Akku HP pavilion dv7

Mit dem Dell Venue 8 7000 wurde Anfang September vermutlich eines der interessantesten neuen Android-Tablets offiziell vorgestellt. Es handelt sich dabei um ein 8,4 Zoll großes Tablet mit ungewöhnlichem Design, neustem Intel Prozessor und hochauflösendem OLED-Display. In unserem Forum wurden wir nun auf den Preis von 499 Dollar hingewiesen, den Dell Ende November für das Venue 8 7000 verlangen wird. Preislich positioniert man sich damit also im Premium-Bereich. Das Dell Venue 8 7000 ist mit einem Preis von 499 Dollar nicht wirklich günstig, hat aber auch einige besondere Eigenschaften zu bieten. Dazu gehört in erster Linie die extrem schlanke Bauweise von nur 6 mm, wodurch es zum bisher dünnsten Tablet wird. Das iPad Air 2 ist mit 6,1 mm nur minimal dicker, wobei Apple behauptet, dass das eigene Produkt das bisher dünnste Tablet ist. Vielleicht wird nach dem Marktstart des Dell Venue 8 7000 noch einmal nachgemessen.Auf den ersten Blick wirkt das WinTab 800W nicht so billig, wie es vom Preis her ist. Auf der Rückseite wird eine Aluminium-Abdeckung verwendet, die in einem weißen Rahmen liegt. Auf der Vorderseite sieht man stattdessen eine schwarze Front. Insgesamt ein ziemlicher Farbenmix, der nicht ganz zusammenpasst. Aber bei so einem günstigen Preis darf man sich wohl auch nicht all zu viel erwarten.

Die Verarbeitung ist hingegen in Ordnung. Es gibt keine Spaltmaße, dafür hin und wieder ein leichtes Knarzen, was aber bei der Bedienung nicht stört.
Die wichtigsten Anschlüsse befinden sich auf der Oberseite. Hier findet sich ein microSD-Slot, der auch unsere 64GB-Micro-SDHC Karte erkannt hat, ein Micro-HDMI Anschluss, ein Audio-Anschluss und ein Micro-USB Anschluss, über den geladen wird – aber auch ein USB-Stick mittels passendem Adapter angesteckt werden kann. Sehr positiv ist, dass dieser sogar mitgeliefert wird.Auf der Vorderseite findet man über dem 8 Zoll Display, eine HD-Kamera mit 2 Megapixel und unter dem Display eine touchsensitive Windows-Taste. Grundlegend bevorzuge ich bei der Verwendung eine gut positionierte Windows-Taste, aber sie muss funktionieren. Das war aber leider beim WinTab 800W nicht immer der Fall, weshalb man oft zu den Windows-Gesten zurückgreifen muss.

Der Lautsprecher auf der Rückseite ist freilich nicht optimal positioniert, aber von der Qualität in Ordnung. Die 5 Megapixel Kamera auf der Rückseite, sowie auch die vordere Kamera sind dem Preis entsprechend in Ordnung. Man sollte sich aber keine Spitzenqualität erwarten.Eines meiner Highlights des POV Wintab 800W war das 8 Zoll große IPS Display. Für den günstigen Preis hätten wir uns nicht so ein leuchtstarkes IPS-Panel erwartet. Die Auflösung von 1280 x 800 Pixel ist natürlich nicht spektakulär aber für Einsteiger ausreichend.Natürlich haben wir auch unseren üblichen Akku-Test durchlaufen lassen. Dabei haben wir ein Video in Schleife bei voller Display-Helligkeit und verbundenem WLAN wiedergegeben. Dabei kam das WinTab 800W im Test auf 5:20h. Ein Wert, der für den Preis des Tablets, in Ordnung ist. Die Stand-by Zeit ist wie bei vielen billigen Tablets nicht perfekt. Hier zeigte sich schon nach 2-3 Tagen “herumliegen” ein starker Verbrauch.Windows 8.1 kommt mittlerweile auf vielen Tablets zum Einsatz. Wie bei der Einführung erwähnt, wird sich das auch in Zukunft nicht ändern, dafür kämpft Microsoft und stellt das OS den Herstellern für kleine Tablets kostenlos zur Verfügung. Obendrein gibt es Microsoft Office 365 für ein Jahr kostenlos dazu. Das ist natürlich ein Kaufargument für ein günstiges Windows 8 Tablet.

