Akku Dell f972n

Wenn sich das iPhone verbiegt, ist das natürlich ärgerlich. Das iPhone 6 Plus lässt sich offenbar relativ leicht aus der Form bringen: Ein Blogger des Webhosters Squarespace hat das vor wenigen Tagen mit erstaunlichem Ergebnis ausprobiert, es reicht der Druck der Hände, um das Gerät mit einem unschönen Knick zu versehen. Apple-Fans sprechen bereits von "Bendgate", denn immer wenn Apple Mist baut, wird in Anlehnung an den Watergate-Skandal ein "gate" draus. Apple streitet ab, dass das Problem viele User betrifft, von bislang 9 bei Apple gemeldeten Geräten war die Rede. Verbogene Geräte werden angeblich ausgetauscht.Nun ist Bendgate nicht neu: Im Frühjahr vergangenen Jahres hatte ich mir gerade ein iPhone 5 gekauft und unternahm an einem heißen Frühsommer-Tag eine Motorradtour. Nach rund 100 Kilometern bei 30 Grad im Schatten zog ich mein iPhone aus der hinteren Tasche meiner Jeans, und siehe an: Das iPhone war verbogen, ganz leicht, aber sichtbar. An der gleichen Stelle, an der auch das heutige iPhone 6 Plus sich krümmt, da nämlich, wo die Lautstärkeregler angebracht sind. Natürlich fluchte ich, natürlich googelte ich. Und natürlich tauchte auch damals schon der Begriff "Bendgate" auf. Der Austausch des verbogenen Geräts war, allerdings aufgrund eines zeitgleich aufgetretenen Problems mit dem Akku, ohne Weiteres möglich. Ich habe es nicht an die große Glocke gehängt, zudem hatte ich damals auch ein paar Kilo zu viel und saß den ganzen Tag auf dem Teil. Ich hatte Verständnis, Aluminium ist schließlich auch nicht unendlich belastbar.

Alternative: gebrauchte Notebooks?
Außerdem waren noch je ein Modell von Lenovo, Toshiba und Packard-Bell im Test, alle sechs waren um weniger als 300 Euro zu haben. Um ähnliche Summen werden auch gebrauchte, besser ausgestattete Rechner verkauft; eine Alternative?

Gebrauchte Notebooks hätten ein paar Nachteile, seien aber durchaus interessant, weil sie eben auch sehr günstig sind, meint Jörg Wirtgen. Ihr größter Nachteil seien Akku und Festplatte, denn die könnten sozusagen jeder Zeit kaputt gehen. "Wenn man bei einem Händler kauft, der sich auf gebrauchte Notebooks spezialisiert hat, ist das allerdings nicht mehr so ein großes Problem. Man hat auch öfters ein älteres Windows installiert, was vielleicht auch nicht jedermanns Sache ist. Die Chance, die große Chance bei den gebrauchten Notebooks ist, dass man welche kriegt mit speziellen Eigenschaften, zum Beispiel gut erhaltene Business-Geräte, für die es dann beispielsweise Docking-Stationen oder Zweit-Akkus gibt."

Das könnte der größte Nachteil der billigen Laptops sein: Nur eines der sechs Geräte im Test ließ sich öffnen um an Speicher, Festplatte und WLAN-Modul zu gelangen. Die meisten Bauteile sind außerdem fest angelötet, kein gutes Omen für Reparaturen. Immerhin, bei vier der sechs Prüflinge kann der Akku getauscht werden. Blitzrechner sind auch die neuen Schnäppchen allerdings nicht. c’t Redakteur Jörg Wirtgen: "Von der Geschwindigkeit her sind alle ungefähr gleich langsam, das sind diese Atom-Prozessoren mit vier Kernen, nicht aufregend, aber für normale Arbeiten doch ausreichend. Geringe Unterschiede gibt es bei der Laufzeit und bei der Ausstattung. Ein Acer-PC hat uns zum Beispiel gut gefallen, er hat sich als Langläufer über zehn Stunden erwiesen, ein HP-Notebook war ganz gut, weil es sehr leise war und ein Dell-Gerät war besonders günstig und auch sehr leise und hatte auch eine ganz ordentliche Laufzeit - aber wenige Schnittstellen."

