Akku Toshiba pabas207

Das neue Lenovo ThinkPad T440s 20AQ0062GE ist die konsequente Weiterentwicklung des ThinkPads T430s, welches vergangenes Jahr mit schlanken Abmessungen und geringen Gewicht die traditionell klobige T-Serie verändert hat. Das 14-Zoll Notebook wiegt nur knapp 1,58 kg und misst 33,1 x 22,6 cm bei einer geringen Gehäusedicke von nur 20,6 cm – Lenovo nennt es daher ein Ultrabook. Der 14-Zoll Bildschirm ist matt und hat eine sehr hohe Auflösung von 1.920 x 1.080 Pixeln. Wer häufig Excel, Word oder Photoshop nutzt, weiß die geräumige Arbeitsfläche zu schätzen. Das Design wurde im Vergleich zum Vorgänger nur minimal überarbeitet und bietet dem ThinkPad-Enthusiasten daher nur wenig Gründe zum Nachtrauern.

Einer dieser Gründe ist zweifelsohne das neue 5-Zonen Touchpad, welches sämtliche Maus-Buttons ablöst. Dieses dient zugleich als Maustastenersatz für den Trackpoint und bietet eine sehr große Fläche. Das AccuType Keyboard ist hintergrundbeleuchtet und sehr gut für Vielschreiber. Die Ausstattung birgt prinzipiell alles, was man von einem Business-Notebook erwarten würde (Docking, HSDPA, USB 3.0, VGA, DisplayPort, TPM 1.2), allerdings mit Verzicht auf gewisse Features, die an einem Ultrabook keinen Platz mehr finden (UltraBay). Eine Besonderheit ist der Hot-Swap fähige Akku: dank eines fest verbauten 3-Zellen Akkus, kann der Hauptakku während des Betriebs gewechselt werden. Das robuste Gehäuse des Lenovo ThinkPad T440s 20AQ0062GE mit Magnesium Rollcage ist ideal für den ständigen Transport.
Die Leistung und die Akkulaufzeit profitieren von der stromsparenden Intel Haswell CPU. Die Intel Core i5-4200U ist eine ULV CPU, womit sich das Lenovo ThinkPad T440s 20AQ0062GE von den T440 und T440p Modellen unterscheidet. Die Taktfrequenz von bis zu 2,6 GHz und 4 GB RAM reichen für Business-Zwecke aus und auch die Intel HD Graphics 4400 kann problemlos rechenhungrige Full HD Videocontainer (beispielsweise .mkv) dekodieren. Dank der stromsparenden Komponenten verspricht Lenovo mit dem mitgelieferten Akku bis zu 7,8 Stunden Laufzeit. Das BIOS und die Festplatte lassen sich dank TPM 1.2 sicher schützen und mit einem Fingerprintreader oder per Smartcard wird die Anmeldung erleichtert.

Zwar gibt es den Nachfolger-Titel Plants vs. Zombies 2 schon länger zum kostenlosen Download, offiziell war er hierzulande allerdings noch nicht verfügbar. Das hat sich jetzt geändert, denn ab sofort kann man den Kassenschlager von EA auf sein iOS- oder Android-Gerät via Google Play oder iTunes App Store laden. Und die Warterei hat sich offenkundig gelohnt. Was hat die erste Ausgabe des mobilen Spiels „Plants vs. Zombies“ der irischen Entwicklerschmiede PopCap nicht alles an Preisen eingeheimst, da war sogar der Titel „Spiel des Jahres“ dabei. Zwar folgte der Nachfolgetitel schon vor geraumer Zeit, doch hierzulande konnte man das Action-Strategie-Spiel nur mithilfe diverser Tricks auf seinem bevorzugten Gadget installieren. Jetzt hatte EA ein Einsehen mit der deutschen Spieler-Community und hat Plants vs. Zombies 2 ganz offiziell in den Google Play und iTunes App Store gebracht. Das Game ist wieder kostenlos erhältlich, wer allerdings sämtliche Features nutzen will, muss per In-App-Käufen zusätzliche Dinge wie mehr Münzen, weitere Pflanzen und mehr hinzukaufen.