Neben dem Standard Windows 8.1 32-Bit gibt es kaum Veränderungen oder vorinstallierte Software von POV – zum Glück. Dafür war vermutlich auch gar kein Platz mehr, sonst hätten die Nutzer überhaupt keinen freien Speicher mehr zur Verfügung.Das erste Quartal des Fiskaljahrs 2015 ist auch das erste volle Quartal, in dem das neue Surface Pro 3 auf dem Markt ist. Dieses kommt im Gegensatz zu den Vorgängern anscheinend richtig gut am Markt an und so lag der Umsatz bei satten 908 Millionen Dollar. Das entspricht einem Anstieg von 127% im Vergleich zum letzten Quartal mit nur 400 Millionen Dollar. Zuletzt hat Microsoft sich hinter das Surface-Programms gestellt und bereits die Arbeiten am Surface Pro 4 bestätigt. Der endlich eintretende Erfolg gibt Microsoft in dem Fall recht. Die Änderungen, die mit dem Surface Pro 3 eingeführt wurden, waren wichtig und auch richtig – das zeigen die Umsätze. Leider hat das Unternehmen wieder keine konkreten Zahlen veröffentlicht, wie viele Surface-Tablets wirklich verkauft wurden. Mittlerweile wurde der Verkauf des Surface Pro 2 eingestellt, demnach werden die Zahlen des kommenden Quartals in Verbindung mit Weihnachten noch einmal sehr interessant. Das Surface-Geschäft könnte endlich zum nächsten Milliardengeschäft werden für Microsoft.

Microsoft lebt zum Glück natürlich nicht erst vom gerade anlaufenden Geschäft mit Surface-Tablets, sondern hat auch in anderen Bereichen wie Windows Phone zugelegt. So wurden im letzten Quartal 9,3 Millionen Lumia Smartphones verkauft, was einem Anstieg von 5,6% im Vergleich zum Rekordquartal im letzten Jahr entspricht. Insgesamt wurden 2,4 Millionen Xbox-Konsolen verkauft, das Geschäft mit OEM-Lizenzen ist nur noch um 2% gefallen, was eine Stabilisierung auf dem Markt bei PC-Verkäufen signalisiert, das Server-Geschäft konnte um 13% gesteigert werden und das mit Cloud-Angeboten wie Office 365 um satte 128%. Mittlerweile hat Office 365 7 Millionen Abonnenten. Insgesamt hat Microsoft im letzten Quartal einen Umsatz von 23,2 Milliarden Dollar gemacht, wovon 4,5 Milliarden Dollar als Gewinn ausgewiesen wurde. Der Umsatz stieg so deutlich von 18,53 Milliarden, der Gewinn sank dabei aber von 5,24 Milliarden um 14%.Das Dell Venue 8 Pro wird über die Website von Dell in Deutschland bereits jetzt mit dem neueren Intel Atom Z3745D Quadcore-SoC verkauft, nachdem bisher der Vorgänger Z3740D zum Einsatz kam. Der Takt bleibt mit 1,33 Gigahertz Grundfrequenz und der Möglichkeit, die vier x86-Kerne auf bis zu 1,83 Gigahertz hochtakten zu lassen, falls mehr Leistung benötigt wird, unverändert. Der Hauptunterschied besteht in der 64-Bit-Unterstützung des neuen Chips.

Beim Venue 8 Pro ist ein acht Zoll großes IPS-Display mit 1280x800 Pixeln im Einsatz und es werden zwei Gigabyte Arbeitsspeicher sowie 32 oder 64 GB Flash-Speicher verbaut - das neue Modell kann bei Dell in Deutschland bisher nur in der 64-GB-Variante mit integriertem 3G-Modem geordert werden. Ansonsten befinden sich grundsätzlich auch noch N-WLAN, Bluetooth 4.0 und jeweils eine 1,2-Megapixel-Webcam auf der Front und eine 5-Megapixel-Kamera ohne Blitz auf der Rückseite an Bord. Ach ja, PC-Hersteller und ihre Produktbezeichnungen. Ich habe ja nichts gegen eine ordentliche Produktnummer, aber wenigstens zum Beschreiben sollte man darauf verzichten können. Nicht so beim ASUSPRO Essential PU301LA(-RO041G) – dem Dreizenzöller aus ASUS’ P-Serie!

Das Business-Notebook kommt mit allerlei Kleinigkeiten, die seinen Aufenthalt in kleinen bis mittelgroßen Unternehmen attraktiv machen soll, worum es sich dabei im Einzelnen handelt und ob es taugt, erfahrt ihr hier.Zunächst einmal zum Aussehen: ASUS hat sich viel Mühe gegeben, den Kunststoff hochwertig erscheinen zu lassen. Was bei der Tastatur und der Ballenablage nebst Trackpad wirklich außerordentlich gut funktioniert, sieht bei der Gehäuseoberseite leider nur auf den ersten Blick gut aus. Das Faux-Brushed-Metal sieht echt schick aus für Kunststoff, zieht aber Fingerabdrücke an, wie nichts Gutes.

Nach dem Aufklappen begegnet einem natürlich zu Allererst der Bildschirm und der ist eben reine Geschmackssache. Er hat leider nur HD-Auflösung/FWXGA (1.366 x 768, 16:9), die man eher von 11,6-Zoll-Geräten kennt, wo die Pixeldichte natürlich höher ist und das merkt man auch. Es fällt sicher bei Office-Arbeit nicht so ins Gewicht, aber andere 13,3″-Pro-Geräte haben Auflösungen von WXGA (1.280 x 800, 16:10) bis FullHD (1.920 x 1.080) – wenn man die sehr viel teureren 2K-Geräte mal außen vor lässt.

