Akku Dell inspiron 1750

Das Alienware 13 kann ab sofort konfiguriert und online bestellt werden. Gemäß der Dell-Webseite erfolgt der Versand dann ab dem 8. Dezember. Für den Alienware Graphics Amplifier nennt Dell einen Preis von rund 250 Euro. Hinzu kommen dann noch die Kosten für eine entsprechende Desktop-Grafikkarte.Drei verletzte Personen sind die Folge eines Brandes am Montagabend. Gegen 20 Uhr war es im Haus einer 84-jährigen Frau in der Langen Wolfstraße zu einem Brand mit starker Rauchentwicklung gekommen. Die alte Dame zog sich hierbei eine Rauchgasvergiftung zu. Bei den Löscharbeiten erlitten zwei Männer der Freiwilligen Feuerwehr Abtsgmünd Stromschläge an einer Stromleitung, die durch die Löscharbeiten freigelegt wurde. Die 84-Jährige und die beiden 23 und 27 Jahre alten Feuerwehrleute wurden ins Krankenhaus eingeliefert, einer der beiden Wehrmänner wurde nach ambulanter Versorgung wieder entlassen, der andere zumindest vorsorglich über Nacht im Krankenhaus behalten. Ersten polizeilichen Erkenntnissen zufolge brach das Feuer im Bereich eines Holzofens aus; die polizeilichen Ermittlungen hierzu dauern an und werden im Laufe des Dienstags durch die Aalener Kriminalpolizei fortgesetzt.
Aalen: Laptop entwendet

Zwischen Freitagnachmittag, 16 Uhr und Montagmorgen, 8 Uhr entwendete ein Unbekannter aus einem Pkw Daimler Benz, der zu dieser Zeit unverschlossen in der Hegelstraße abgestellt war, einen auf dem Rücksitz liegenden Laptop der Marke Dell. Der Wert des entwendeten PC wird auf rund 500 Euro geschätzt. Hinweise auf den Täter und den Verbleib des Laptops nimmt das Polizeirevier Aalen unter Telefon 07361/5240 entgegen. Aalen-Wasseralfingen: Vorfahrt missachtet - 15000 Euro Sachschaden
Auf rund 15000 Euro beläuft sich der Sachschaden, den eine 42-jährige Pkw-Lenkerin am Montagabend gegen 22 Uhr verursachte. Von der Stiewingstraße kommend bog sie mit ihrem Audi A6 nach links in die Friedrichstraße ein. Hierbei übersah sie den VW Fox eines 35-Jährigen. Beide Fahrzeuglenker blieben unverletzt.
Ellwangen: Wildunfälle

Ellwangen-Rotenbach: Sachbeschädigung
Erst am Montag wurde eine Sachbeschädigung zur Anzeige gebracht, die bereits im Zeitraum zwischen Donnerstag- und Freitagnachmittag verübt wurde. Ein Unbekannter zerkratzte mit einem spitzen Gegenstand einen Pkw, der zu dieser Zeit im Hirschweg abgestellt war. Der entstandene Sachschaden wird auf ca. 1000 Euro geschätzt.
Ellwangen: Sanitärgegenstände gestohlen
Am Montag wurde festgestellt, dass Unbekannte in ein Gebäude der Reinhardt-Kaserne an der Hohenstaufenstraße eingedrungen waren und dort aus einer Vielzahl von Zimmern zweiteilige Spiegelschränke und Steckdosendeckel abmontiert und entwendet haben. Angaben über den Wert des Diebesgutes liegen noch nicht vor. Der Tatzeitraum kann bis zu 14 Tage zurückliegen. Hinweise auf den Täter nimmt das Polizeirevier Ellwangen unter Telefon 07961/9300 entgegen.