Eh wir jetzt aber das Klischee des übergewichtigen Apple-Fanboys bemühen: Nein, Apples Schlankheitswahn bei technischem Gerät sorgt nicht das erste Mal für Schwierigkeiten - mit Biegeproblemen kämpften auch diverse Notebook-Reihen, und auch das iPad dürfte starkem Druck kaum standhalten. Wer wie all die Jammerlappen in den iPhone-Foren nun auf Android ausweichen will, weil "so etwas unter Steve Jobs ja nie möglich gewesen wäre", sei gewarnt: Google fördert schnell zutage, dass auch Android-Geräte Biegeprobleme haben. Es gibt im Netz Einträge zu verbogenen Sony Experia Z1, zu verbogenen Nexus 5, zu verbogenen HTC Ones und vielen weiteren Geräten. Die Gemeinsamkeit mit dem iPhone 6 Plus: Alle Geräte sind hauchdünn bei großer Fläche.

Nun muss das natürlich nicht zwangsläufig bedeuten, dass sich ein iPhone biegt: Der Squarespace-Blogger, der auch das iPhone 6 Plus im Video verbog, nahm sich zum Beispiel auch ein Samsung Galaxy Note 3 vor, das einen ähnlichen Formfaktor wie das iPhone hat. Und siehe da: Es verbiegt sich nicht. Was höchstwahrscheinlich mit dem verwendeten Material des Geräts - Kunststoff - zusammenhängt. Der ist heutzutage, sofern er von hoher Qualität ist, schlicht das bessere Material, gerade auch bei den aktuellen Bauformen.Nun könnte Apple natürlich auf Kunststoff umschwenken. Das iPhone 5c zum Beispiel hat ein Plastikgehäuse und verbiegt sich - anders als die Geschwister 5 und 5s - ebenfalls nicht. Damit ist es zumindest in Sachen Robustheit das bessere Gerät. Kaufen wollte es allerdings niemand, die Haptik war offensichtlich zu Android-artig, der Preis zu hoch. Ich für meinen Teil habe aber nach dem Biegeproblem des iPhone 5 gelernt: Ich setze mich einfach nicht mehr auf mein iPhone. Und siehe da: bis heute keine Spur mehr von "Bendgate".Bei dem aktuellen Benchmark wurde EXASolution 5.0 auf Dell PowerEdge R720xd Servern auf 30TB und 100TB Daten getestet. Das Ergebnis: EXASOL ist der einzige In-Memory-Datenbank-Anbieter, der solche Datenmengen bisher verarbeiten kann. EXASolution war im Leistungsvergleich bei 100 TB Daten 140 Mal schneller als der Wettbewerb. Mit diesem Resultat stellt EXASOL erneut seine ausgezeichnete Performance, Skalierbarkeit und sein kundenfreundliches Preis-Leistungs-Verhältnis unter Beweis.