Das eher günstige Display dürfte auch der Hauptgrund für den recht günstigen Anschaffungspreis sein (siehe Ende des Beitrags). Dazu kommt dann etwas, was einige als Mängel, andere als Feature sehen mögen – das recht günstige Display ist sehr winkelabhängig. Beim Draufschauen von der Seite erkennt man fast nichts mehr und schon wenige Grad Abweichung von der Senkrechten, haben sich bildende Fehlfarben zur Folge (schwarze Bereiche werden so silbrig). Bei einem Business-Gerät ist das ja vielleicht eher erwünscht.

Verk. Notebook von Dell. Gerät ist voll funktionstüchtig und komplett mit Akku( sehr guter Zustand, etwas über 2Stunden Laufzeit) und Netzteil sowie hochwertige Tasche. Ebenso ist die Windows 7 64bit DVD mit Lizenzaufkleber dabei. Das Gerät wurde neu aufgesetzt und ist sofort einsatzbereit. Intel Core Duo 2 Prozessor, 2,27 GHZ, 4GB Ram, 80GB Festplatte, CD-RW/DVD-Laufwerk, Wlan, Bluetooth, Gigabit Lan, Speicherkartenleser, USB, Windows 7 64 Bit und vieles mehr.Apple setzt erneut Maßstäbe: Das neue iPad Air 2 soll mit 6,1 Millimeter das dünnste Tablet der Welt sein. Doch wie schlank ist überhaupt sinnvoll? Und wann stoßen Entwickler an ihre Grenzen?

6,1 Millimeter. So dick, bzw. dünn, ist das neue iPad Air 2, das auf der Apple-Keynote am Donnerstagabend in Cupertino im sonnigen Kalifornien vorgestellt wurde. Der Konzern preist das neue Tablet als das dünnste der Welt an und sticht damit die Konkurrenz ein weiteres Mal aus. Zum Vergleich: Bisheriger Spitzenreiter im Tablet-Schlankheitsranking war ein Gerät von US-Hersteller Dell, das Venue 8 7000 mit immerhin noch 0,3 Millimeter mehr auf den Rippen.Dem schwächelnden Absatzmarkt für Tablets stellen die Hersteller, allen voran Apple, immer innovativere Ideen entgegen. Der Trend dabei ist offensichtlich: Mehr Leistung in einem möglichst dünnen Gehäuse. Doch was ist technisch überhaupt noch möglich? Sind die Entwickler bereits an der Grenze angelangt? Und was hindert sie derzeit an der Umsetzung von noch schlankeren Geräten?
Apple-Marketingchef Phil Schiller betonte während der Präsentation, dass die Verschlankung des iPads vor allem durch ein neuartiges Retina-Display ermöglicht wurde. Aus drei Bildschirmschichten wurde eine. Trotzdem soll das neue Gerät das reflexionsärmste Tablet der Welt sein. Davon abgesehen: Auf dem Weg zu einem noch schlankeren Gerät werden die Bildschirme in den kommenden Jahren sogar noch dünner.
Beim iPhone 6 ist eine große Hürde bereits deutlich sichtbar geworden: Zum ersten Mal ragt die Linse der Kamera über das schlanke Gehäuse (6,9 Millimeter) eines Apple-Smartphones hinaus. Warum das so ist? Vernünftige Objektive brauchen aus physikalischen Gründen Platz. Die von der Magersucht befallenen Produkte können diese Linsen nicht mehr implementieren. So entschied man sich bei Apple für ein zwar dünnes Smartphone, mit dem Malus einer leicht herausragenden Kamera-Linse.

Wer gehofft hatte, den brandneuen iMac Retina als kostengünstigen 5K-Bildschirm zu nutzen, wird enttäuscht: Apple unterstützt das Ansprechen des 27-Zoll-Displays von außen nicht, was technische Gründe hat. Stattdessen kann nur der iMac Retina selbst den Schirm verwenden.Die Hoffnung, dass der iMac Retina auch als Bildschirm verwendet werden könnte, speiste sich aus Apples früherer Verwendung des sogenannten Target Display Mode (TDM) beim iMac. Hierbei wird der Bildschirm mittels Thunderbolt (bei älteren Modellen ab 2009 via DisplayPort) von außen angesprochen. In einem Supportdokument schreibt Apple nun, dass der iMac Retina TDM grundsätzlich nicht unterstütze.Die Frage wäre auch gewesen, wie man das Display mit seinen 5120 mal 2880 Bildpunkten technisch hätte ansprechen sollen. Die über Thunderbolt 2 mögliche DisplayPort-1.2-Spezifikation ist für 5K noch nicht bereit. Dafür müsste der neue DisplayPort-1.3-Standard her, der vermutlich erst in Thunderbolt 3 steckt – und der wird noch eine längere Zeit brauchen.