Zwar bietet Plants vs. Zombies 2 ohne In-App-Einkäufe nur den halben Spielespaß, der soll allerdings nicht ganz ohne sein. Zu den Neuheiten des zweiten Teils gehören unter anderem ein neues Minispiel namens Pinata Party, der schnellere Levelwechsel, neue Pflanzen und neue Zombies, neue Verteidigungsstrategien, neue Level und insgesamt noch mehr Spielspaß. Plants vs. Zombies 2 steht als kostenloser Download für Android und iOS bereit, die In-App-Kaufpreise beginnen bei 2,69 Euro und gehen rauf bis 6,99 Euro für das Fackel-Paket.

Gefühlt seit Wochen geistert das Google Nexus 5 durch die Presse, aber vorgestellt hat Google das Smartphone von LG bis heute nicht. Das soll sich allerdings ändern, denn Punkt 20 Uhr deutscher Zeit fällt der Vorhang im Google Play Store und das Android 4.4 KitKat Smartphone kann bestellt werden. Zumal die ersten Saturn-Filialen das Nexus 5 bereits erhalten haben.
Das verrät ein Foto, welches die Lagerliste einer Saturn-Filiale in Nürnberg zeigt. Auch wenn die Anzahl der vorrätigen Geräte nicht vermerkt ist, gibt das Foto dennoch eine interessante Information preis: Das Google Nexus 5 wird bei Saturn mit 16 GB intern verbautem Speicher 399 Euro kosten. Das sind über 50 Euro mehr, als wenn man das Nexus 5 im Google Play Store mit Kreditkarte kaufen würde. Von einem Modell mit 32 GB ist nicht die Rede, dürfte aber mit 449 Euro ebenfalls bei Saturn zu haben sein.

Auch wenn 399 Euro zunächst nach viel Geld klingen, bekommt man trotzdem einiges geboten. Dazu zählt das 4,96 Zoll große FullHD-Display (1.920 x 1.080 Bildpunkte), ein schneller Qualcomm Snapdragon 800 Quad-Core Prozessor, dessen 4 Kerne bis zu 2,3 GHz schnell sind und 16 GB internen Programmspeicher. Der Akku weißt eine Kapazität von 2.300 mAh auf und bietet ersten Informationen zufolge eine Laufzeit von bis zu 8 Stunden beim mobilen Surfen. Ins Internet geht das Google Nexus 5 über LTE und das mit bis zu 150 Megabit pro Sekunde. Anders als der Vorgänger - das Nexus 4 - hat das Gehäuse des Google Nexus 5 Smartphone ein mattes Design mit Soft-Touch-Finish. Als Betriebssystem wird das neue Google Android 4.4 KitKat erwartet.Mit seinem Android-Smartphone Moto X macht es Motorola bereits vor: Die Personalisierung des Gadgets, das dank individuell auswählbarer Farben, Speichergrößen und Hintergründe seinen ganz einen „Touch“ bekommt. Genau diesen Ansatz will der US-amerikanische Hersteller mit dem Projekt „Ara“ auf die Spitze treiben. Sein Ziel: ein vollständig konfigurierbares Smartphone für jedermann.