Übrigens wiegt das Handset M65 mit Akku 123 Gramm und hat die Maße 14,4 x 8,4 x 2,4 Zentimeter. Ein Verkaufspreis und Verfügbarkeitsdatum ist für das DECT-Telefonset Snom M65/M700 derzeit nicht bekannt.Das Nexus 9 wird wie erwartet von HTC hergestellt und wurde heute neben dem Nexus 6 von Motorola offiziell durch Google vorgestellt. Auch hier werden im Grunde alle Informationen bestätigt, die durch die Gerüchte der letzten Wochen aufgetaucht sind. So kommt das Tablet tatsächlich mit einem 8,9 Zoll großen Display im 4:3 Seitenverhältnis und demnach als direkter iPad-Konkurrent. HTC hat in einer deutschen Pressemitteilung auch schon die Preise von ab 399€ bestätigt, dazu aber unten mehr.Das Nexus 9 kommt also mit einem 8,9 Zoll großen IPS-Display und einer Auflösung von 2048 x 1536 Pixeln – wie beim Apple iPad Retina. Angetrieben wird das Tablet wie erwartet von dem Nvidia Tegra K1 Dual-Denver-Prozessor mit 64 Bit. Die genaue Taktung wird leider nicht genannt. Es handelt sich aber um einen Dual-Core-Prozessor mit ordentlich Leistung. Dazu gibt es “nur” 2 GB RAM und wahlweise 16 oder 32 GB internen Speicher, den man leider nicht erweitern kann. Neben einer WiFi-Version wird es auch ein LTE-Modell geben.
Zur weiteren Ausstattung des Nexus 9 zählen ein Rahmen aus Aluminium und eine Soft Grip-Rückseite, die sich sehr angenehm anfühlen soll. Durch die abgerundeten Kanten und das nur 7,95 mm dünne Gehäuse soll das Tablet gut in der Hand liegen. Mit 425 Gramm in der WiFi und 436 Gramm in der LTE-Version fällt es bei der Größe auch angenehm leicht aus. Das Design in Schwarz, Weiß und einem leichten Braun bzw. Gold sieht sehr hochwertig aus, auch wenn die Rückseite nicht aus Aluminium gefertigt ist. In Kombination mit Android 5.0 Lollipop erwarten wir zudem eine sehr hohe Performance und gute Kompatibilität mit dem 64-Bit-Prozessor.

Das Transaction Processing Performance Council (TPC) ist eine Non-Profit-Organisation, die im August 1988 gegründet wurde. In den letzten zwei Jahrzehnten hatte das TPC einen großen Einfluss auf die verwendeten Industriestandard-Benchmarks der IT-Branche. Hersteller nutzen TPC-Benchmarks um die Wettbewerbsfähigkeit ihrer Produkte zu veranschaulichen und um die Leistung ihrer zukünftigen Produkte vergleichen und verbessern zu können. Viele Käufer ziehen die TPC-Benchmark Ergebnisse als Vergleichsmittel beim Kauf von neuen Rechner-Systemen heran.Die Snom Technology AG, Entwickler und Hersteller von IP-Telefonen aus Deutschland, hat auf ihrem Partnertag am 18. September in Berlin die neue Generation ihrer DECT-Geräte (Digital Enhanced Cordless Telecommunications) vorgestellt: das Handset M65 und die Basisstation M700. Der Hersteller verspricht hier, "alle Ansprüche an ein zeitgemäßes DECT-Telefon zu erfüllen", wobei Snom hier übliche Funktionen von Internet-, Netzwerk- und klassischer Telefonie miteinander verbindet.Das DECT-Handgerät Snom M65 verfügt über ein zwei Zoll großes Farbdisplay mit einer Auflösung von 176 x 200 Bildpunkten, eine hintergrundbeleuchtete Tastatur mit 24 Tasten und über HD-Audio (High Definition). Die mehrfarbige LED zeigt verpasste Anrufe, eingegangene Sprachnachrichten oder einen niedrigen Akkustand an. Der Lithium-Ionen-Akku soll mit seiner Kapazität von 1.100 Milliampere-Stunden bis zu zehn Tage im Stand-by-Modus und bis zu 18 Stunden für Gespräche durchhalten. Darüber hinaus bietet das Telefon mehrere Klingeltöne, die verschiedenen Telefonteilnehmern zuweisbar sind, einen Vibrationsalarm, eine Freisprechfunktion und weitere Möglichkeiten wie Makeln, Konferenz, Anruferlisten und den Zugriff auf ein gemeinsames Firmentelefonbuch.