Schwäbisch Gmünd: 6000 Euro Schaden bei Wildunfällen
Auf der Landesstraße 1159 zwischen Straßdorf und Rechberg erfasste am Montag ein 38-jähriger Audi-Fahrer gegen 17.35 Uhr ein die Fahrbahn querendes Reh. An seinem Pkw entstand bei der Kollision ein Sachschaden von ca. 4000 Euro. Das Rotwild wurde bei dem Unfall verletzt und musste vom zuständigen Jagdpächter getötet werden.
Rund 2000 Euro Schaden entstand, als ein 53-jähriger Autofahrer am Montagabend gegen 19.30 Uhr auf der Straße zwischen Beutental und Schellhöfle ein querendes Reh erfasste. Das Tier lief nach der Kollision verletzt in den Wald.

"Wir sind sehr stolz und geehrt, diese weit gespannte, partnerschaftliche Zusammenarbeit mit Alienware zu beginnen", sagt René Corte, CEO und Gründer von ROCCAT. "Seit 1996 ist Alienware ein Maßstab für Qualität, aufregendes Design und die Liebe zur PC-Gaming-Community. Alienware schätzt, wie wir selbst, bei jedem Produkt, das herausgebracht wird, hohe Standards und ist unermüdlich um Innnovationen bemüht."Das Alienware 13 und der Alienware Area-51 können ab sofort konfiguriert und online bestellt werden; sie werden dann zu den Feiertagen verfügbar sein. Der Alienware Graphics Amplifier wird in Kürze bestellbar sein. Die Startpreise für die neuen Systeme liegen bei 1.049 Euro für das Alienware 13 (2), bei 1.599 Euro für den Alienware Area-51 (1) und bei 249 Euro für den Alienware Graphics Amplifier. Alle Preise für die neuen Alienware-Systeme verstehen sich inklusive Mehrwertsteuer und zuzüglich Versand.Dass sich ein Gaming-Notebook leistungsfähig und kompakt präsentieren kann, zeigt Dell mit dem Alienware 13. Der mobile Rechner lässt sich mit einem Intel Core i5-Prozessor der Haswell-Generation, einer Nvidia Geforce GTX 860M-Grafikkarte und zwei GB dediziertem GDDR5-Grafikspeicher konfigurieren. Untergebracht ist die Technik in einem Gehäuse aus Kohlefaser-Verbundstoffen. Das Gewicht beträgt, abhängig von der Konfiguration, ab zwei Kilo. Mit einer Gehäusehöhe von 2,5 Zentimetern ist das Alienware 13 der bisher dünnste Laptop der Serie. Optional lässt sich das 13-Zoll-Display des Notebooks mit einer QHD-Auflösung, also 2.560 x 1.440 Bildpunkten und Touch-Screen ordern. IPS-Technologie sorgt für einen besonders weiten Betrachtungswinkel.

Nachdem das Android-Handy sich mit dem Sacher-Funk verbunden hatte, öffneten wir den Browser. Dieser wurde automatisch auf die lokale Login-Seite (http://logon.now) des Sacher-Hotspots umdirigiert. Auf neudeutsch nennt man die erzwungene Umleitung auch Forced Redirect. Auf der Sacher-Landing-Page haben wir "Kostenloser Internet Zugang" angeklickt. Daraufhin hat der Browser gemeldet: "Anmeldung erfolgreich". Erst danach konnten wir das volle Internet samt Apps und Mails und Social Networks nutzen.Bei mehreren Durchsatz-Messungen mittels www.speedtest.de kamen über den Sacher-Hotspot im Freien 4 bis 6 Mbit/s im Download und 6 bis 7 Mbit/s im Upload. Das ist für so einen WLAN-Dschungel mit 28 überlappenden Funkzellen ja noch recht passabel. Innerhalb der Sacher-Gebäude-Mauern haben wir nicht gemessen.

Ebenfalls neu ist der Alienware Graphics Amplifier. Er ist separat oder in Verbindung mit dem Alienware 13 erhältlich. Anwender können beim Kauf mit dem Alienware 13 zwischen den Desktop-Grafikkarten von AMD und Nvidia wählen. Der Alienware Graphics Amplifier wird über dedizierte PCI-Express-Lanes direkt mit dem Alienware 13 verbunden, so dass für jede Grafikkarte mehr Bandbreite zur Verfügung steht. Der Verstärker kann Dual-Grafikkarten in voller Länge mit bis zu 375 Watt Leistung aufnehmen. An Bord befinden sich zusätzlich vier aktive USB-3.0-Ports. So können Spieler Peripherie- und Ausgabegeräte direkt anschließen.