Schenkt man Motorola Glauben, arbeitet der US-Hersteller bereits seit einem Jahr am Projekt „Ara“, das vor allem eines hervorbringen soll: frei konfigurierbare Smartphones, die jeder Käufer genauso zusammenstellen kann, wie es ihm beliebt. Damit soll man in Zukunft keine Kompromisse mehr eingeben müssen, wenn es um die Ausstattung des neuen Handys geht. Ob ein leistungsstarker Akku oder eine hochauflösende Kamera oder ein schneller Prozessor - auf Basis von „Ara“ sollen Smartphones künftig genauso aussehen, wie die Anwender das wünschen - und nicht der Hersteller.
Für eine noch bessere Umsetzung des Projektes hat sich Motorola eine prominente Unterstützung ins Haus geholt, nämlich die Macher von Phoneblok. Dahinter steckt eine ganz ähnliche Idee, daher ist es nicht erstaunlich, dass beide Firmen bereits an einem Tisch saßen und die gemeinsamen Möglichkeiten diskutiert haben. Demnach wird es wohl eine enge Zusammenarbeit zwischen Motorola und Phonebloks in Sachen modulares Smartphone geben. Das kann und wird der Idee „Ara“ nur gut tun. Darüber hinaus wird Motorola verstärkt auf den Community-Gedanken setzten und mithilfe sogenannter Ara-Scouts die Vorlieben der Anwender in Sachen Smarthphones herausfinden. Hierzu muss man sich nur die Gratis-App dscout auf seinem iPhone oder Android-Smartphone installieren, und schon ist man Teil der Ara-Bewegung.
Für knapp 400 Euro richtet sich das Acer Aspire E1-731-20204G50Mnii an Käufer mit kleinem Geldbeutel. Äußerlich als typischer 17 Zoller auftretend, verhält sich das im Inneren anders: Eigentlich sind Notebooks im 17 Zoll-Segment dafür bekannt, ausgesprochene Multimedia-Könner zu sein und auch vor Spielen nicht zurückzuschrecken, das Acer Aspire E1-731-20204G50Mnii ist dagegen ein Office-Book mit großem Bildschirm.

Das Acer Aspire E1-731-20204G50Mnii richtet sich an diejenigen die zwar ein neues Notebook brauchen, dafür aber sehr wenig Geld ausgeben wollen oder können. Zum Preis von derzeit knapp 400 Euro bietet Acer ein optisch dezent gestaltetes Notebook mit großem 17 Zoll Display. Full HD ist zu diesem Preis nicht zu haben, die Auflösung beschränkt sich auf 1.600 x 900 Pixel. Das glänzende Panel kann vor allem im Freien zu störenden Spiegelungen führen. Angesichts der Abmessungen und des Gewichts von 3,2 Kg wird das Notebook aber ohnehin zumeist auf dem Schreibtisch verweilen. Für die Leistung zeichnen sich ein Intel Pentium 2020M und die integrierte Intel HD Graphics verantwortlich. Noch aus der Ivy-Bridge Generation stammend, sind diese Komponenten nicht mehr die jüngsten, unabhängig davon allerdings auch nie für Höchstleistungen konzipiert gewesen. Das Einsatzgebiet beschränkt sich entsprechend auf Office- und Webaufgaben sowie leichtes Multimedia. Der Arbeitsspeicher ist mit 4 GB ausreichend dimensioniert und die konventionelle 500 GB Festplatte hält Platz für Dokumente, Urlaubsfotos und Co. bereit.

Überzeugend präsentiert sich die Ausstattung des Acer Aspire E1-731-20204G50Mnii. Alle wichtigen Schnittstellen sind vorhanden. Zwei der vier USB-Ports unterstützen USB 3.0, HDMI als auch VGA sind an Bord. Kommuniziert wird wahlweise über Bluetooth 4.0, WLAN oder das Gigabit Ethernet. Eine Webcam und ein Kartenleser runden das Bild ab. Zur schweren und klobigen Gehäusecharakteristik passt die geringe Akkulaufzeit von bis zu 3 Stunden (Herstellerangabe), die in der Praxis nochmal geringer ausfallen dürfte. Manch Mitbewerber bietet hier mehr, bspw. das Lenovo G700 59369204 oder das ASUS F75A-TY133H (je 5 Std.).Ende Juni stellte Google das derzeit aktuelle Tablet Nexus 7 vor, welches mit einer Snapdragon S4 Pro Quad-Core CPU und einem 7 Zoll FullHD Display ausgestattet ist. Hergestellt wird das Nexus 7 von ASUS, was sich aber bereits mit dem nächsten Nexus 7 Tablet ändern könnte.

