistung extrem stolz ist, lassen sich sogar andere Smartphones am Ascend Mate 2 aufladen.
Für Fotos ist eine 5 Megapixel Kamera auf der Vorderseite verbaut worden, die rückwärtige Kamera löst mit 13 Megapixel auf, somit sollte Schnappschüssen nichts mehr im Wege stehen. Huawei setzt auf ein angepassten Android und liefert das OS als Emotion UI 2.0 aus. Hervorgehoben wurde während der Pressekonferenz hier vorallem die Möglichkeit die Apps im Hintergrund besser managen zu können. Aufgrund des großen Displays lassen sich auch mehrere Fenster im gleichen Bildschirm anordnen und nutzen.

Details zur Verfügbarkeit und Preisgestaltung machte Huawei hingegen noch nicht, dass Ascend Mate 2 hinterließ aber auf der Konferenz einen durchaus positiven Ersteindruck.
Bereits ab 99 Euro wird es das 4 Zoll Modell des ASUS ZenFone geben. Außerdem wurden auf der CES 2014 in Las Vegas eine Fassung in 5 und 6 Zoll der neuen Smartphone-Reihe vorgestellt. Alle arbeiten mit Intel Atom Prozessoren, Google Android 4.3 (Update auf Android 4.4 KitKat) und der neuen ZenUI Oberfläche. Der Marktstart soll noch im ersten Quartal vollzogen werden. ASUS stellt sich auch im Smartphone-Markt breit gefächert auf und zeigt auf der Consumer Electronics Show 2014 in Las Vegas die neue ZenFone-Familie. Die soliden Geräte aus Kunststoff werden alle von Intel Atom Prozessor angetrieben und äußerst günstig verkauft. Was zum einen wohl auch daran liegt, dass Intel seine Atom-Marke breit aufstellen will und die Komponenten somit extrem günstig an ASUS weitergibt. Doch kommen wir zu den technischen Daten der ZenFone Modelle.

Farblich wird das ASUS ZenFone 4 in Schwarz, Weiß, Rot, Blau und Gelb erscheinen. Die Modelle ZenFone 5 und ZenFone 6 hingegen in Schwarz, Weiß, Rot und Gold. Letztere beiden erhalten auch die ASUS PixelMaster Technik, die bei reduzierter Auflösung einen besseren Lichteinfluss ermöglicht und die Bildqualität somit verbessert. Dazu gehören aber auch der optische Bildstabilisator und ein BSI Sensor.
Weihnachten steht vor der Tür und wir feiern das mit einem großen Gewinnspiel. Ab sofort und bis zum 31. Dezember könnt ihr unter anderem Notebooks, Ultrabooks, Zubehör und Gutscheine im Wert von über 10.000 Euro bei uns gewinnen. Die Teilnahme an der Verlosung ist kinderleicht und dauert nur wenige Sekunden. Wir wünschen euch viel Glück. Update: Die Gewinner stehen fest.

Für das Weihnachts-Gewinnspiel 2013 auf notebookinfo.de greifen unsere Kooperationspartner wieder tief in die Tasche und bringen modernste Technik zu euch nach Hause. Bevor wir zu den Gewinnen kommen, eine kurze Einweisung in die Teilnahme-Prozedur. Im unteren Bereich dieser Seite steht das Rafflecopter-Tool für euch zur Verfügung, in dem ihr mit verschiedenen Likes und Tweets bei Facebook und Twitter so genannte Tickets sammeln könnt. Umso mehr Tickets ihr sammeln, desto höher eure Chance auf einen Gewinn. Die Auslosung findet dann Anfang Januar statt. Und nun zu den Preisen. Medion Deutschland spendiert euch zwei neue 17,3 Zoll Gaming-Notebooks mit aktuellem Intel Core i7 Quad-Core Prozessor der 4. Generation (Haswell). Mit dabei sind zudem ein FullHD-Display, 16 GB Arbeitsspeicher und eine extrem leistungsstarke Nvidia Geforce GTX 780M Grafikkarte. Schnelle Ladezeiten gibt es dank der 128 GB SSD und genug Speicherplatz dank der zusätzlichen 1.000 GB Festplatte. Mit am Start sind außerdem das neue Windows 8 Betriebssystem, ein Blu-ray Laufwerk und eine beleuchtete Tastatur. Das perfekt Spielzeug für mobile Gamer. So richtig mobile wird es mit dem neuen 13,3 Zoll Ultrabook von Samsung, das nur 1.3 Kilo auf die Waage bringt und mit 13,6 Millimeter Bauhöhe extrem flach ist. Dank dem stromsparenden Intel Core i5 Prozessor der 4. Generation (Haswell) ist eine Akkulaufzeit von bis zu 11 Stunden möglich. Und dank einem 350-Nit-Display mit 3.200 x 1.800 Pixel QHD+-Auflösung und Touch-Funktion kann auch draußen gut gearbeitet werden. All das vereint mit Windows 8.1 und einer 128 GB SSD macht das perfekte Ultrabook aus.

Aufgeklappt bieten die digitalen Begleiter Lenovo Miix 2 10 und Miix 2 11 Zugriff auf eine vollwertige Tastatur und lassen sich so wie ein Notebook einsetzen. Wer noch mehr Mobilität genötigt, trennt Display und Tastatur und verwendet das Gerät einfach über das virtuelle Keyboard als Tablet-PC. In jedem Fall hat der Nutzer Zugriff auf das Betriebssystem Windows 8.1. Im dritten Modus lassen sich Tastatur und Tablet so verbinden, dass ein Stand für eine Präsentation entsteht.
Lenovo bietet die Geräte mit zwei Display-Größen an. Zur Auswahl stehen eine Ausführung mit 10,1-Zoll-Display und ein Gerät mit einer Bildschirmdiagonale von 11,6 Zoll. Auch bei den Prozessoren gibt es Unterschiede. Während das Lenovo Miix 2 10 mit einer Intel Atom-CPU mit vier Rechenkernen ausgestattet wird, lässt sich das Lenovo Miix 2 11 mit einem Intel Core i5-Prozessor der aktuellen Haswell-Generation bestücken. Bis zu acht GB Arbeitsspeicher lassen sich konfigurieren. Als Speicher stehen modellabhängig Solid State Drives mit einem Fassungsvermögen von 64, 128 oder 256 GB auf der Optionsliste. Einen ersten Eindruck von den neuen Geräten liefern wir Ihnen in Kürze.