Die Startpreise für das Alienware 13 liegt bei 1.049 Euro. 249 Euro werden Minimal für den Alienware Graphics Amplifier fällig.Nicht jeder Internet-Benutzer will und kann sein Mobilfunk-Freivolumen ruckzuck auf Reisen voll verbraten. Da ist es schön, wenn man unterwegs schnelle, kostenlose WLAN-Hotspots findet. Wir haben schnelle Gratis-Internet-Zugänge auf öffentlichen Plätzen gesucht: in Wien mit einem leichten LG G3 Smartphone und in München mit einem schweren Dell-Business-Laptop. Gratis-WLANs von Ketten wie Dean & David, McDonalds, Starbucks Coffee und San Francisco Coffee haben wir außer Acht gelassen: Sie strahlen zwar oft über die Gebäudegrenzen auf öffentliche Plätze hinaus, sind im Prinzip aber doch eher für zahlende Imbiss-Gäste gedacht.

Die DL/UL-Raten von 0,66 beziehungsweise 0,18 Mbit/s, bei Pingzeiten von 75 bis über 1500 Millisekunden, waren nicht berauschend, aber einem geschenkten Gaul schaut man ja nicht so genau ins Maul. Zum Absetzen von Emails ohne Riesenanhang reicht dieser lahme Speed allemal. Auch die Einblendung der Satellitenkarte von Google Maps kam noch in zumutbarer Zeit. Für hochauflösende YouTubes war der Weinwurm-Wifi-Hotspot allerdings zu langsam.Auf dem Heldenplatz an der Wiener Hofburg und der Österreichischen National-Bibliothek fiel uns neben zahlreichen Touristen ein weithin sichtbarer, kostenloser Trinkbrunnen auf. Wien hat exzellentes Trinkwasser aus weitgehend unberührten Bergen weit außerhalb der Stadt, ganz ähnlich wie München. Das Gratis-Wasser kommt in Wien aus über 700 städtischen Trinkwasserbrunnen , für Mensch und Tier. Sehr lobenswert!

Das Gratis-WLAN auf dem Heldenplatz war nicht so überzeugend wie das Gratis-Wasser. Die meisten Netze wie "HofburgVerwaltung", "hofburg.at" oder "vienna" funkten verschlüsselt. Offene WiFi-Netze wie "ONB-WLAN-PUBLIKUM" oder "ONB-WLAN-STATE-HALL" funkten im Freien außerhalb der majestätischen Burg-Mauern derart schwach, dass kein erquickliches WLAN-Surfen möglich war.Weitere Tipps zu Wiener WLAN-Hotspots findet man auf der Webseite der Stadt Wien. Außerdem sind Mobilfunk-Verträge samt Daten-Flatrates in Österreich so billig wie fast nirgends auf der Welt. Zumindest für einheimische Vertragsinhaber rentiert es daher kaum, ein kostenloses WLAN aufzuspüren. Für ausländische Besucher dagegen wäre mehr Gratis-WLAN in Wien eine feine Sache. Ansonsten wurde Wien schon mehrfach zur lebenswertesten Stadt der Welt gekürt. München liegt in solchen Studien aber ebenfalls auf den vorderen Plätzen.Roccat wird als einziger Peripherie-Hersteller Alienwares AlienFX-Beleuchtungstechnologie integrieren. Ausgewählte Roccat-Produkte sind zudem direkt bei Alienware im Angebot.

Alienware und Roccat haben eine exklusive Technologie-Partnerschaft abgeschlossen. Im Rahmen der Vereinbarung nutzt Roccat als einziger Peripherie-Hersteller die AlienFX-Technologie: Das Beleuchtungssystem erlaubt es, die transparenten Elemente der Roccat-Mäuse und Tastaturen ebenso wie die Alienware-Laptops individuell in 20 Farben zu konfigurieren. An den Alienware-Rechnern selbst sind bis zu 25,6 Milliarden Beleuchtungskombinationen möglich.