Aktuellen Gerüchten zufolge wird das nächste Google Nexus 7 Tablet und indirekter iPad mini Konkurrent, von einem neuen Hersteller gebaut werden. Im Gespräch sind neben ASUS derzeit das koreanische Unternehmen LG und der taiwanesische Hersteller HTC. Die Entscheidung von Google wird frühestens gegen Ende Dezember erwartet. Bis dahin können die Android-Hersteller ihre Vorschläge noch verbessern und anpassen. Gerade HTC, als möglicher Hersteller des nächsten Nexus Tablets, dürften sich einige Nutzer wünschen und könnte so nebenbei dem angeschlagenen Konzern ein wenig aus den roten Zahlen helfen.
Das Nexus 7 (2013) bietet für 229 Euro ein 7 Zoll großes IPS Display mit 1.920 x 1.200 Pixel Auflösung, einen Snapdragon S4 Pro Quad-Core Prozessor mit 1,5 GHz sowie 1 GB RAM und 16 GB internen Programmspeicher. Für 269 Euro gibt es den doppelten Speicherplatz (32 GB) und für 349 Euro bekommt man zusätzlich ein eingebautes LTE-Modem. Derzeit ist nicht abzusehen, ob ASUS zum dritten Mal in Folge den Zuschlag bekommt oder ob LG beziehungsweise HTC das nächste Google Nexus 7 Tablet bauen dürfen.

Das Lenovo ThinkPad T440s 20AQ0062GE ist bis heute eines der besten T-Serie Modelle aus dem Hause Lenovo. Die Verarbeitung und das Design sind sehr gut gelungen, wichtige Business-Features alle integriert und die Leistung der Intel Haswell Plattform sehr gut. Einziger Wehrmutstropfen – und das eher für ThinkPad Traditionalisten – ist der Wegfall der Maustasten. Eine Kaufempfehlung ist dieses Gerät dennoch in jedem Fall. Wir haben uns das Apple Macbook Pro 13,3 Zoll mit Retina Display und neuer Intel Haswell Prozessor-Technologie genauer angesehen. In unserem Testbericht gehen wir auf die Konfiguration mit Intel Core i5-4288U, 8 GB Arbeitsspeicher und 512 GB Flash-Speicher (SSD) genauer ein.

Im ausführlichen Test des Apple Macbook Pro Retina 13,3 Zoll (Late 2013) gehen wir nicht nur auf die neu verbauten Komponenten aus dem Hause Intel ein, sondern auch auf das aktuelle Apple Mac OS X 10.9 Mavericks Betriebssystem. Außerdem testen wir das Multimedia-Notebook im Alltag und begutachten vor allem die von Apple versprochene Akkulaufzeitverlängerung.
Das Apple iPad mini Retina 16 GB Spacegrau (ME276FD/A) ist eine wirklich gelungene Weiterentwicklung des iPad Minis. Der hochauflösende Bildschirm löst eine der wenigen Schwächen des alten iPads ab und ist nun perfekt für Internet, Multimedia und Gaming. Dank der schnellen Leistungshardware ist das iPad mini Retina ein Allround-Tablet, das kaum Schwächen hat und auch noch den Geldbeutel schont. Kaufempfehlung absolut verdient.

Nachdem mittlerweile die meisten Oberklasse 8-Zoll Android Tablets mit mindestens Full HD verfügbar geworden waren, musste Apple sein iPad mini mit einem besseren Display ausstatten. Das Apple iPad mini Retina 16 GB Spacegrau (ME276FD/A) bekommt mit 2048 x 1.536 nun die gleiche Auflösung wie das große iPad. Das eigentliche Design bleibt dabei nahezu unverändert. Mit Abmessungen von 20 x 13,47 cm ist es in etwa so groß wie ein Taschenbuch, mit 0,75 cm aber nur einen Bruchteil so dünn. Mit dem hochauflösenden Display werden Texte und Bilder jetzt gestochen scharf dargestellt und somit kann das iPad mini Retina durchaus auch als eBook oder eMagazin Reader verwendet werden.